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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0883,
Serbische Sprache u. Litteratur (Neuzeit) |
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883
Serbische Sprache u. Litteratur (Neuzeit).
tete, Ignaz Djordjić (gest. 1737), ein vorwiegend didaktischer und religiöser Dichter, und der Lyriker Andreas Kašić-Miočić (gest. 1760), der gleichsam das Bindeglied der alten dalmatischen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Serbisches Heerwesenbis Serbische Sprache |
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877
Serbisches Heerwesen - Serbische Sprache
nannt zu werden Stephan Ljubiša aus Budua, der Verfasser plastischer Erzählungen aus der Vergangenheit Montenegros und Süddalmatiens, ferner Lazar Lazarević, welcher einige fein ausgeführte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Serbische Woiwodschaftbis Sereth |
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884
Serbische Woiwodschaft - Sereth.
Geschichte der serbischen Litteratur bearbeitete am eifrigsten Stojan Novaković ("Istorija srbske književnosti", 2. Aufl. 1871), der auch eine "Serbische Bibliographie" über die Jahre 1741-1867 herausgab
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Makedonienbis Malachowski |
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, und vieler Erkundigungen, daßdie slawischen Bewohner Makedoniens in ihrer Mehrheit nicht dem bulgarischen, sondern dem serbischen Stamm angehören. Nach Gopcevic ist die makedonische Mundart von der bulgarischen Sprache gänzlich (?) verschieden, dagegen
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3% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Serbâlbis Serbien (Oberflächengestaltung) |
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und Minenarbeiter vor. Das Hauptvolk bilden die in viele kleine
Stämme zersplitterten und verschiedene Dialekte redenden Dâjak (s. d.). Die
Hauptstadt S. oder Kutsching am rechten Ufer des
Serawakflusses, 37 km landeinwärts, ist Freihafen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Horvatovicbis Hosen |
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war er Kriegsminister.
Horwaten, ein zum serbisch-kroat. Stamm gehöriger Volksbruchteil, der in Westungarn, im östlichen Niederösterreich und Mähren zahlreiche slawische Sprachinseln und eine lückenhafte Kette zwischen Nord- und Südslawen bildet
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Kappernbis Kapronsäure |
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: "Fürst Lazar", epische Dichtung nach serbischen Sagen und Heldengesängen (2. Aufl., Leipz. 1853); die Übersetzung der "Gesänge der Serben" von Karadschitsch (das. 1852, 2 Bde.); "Südslawische Wanderungen" (das. 1851, 2 Bde.); "Herzel und seine
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0247,
Bosnien (Grenzen, Bodenbeschreibung, Gewässer, Klima; Bevölkerung) |
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, ferner die auf 168,000 Köpfe geschätzte Bevölkerung von Novibazar. Die Einwohner sind Slawen und gehören dem serbischen Stamm an. Zum Unterschied von den eigentlichen Serben werden sie Bosniaken genannt, wogegen man die Bewohner Rasciens Raizen, jene
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0054,
Donau (Unterlauf; Verkehrsverhältnisse, Schiffahrt) |
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die Ausläufer des Warasdiner Gebirges (Fruschka Gora) und von Belgrad an die höhern serbischen Balkanhöhen an das rechte Ufer treten, und behält diese Richtung auf fast 300 km bei. Das linke Ufer bleibt flach und vielfach versumpft bis Belgrad. An
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0628,
von M. E. Z.bis Milch |
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Unregelmäßigkeit zu schmücken. Auf der Berliner internationalen Kunstausstellung von 1891 erhielt er die große goldene Medaille. Er lebt in Francavilla a Mare.
Mikrosporidĭen, s. Protozoen.
