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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0919,
von To-Sai-Shinbis Toscana |
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917
To-Sai-Shin - Toscana
giore, entspringt an der Grenze des schweiz. Kantons Tessin, südlich am San Giacomopaß, auf dessen Nordseite die Quelle des Tessin liegt, nimmt auf seinem südl. Lauf zwischen Penninischen und Lepontinischen Alpen
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58% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Shickshockgebirgebis Shoddy |
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), s. v. w. Knotenstock.
Shimonoseki, Stadt, s. Simonoseki.
Shin (Loch S., spr. schin), langgestreckter See in der schott. Grafschaft Sutherland, 27 km lang, fließt durch den gleichnamigen Fluß in den Oykill und durch diesen in den Dornoch Firth
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30% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0232,
Buddhismus |
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die einheimischen Götter in das System einzugliedern, zum Teil mit den
Hindûgöttern des Mahâyâna zu identifizieren. Es darf nicht vergessen werden, daß diese ind. Einflüsse auf die alte
Shin-tō-Religion wieder
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26% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0230,
Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur |
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in zahlreichen Erzeugnissen von dem ergreifendsten Trauerspiele bis herab zur gemeinsten Posse vertreten. Alle Dramen,
die in der berühmten Sammlung «Juan-shin-peh-tschung» , d.i. die hundert Stücke aus der Dynastie der Mongolen
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26% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0233,
Buddhismus |
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. Drag-gshed verehrt,
darunter sind: Yama, der Gott der Hölle (tibetan. Shin-rje , mongol. Ärlik ; Abbildung s.
Taf. II , Fig. 11 unten im Bilde: stierköpfiger Gott), Yamântaka, der Bezwinger des
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0063,
Hochasien |
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. eingeführt. Die Ueberlieferung nennt den Chinesen Shin-ki als Begründer der japanischen Mal-^[folgende Seite]
^[Abb.: Fig. 63. Das sog. Grab des Absalom.
Bei Jerusalem. (Nach Photographie.)]
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0064,
Hochasien |
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(1560), der Tosaschule angehörend. - Iosetsu und Shin-bun greifen wieder auf den chinesischen Stil zurück; die Hauptvertreter dieser Richtung der Landschafter Sesshin ^[richtig: Sesshu] (+ 1507) und Kano Masanobu (+ 1520) begründen neue Schulen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0614,
Schottland (Gewässer, Klima, Bevölkerung) |
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Thal durchfließt; der Neß, der aus dem 34 km langen Loch Neß im Thal Glenmore kommt und bei Inverneß in den Loch Beauly mündet; der Shin, der den 32 km langen Loch Shin durchfließt und in den Firth of Dornoch mündet. Der bedeutendste Fluß
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Süßwasserkalkbis Sutsos |
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das Innere ein von tief eingeschnittenen Thälern durchzogenes Tafelland mit vereinzelten Bergen (Ben Klibreck 964 m) bildet. Die bedeutendsten Flüsse sind: Oykill (mit dem Shin), Brora und Ullie an der Ostküste, Halladale, Strathie und Naver an
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Süßrahmmargarinebis Sutherland (Grafschaft in Schottland) |
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welchen Loch Shin der bedeutendste ist. Unter den Flüssen münden Helmsdale und Blackwater in die offene Nordsee, der Shin in den Dornoch Firth, Halladale und Strath Naver nach Norden. Das Klima ist ungemein rauh und nebelig, nur an den Küsten etwas
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0158,
Japan (Bodenproduktion, Bevölkerung) |
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:
^[Liste]
Heimin oder Volk 36199515
Shi-zoku, die ehemaligen Samurai 1948283
Ka-zoku oder Adlige 3419
Hierzu kommen 1) die Mitglieder des Kaiserhauses, nämlich: Ko-zoku, Prinzen und Prinzessinnen (33), und endlich Shin-nô, die engere kaiserliche
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Albertbis Alexandrinische Kunst |
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in der Ostsee und im Krimkrieg. Zwischen 1856 und 1866 lieferte er zahlreiche Beiträge zu Zeitschriften und schrieb mehreres über Dienstfragen. Dann übertrug er aus dem Chinesischen das Drama »Teaon-shin« (1869) und schrieb das der russischen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Japanische Bantamsbis Japanische Kunst |
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oder Shin-ki, der sich im 5.
Jahrh. n.Chr. in Japan niedergelassen hat, zurückgeführt. Durch die im 6. Jahrh. erfolgte Einführung des Buddhismus erhielt die Malerei einen mächtigen und
nachhaltigen Impuls. Die bis auf den heutigen Tag in dem Tempel
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Kamerunnußbis Kamm |
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, im Klein-
namalande. Nahe der höchsten Spitze, des Wel-
come (1540 m), liegt auf gut kultiviertem Boden
die Wcsleyanische Missionsstation Lily Fontein.
Kami-Lehre, Shintö ("Götterweg"), Shin-
toismus, Kultus in Japan (s.d.,Vd.9, S.858a
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0600,
Schottland |
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(mit mehr als 30 Inseln), der Awe und der Neß (s. d.), ferner der Loch Shin, der im nördl. Hochland eine von NW. nach SO. gerichtete Spalte bezeichnet, Loch Maree, Loch Tay, Arkaig, Shiel, Lochy, Laggan und Morar. Der einzige bedeutendere See im Tieflande
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Chablais-Alpenbis Chaco (Ebenengebiet) |
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, z. B. Siro-Chabo weiß mit schwarzem Schwanz, Ma-Siro-Chabo rein weiß, Butchi-Chabo schwarz und weiß gefleckt, Shin-Curo-Chabo schwarz u. a. m.
Chabotte (frz., spr. schabótt), bei Hammerwerken ein zur Vergrößerung der Amboßmasse dienender
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