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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Sifbis Sigel |
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befahrenen Damm vom Strandsee von Gruissan getrennt wird, hat (1881) 3764 Einw., welche Weinbau, Seesalzgewinnung und Branntweinbrennerei betreiben.
Sigebert von Gembloux (Sigebertus Gemblacensis), mittelalterlicher Geschichtschreiber, geboren um
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Gemblouxbis Gemeinde |
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d'Austria über die Niederländer 31. Jan. 1578, mehr aber noch durch die 946 von Wicbert gegründete Benediktinerabtei, welcher der gelehrte Sigebert von G. (gest. 1112), der Verfasser einer berühmten Weltchronik (s. Sigebert), angehörte. Jetzt
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0040,
Geschichte: Kreuzzüge. Ritterorden. - Historiker der alten und mittlern Zeit |
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Gervasius
Johann v. Salisbury
Matheus Parisiensis
Franzosen.
Adhémar
Aimoin
Aubrion
Chastelain *
Comines
Flodoard
Frechulf
Fredegar
Froissart
Fulcherius
Gislebert
Gregor (v. Tours)
Hugo v. Flavigny
Joinville
Nithard
Richer
Sigebert v
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0566,
Hirsch (Personenname) |
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(mit Waitz zusammen). 1841 erschien ein größeres Werk von ihm über das Leben und die Schriften Sigeberts von Gembloux ("De vita et scriptis Sigiberti", Berl. 1841). 1842 habilitierte er sich an der Universität zu Berlin und wurde hier 1844 zum
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Stauroduliebis Stearin |
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Abt
des 648 vom austrasischen König Sigebert gegründeten Benediktinerstifts S. war. Ein Leben des
Abts Poppo (1020-48) von Everhelm ist erhalten. Wichtig ist der Streit des Klosters gegen den
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0219,
Deutschland und Deutsches Reich (Litteratur zur deutschen Geschichte) |
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. nach 1125) ein, an Ruhm und Verbreitung noch übertroffen durch Sigebert von Gembloux. Otto von Freising mit seinem Chronicon bis 1153, fortgesetzt von Otto von St. Blasien, Helmold mit seinem Chronicon Slavorum bis 1170, fortgesetzt von Arnold
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Gemarabis Gemeinde |
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. Anfang des 12. Jahrh,
entstand hier die als Geschichtsquelle geschätzte
Chronik des Sigebert (s. d.) von G.
Gemeinde oder Kommune, im gewöhnlichen
Sinne ein dem Staat untergeordneter öffentlich-
rechtlicher Verband zur Befriedigung örtlicher Ge
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Kundusbis Kunigunde |
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, war leitender
Staatsmann unter Sigebert III. und Childerich II. Er starb 663 und wurde später heilig gesprochen. Sein Tag ist der 12. Nov.
Kunigunde , die Heilige, Gemahlin Kaiser Heinrichs II., war eine Tochter des Grafen Siegfried
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Urschieferformationbis Ursulinerinnen |
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. zuerst
Sigebert (s. d.) von Gembloux kurz
erzählt. Mit diesem Jahrhundert beginnt auch die Auffindung der heiligen Gebeine, zuerst einzelner, dann seit der Aufgrabung des sog.
Ager Ursulanus (seit 1155) vieler Tausende von Gerippen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Veluchibis Vendée |
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Sigeberts von Austrasien und begab sich dann nach Poitiers, wo Radegunde, Gemahlin Chlothars I., deren Leben er später beschrieb, in einem Kloster lebte. Jetzt erst trat V. F. in den geistlichen Stand, wurde 599 Bischof von Poitiers und starb
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Siezenbis Sigel |
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und Tuch.
Sigebert von Gembloux (spr. schangbluh), Sigebertus Gemblacensis, geb. um 1030 in Brabant, erhielt im Kloster Gembloux unter Leitung des Abtes Olbert eine ausgezeichnete gelehrte Bildung und wurde daselbst Mönch. Nachdem er eine Zeit
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