Milan I. (Obrenowitsch), ehemaliger König von Serbien. Das serbische
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Bananabis Banca Nazionale nel Regno d'Italia |
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verbreitet sind und auch kultiviert werden; sie sind dort von hohem
Wert als Nahrungsmittel und sehr ergiebig. Eine Pflanze liefert im Jahre aus ihren stets neu aufsprossenden Stämmen durchschnittlich 50–75 kg Früchte,
die an einem gemeinschaftlichen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1037,
von Slawentzitzbis Slawische Sprachen |
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Abteilungen: 1) bulgar. Litteratur, die sich teilt in a. altbulgarische, kirchenslawische (s. Kirchenslawisch), b. neubulgar. Litteratur (s. Bulgarische Sprache und Litteratur); 2) Serbische Litteratur (s. d.); 3) Kroatische Litteratur (s. d.); 4
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0619,
Schrift |
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Ende des 5. Jahrh. v. Chr. Alle andern griech. Schriftarten stammen von dem phöniz. Uralphabet. Wie in der Sprache, so zeigte sich auch in der S. große Verschiedenheit der einzelnen Stämme, bis schließlich alle Griechen zu einer einheitlichen Sprache
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Albanerseebis Albanesen |
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Paullus Ämilius, die germanischen, serbischen und bulgarischen Einfälle in Albanien wirkten ohne Zweifel auf die ethnischen Verhältnisse des Landes stark ein. Als Arbanitai treten die A. zum erstenmal im 11. Jahrh. auf; im Peloponnes werden sie 1349
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0318,
Albanesen |
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, Kurveljesch u. s. w., die Bewohner
Arber. Nach diesem Stamme heißt das ganze Volk. Arber nennen sich heute die A. in Griechenland und Italien. Die übrigen
nennen sich selbst Schkjipetar, was wahrscheinlich die «Verstehenden» bedeutet, vom lat
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0874,
Serbien (Geschichte) |
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872 Serbien (Geschichte)
jahre 1848 begann sich das geistige Leben zu regen. In Belgrad gab die Serbische Gelehrtengesellschaft
(1847–92) den «Glasnik» heraus; 1874 hatten die Südslawen, Kroaten
und Serben zusammengenommen 55
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1015,
Montenegro |
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bewohnt. Die Montenegriner (serb. Crnogorci, Singular Crnogorac) sind serb. (südslaw.) Stammes und sprechen den südl. Dialekt des Serbischen. Sie sind abgehärtet, kräftig, kriegerisch, arbeitsam, sittenrein, mäßig und gastfreundlich, stehen aber noch
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0616,
Bulgaren |
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616
Bulgaren.
slawische Stämme vor, welche von der Dobrudscha im O. bis zur Save im W. siedelten. Mit diesen Ackerbau und Viehzucht treibenden Slawen vermengten sich die B. und büßten durch Annahme der Sprache, Religion und Sitte der Besiegten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Europäisches Rußlandbis Eurotium |
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; ferner Bulgarisch, die serbokroatischen Dialekte, d. h. das Serbische in Serbien und Südungarn und das Kroatische, Dalmatinische (auch in Montenegro) und Slawonische; endlich das Slowenische in Kärnten, Steiermark, Krain und Istrien
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Kleinrußlandbis Kleist |
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. Die historischen Lieder (dumy) stammen zumeist aus dem Heldenzeitalter der Kosaken und sind von so hohem poetischen Werte, daß sie auf dem Gebiet der slawischen Volkspoesie nur den serbischen Heldenliedern an plastischer Kraft der Darstellung nachstehen. Außer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0768,
Montenegro (Bevölkerung, Staatsverhältnisse, Heerwesen) |
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768
Montenegro (Bevölkerung, Staatsverhältnisse, Heerwesen).
zum griechisch-orientalischen Kultus bekennen und das Serbische mit größter Reinheit sprechen. In physischer Beziehung zeigt sich ein Unterschied zwischen den blonden Bewohnern
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Bogislawbis Bogomilen |
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" ("Serbisch-kroatische Volkslieder aus dem 17. und 18. Jahrh.", 1. Bd., Belgrad 1878).
