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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Siebplattenbis Siebwahrsagung |
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949
Siebplatten - Siebwahrsagung.
Marianne Theodore Charlotte Heiland, genannt v. S., geb. 12. Sept. 1788 zu Heiligenstadt, studierte 1811-12 in Göttingen Geburtshilfe, promovierte 1817, lebte in Darmstadt und starb als Gattin des
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Gießhübelbis Gifhorn |
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umgebenen Siebplatte abgeschlossen ist. Hinten verengt sich die Röhre und steht offen. Mit derselben sind die sehr kleinen Schalen
verwachsen. Die Tiere stecken mit der Siebplatte nach unten tief im Sand oder Schlamm des Meeresbodens. Man kennt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1014b,
Skelett des Menschen II (Doppelseitige Monochromtafel) |
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Nasenöffnung
Aufsteigender Ast des Unterkiefers
Nasenscheidewand
Jochbogen
Harter Gaumen
Flügelfortsatz des Keilbeins
Horizontaler Ast des Unterkiefers
Fig. 4. Basis der Schädelhöhle.
Siebplatte des Riechbeins
Stirnbein
Türkensattel
Vordere
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Holzgeistbis Holzhandel |
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. H. werden
oft auch ganz aus Holzdraht verfertigt. Dahin
gehören die fog. Siebplatten, bei welchen die die
Kette und den Einfchlag bildenden Holzstreifchen
in einiger Entfernung voneinander liegen, fodaß
kleine quadratische Öffnungen entstehen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Siebold (Philipp Franz von)bis Sieden |
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, Münch. 1851) und
"Urkundliche Darstellung der Bestrebungen von
Niederland und Rußland zur Eröffnung Japans für
die Schiffahrt und den Scehandel" (Lpz. 1854).
Siebplatte, f. Gehirn (Bd. 7, S. 675 d u. 676a);
über die S. in der Botanik f
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Gerüstbis Gerüstbrücke |
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- und zahlreichen Schwimmvögeln die mittelsten und bei Singvögeln die vordersten die größten. Der Kiwi-Kiwi hat eine Siebplatte.
Bei den Säugetieren liegen die äußern Nasenlöcher an der Spitze der (bisweilen rüsselartig verlängerten) Schnauze, nur nicht bei den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Blekingebis Blendrahmen |
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27
Blekinge - Blendrahmen.
essig oder aus einem Essigsäuresalz durch Übergießen mit Schwefelsäure Essigsäuredämpfe und leitet diese durch mehrere Fässer, in welchen Bleioxyd auf Siebplatten ausgebreitet ist. Die Essigsäure wird leicht
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0002,
Gehirn (Anatomisches) |
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Vorderhirns, verlassen den Schädel durch die Löcher der Siebplatte des Riechbeins und verbreiten sich in der Schleimhaut der Nasenscheidewand (s. Nase). Zweites Paar, die Sehnerven (n. optici), deren Fasern aus dem Sehhügel und den Vierhügeln stammen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Nasebis Nasenbluten |
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, in Verbindung. Dieser selbst (nervus olfactorius) kommt aus dem vordersten Teil des Gehirns (s. d.) und teilt sich auf einmal in eine große Anzahl feinerer Zweige, welche durch ebenso viele Löcher in der Siebplatte (Fig. 2) des Sieb- oder Riechbeins
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0373,
Schädel (die Teile des menschlichen Schädels) |
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) mit seiner sogen. Siebplatte, d. h. einer unpaaren, zum Durchtritt des Riechnervs mit vielen Löchern versehenen Platte, einfügt (s. Tafel "Mundhöhle etc.", Fig. 2). Das Siebbein selbst besteht ursprünglich aus diesem mittlern und zwei seitlichen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Schwefelbalsambis Schwefelkohlenstoff |
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, sehr gleichmäßig auf mittlere Rotglut erhitzt und dann in den untern, durch eine horizontale Siebplatte abgegrenzten Teil der Retorte Schwefel einträgt, so daß die Schwefeldämpfe die glühende Kohle durchströmen müssen. Der gebildete
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Gehe-Stiftungbis Gehirn |
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Längseinschnittes nach dem Mittelhirn zu folgende Gebilde: zunächst die vordere Siebplatte, eine mittlere und zwei seitliche durchbohrte Stellen, die dem Durchtritt von Blutgefäßen dienen, weiterhin die Sehnervenkreuzung (chiasma nervorum opticorum, s. Fig. 4
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0678,
Gehirn |
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. Türkensattels am Keilbeinkörper gelegen ist. An den grauen Hügel schließen sich nach hinten die beiden Markhügel (corpora mamillaria, s. Fig. 4, 9) an, zwei weiße, halbkugelige, erbsengroße Körper; hierauf folgen die hintere Siebplatte, die den hintern Teil des
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0679,
Gehirn |
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, die Geruchsnerven (nervi olfactorii, s. Fig. 4,3), entspringen an der untern Fläche der Vorderlappen, bilden zwei kolbenförmige Anschwellungen, die sog. Riechkolben, treten durch die Löcher der Siebplatte des Siebbeins hindurch in die Nasenhöhle
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Lamibis Lamium |
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Bockkäfer, s. Weber.
Lamien, s. Lamia. fteins, s. Ricchbein.
I.a.niina. oridrösa., die Siebplatte des Riech-
I"a.iuina.ria. Mont., Blatttang, Riemen-
tang, Algengattung aus der Gruppe der Phäo-
phyceen (s. d.)^ sehr ansehnliche
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0187,
Nase |
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, die Nasenflügel. Sie wird aus zwei obern und zwei untern Knorpeln und der knorpligen Nasenscheidewand gebildet. Die obere Wand der innern Nasenhöhle besteht aus einem siebförmig durchbrochenen Knochen (Siebplatte, lamina cribrosa, des Siebbeins
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Per fas et nefasbis Pergament |
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die betreffende Entfernung verschoben wird. Man wendet P. an zur Herstellung von Gittern, Siebplatten, Reibeisen, Blechspielwaren, Papierstramin, sowie zum Durchstechen oder Durchlöchern von Drucksachen (Briefmarken, Coupons), die sich leicht voneinander
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Rickebis Riechbein |
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Siebplatte (I^mina. cridi-oLg.), durch
deren feine Öffnungen die Geruchsnerven aus der
Schädelböhle zur Nafenfchleimhaut treten, diefent-
rechte Platte, die den obern Teil der knöchernen
Nasenscheidewand bildet, und die beiden aus dünn
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