Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Skalholt
hat nach 0 Millisekunden 11 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Skalabis Skanderbeg |
Öffnen |
).
Skalenoëder (griech.), acht- oder zwölfflächige Kristallgestalten, Hemieder, im erstern Fall der ditetragonalen, im letztern der dihexagonalen Pyramide; vgl. Kristall, S. 232.
Skálholt, Ort im südlichen Island, war bis Ende des 18. Jahrh. Bischofsitz
|
||
51% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Sk...bis Skanderbeg |
Öffnen |
. Tetragonales Skalenoeder und Hexagonales Skalenoeder .
Skalholt , Ort auf Island, s. Reykjavik .
Skalitz . 1) S., ungar. Skakolcza , Stadt mit geordnetem Magistrat
mit dem Titel königl. Freistadt im ungar. Komitat Neutra, bis 1876 königl
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0040,
Island (Geschichte, Litteratur) |
Öffnen |
durch einen Beschluß der Landsgemeinde das Christentum eingeführt, und 1057 baute der erste Bischof von I., Isleifr, die Kathedrale zu Skálholt. Ein zweites Bistum entstand später zu Holum (Holar), wo 1106 ein Dom erbaut wurde, mit welchem man
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0718,
Island |
Öffnen |
Hafen; Skalholt, früher Bischofssitz, wie auch Holar (im W. von Akreyri) mit massiver Domkirche.
Industrie und Handel. Die Industrie beschränkt sich auf den Hausfleiß, welcher die Wolle steilweife zu Strümpfen und Handschuhen) verarbeitet
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Ecussonbis Edda |
Öffnen |
betrachten, seit sie durch Sophus Bugge (in der Einleitung zu seiner Ausgabe der Lieder, s. unten) lediglich als Abschriften der uns erhaltenen Pergamenthandschriften nachgewiesen sind.
Der Name E. gilt für diese Lieder erst, seitdem der Skalholter
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Iskanderiehbis Island |
Öffnen |
Zungen des Flachlandes erstrecken sich 70-110 km tief in das Innere. Nur im SW. (bei Skálholt) ist das Flachland einigermaßen groß und bildet, von mehreren Gewässern durchströmt, eine breite Bucht zwischen dem hohen Felsland. Sonst sind die Küsten
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0039,
Island (Industrie und Handel, Verwaltung, Geschichte) |
Öffnen |
. Diese zerfallen in 22 Sýslur (Sing. Shsla, Distrikte) und diese in Hreppar (Sing. Hreppur, Gemeinden) und Sóknir (Sing. Sókn, Kirchspiele). In kirchlicher Hinsicht zerfiel I. bis Anfang dieses Jahrhunderts in die beiden Bistümer Holar und Skálholt
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Magnoliaceenbis Magnusen |
Öffnen |
der Billunge, dessen Herzogtum und Güter auf Lothar von Supplinburg übergingen.
Magnusen, Finn (Finnur Magnusson), nordischer Archäolog, geb. 27. Aug. 1781 zu Skalholt auf Island, studierte in Kopenhagen die Rechte, daneben Poesie, Geschichte
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Gewürzpflanzenbis Gezeiten |
Öffnen |
frühern
Bischofssitzes Skalholt (zuerst gegen Ende des
13. Jahrb. von den Annalisten genannt), befinden
sich im S. der centralen Gletscherwüste in einem
ziemlich ebenen, von felsigen Hügeln umschlossenen
Wiesenthale zahlreiche warme, zum Teil
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0722,
Isländische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
Bischofs von Skalholt, erschien wenige Jahrzehnte später (1718). Ganz besonders aber blühte seit dem Schlüsse des 16. Jahrh. die Altertumskunde; es begann die Zeit der isländ. Renaissance. An der Spitze dieser wissenschaftlichen Bestrebungen steht
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Magnusson (Finnur)bis Magyaren |
Öffnen |
478
Magnusson (Finnur) - Magyaren
Samling of Bestemmelser vedkommende det Arnamagnœanske Legat (Kopenh. 1892).
Magnusson, Finnur (Magnusen, Finn), nordischer Archäolog, geb. 27. Aug. 1781 zu Skalholt auf Island, studierte in Kopenhagen
|