Bogislaw (Boleslaw), Name mehrerer Herzöge von Pommern. - B. I. (1136-87) suchte Rügen an sich zu bringen, wurde aber vom Dänenkönig Knud VI. geschlagen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Kirchenpauerbis Kirchenslawisch |
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Altbulgarisch genannt. Mit der Verbreitung der slaw. Liturgie unter den südlichen und östlichen slaw. Stämmen verbreitete sich auch das K. als Schriftsprache unter Stämmen, bei denen als Sprache des täglichen Lebens ein anderer slaw. Dialekt
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Mariutbis Mark (Münze) |
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Ausdehnung erreicht, bildet es bei andern nur einen sehr dünnen Cylinder, so in den Stämmen vieler Bäume, z. B. der Nadelhölzer. Im Jugendzustande der Stämme und Wurzeln ist das M. aus safterfüllten lebenden Zellen zusammengesetzt, die meist reichlich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Balikesribis Balkan |
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bei Berwick 1333 wieder eingesetzt, brachte es jedoch nie zu wirklicher Macht, verzichtete 1355 zu gunsten Eduards auf sein Scheinkönigtum und starb nicht lange nachher als der letzte seines Stammes.
Balis (Kala'at B., das Barbalisos der Alten
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Bielensteinbis Bien |
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. Siebenschläfer.
Bielowski, August, poln. Gelehrter und Dichter, geb. 1806 zu Krechowiec, studierte in Lemberg und begann seine litterarische Thätigkeit mit Übersetzungen serbischer Volkslieder (1830) und der alten kleinrussischen Igor-Dichtung (Lemberg. 1833
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Cruzadabis Csárdás |
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.
Cryptogamĭa (griech.), verborgenehig, Pflanzen ohne Staubblätter und Stempel; Bezeichnung der 24. Klasse des Linnéschen Systems.
Cryptomerĭa Don., Gattung aus der Familie der Koniferen, Bäume mit hohem Stamm und eirundlicher Krone, ringsum
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Hunyadi János-Bittersalzquellebis Hurmanen |
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814
Hunyadi János-Bittersalzquelle - Hurmanen.
dylas, dem zeitgenössischen byzantinischen Chronisten, soll er seine Jugend an dem serbischen Fürstenhof erlebt und seine Stellung dann als Page König Siegmunds gefunden haben. 1438-39 wurde
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Kopiösbis Kopp |
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und Maler, geb. 26. Mai 1799 zu Breslau, machte seine Kunststudien seit 1815 auf der Akademie in Prag, sodann zu Wien, wo er sich, von Wuk Stephanowitsch, dem Sammler der serbischen Volkslieder, angeregt, auch poetisch versuchte; doch ist nur ein
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0239,
Kroatien-Slawonien (Bodenbeschreibung etc., Bevölkerung) |
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Stämmen. Der Religion nach zählt man 1,346,485 Römisch-Katholische, 10,640 Griechisch-Katholische, 497,746 Griechisch-Orientalische, 15,241 Evangelische, 8443 Reformierte und 13,488 Israeliten. Die Deutschen sind teils Handwerker, teils Beamte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Lampretebis Lancashire |
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Elfenbeinschnitzereien und Messerschmiedearbeiten.
Lamuten, ein sibirisches Volk tungusischen Stammes in den Bezirken Werchojansk und Kolyma des Gebiets Jakutsk; ihre Zahl wird auf 2000 geschätzt. Sie nomadisieren, wobei sie auf ihren Renntieren reiten und wenig
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Meridianmessungbis Mérite |
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, comédienne espagnole" (1825, neue Ausg. 1874), einer Sammlung von ihm selbst verfaßter Stücke, deren Hauptverdienst in der Zeichnung des wirklichen Lebens liegt, und der Gedichtsammlung "La Guzla" (1827), angeblich einer Übersetzung serbischer Gesänge
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Posaunenfestbis Poseidon |
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- und forstwirtschaftliche Lehranstalt und ein großes Staatsgefängnis. Etwa 2 km südwestlich liegt das 1860 errichtete fürstlich serbische Gestüt Ljubitschewo. Ob P. das alte Margum in Obermösien ist, wie manche behaupten, läßt sich nicht beweisen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Pucićbis Pückler-Muskau |
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er eine Sammlung der ältesten serbischen Dichtungen: "Slavjanska antologia iz rukopisah dubrovačkih piesnikach" (Wien 1844), heraus.
Puck (auch Niß-Puck), bei den alten Friesen, Angeln und Jüten eine Art Hauskobold, ein schelmisch neckender Nachtgeist
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Rainald von Châtillonbis Raja |
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in Ungarn, wo sie etwa 1 Million Seelen ausmachen, im Gegensatz zu den griechisch-katholischen Schokazen und Bunjevazen, welche gleichfalls Serben sind. Die R. brachten ihren Namen aus dem serbischen Binnenland mit, das altserbisch Rasi (wo jetzt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Seraphische Brüderbis Serben |
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Stammes, dessen Name bei Plinius und Ptolemäos zuerst als Serbi, später als Sorbi, Spori, Surbi, Sorabi vorkommt und der nach Schafarik einfach Nation, Volk bedeutet. Zusammen mit den ihnen auf das nächste verwandten Kroaten sehen wir sie im 7
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Skrofulosebis Skutari |
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Besatzzwecken geeignet. Produktion ca. 100,000 Stück im Jahr.
Skuptschina, Name des serbischen Landtags; s. Serbien, S. 878.
Skurril (lat.), possenhaft; Skurrilität, Possenreißerei, niedriger und grober Scherz.
Sküs (weniger gut Skis, v. ital
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Temesvárbis Tempe |
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Verkehr zwischen der Festung und den Vorstädten vermittelt. T. ist Sitz des Komitats, des Csanáder römisch-katholischen und eines griechisch-orientalischen (serbisch-rumänischen) Bischofs, eines General- und Festungskommandos, eines Gerichtshofs
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Titaneisenerzbis Tities |
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schwer) liefern Norwegen und Nordamerika, die Eisenrosen stammen vom Gotthard. Sande werden in großer Menge (bis 30 m mächtig) in Kanada gefunden, in geringerer auf der Iserwiese in Böhmen, in Cornwallis. Sonstige Fundorte sind: Aschaffenburg
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Amygdalitisbis Anderson |
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und hat prächtigen Pflanzenwuchs (Teakbäume, Ingwer, Kardamomen, Pfeffer, Sassaparille u. a.). Elefanten, Büffel, Tiger und andre wilde Tiere sind zahlreich, die wenigen menschlichen Bewohner gehören zum Stamm der Toda.
Anaradschapura
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Kornegallebis Kotek |
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als heute, besitzt nur am Nordabhang des Pantokrator Eichenwälder, die zu Anfang des 19. Jahrh, etwa 100,000 Stämme, jetzt aber wohl weniger, zählten, und Mischwald am Berg von A. Matthias. Um so ausgedehnter ist das Gestrüppe, namentlich aus Stecheichen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0529,
Kriegsgeschichtliche Litteratur (neuere: Denkwürdigkeiten etc.) |
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Deutsche übersetzt (Leipz. 1887). Aus dem türkischen Heerlager stammen: »Subdetul-Chakaik«, eine Sammlung von Urkunden aus den Staatsarchiven, von A. v. Drygalski (Berl. 1880) deutsch bearbeitet, und »Guerre d'Orient. Défense de Plevna« (Par. 1889
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Balsaminebis Balta-Limani |
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Verfall des Serbischen Reichs die Gebiete von Montenegro und Albanien beherrschte (1300-1421). Der Höhepunkt der Macht der B. fällt um 1375, wo sie das Küstenland von Ragusa bis Avlona besaßen. Doch wurde ihr Gebiet durch das Vordringen der Bosnier
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0342,
Bosnien |
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und die ältere illyrische, wahrscheinlich mit den Albanesen identische Bevölkerung verdrängten. Nur im südöstl. Teil dieses Landes findet sich noch, etwa 30 000 Seelen stark, ein albanes. Element. Die slaw. Bevölkerung gehört dem serb. Stamme an
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0973,
Zigeuner |
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sind und ihre Muttersprache fast ganz vergessen haben. Anderswo sitzen sie zahlreicher, wie z. B. das Dorf Hebibdsche bei Adrianopel fast ausschließlich von Z. bevölkert ist. Zu den rumänischen Z. gehören sprachlich auch ein Teil der serbischen
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