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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1052,
von Snellaertbis Sniadecki |
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1050
Snellaert - Sniadecki
den Großen Rat gewählt. Nach Gründung der
, Hochschule zu Zürich erhielt er an dieser eine Pro-
fessur, folgte indes später einem Ruf an die Uni-
versität Bern, wo er Staatsrecht und Völkerrecht
vortrug. Doch
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40% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1043,
von Snbis Sniadecki |
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); "Kreislehre und ebene Trigonometrie" (das. 1858); "Newton und die mechanische Naturwissenschaft" (2. Aufl., das. 1858); "Die Schöpfung des Menschen" (das. 1863) etc.
Snellaert (spr. -lart), Ferdinand Augustyn, vläm. Schriftsteller, geb. 21. Juli
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0128,
Literatur: Allgemeines |
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, Ernst Julius
Schäfer, 1) Joh. Wilhelm
Scherer, Wilhelm
Schmidt, 8) Julian
Schröer, 2) Karl Julius
Schulz, 1) Albert
Viehoff
Vilmar
Wachler
Witte
Holländer, Vlämen, Belgier.
Jonckbloet
Blommaert
Snellaert
Delepierre
Engländer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Herenciabis Hergla |
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418
Herencia - Hergla.
dien 1843 daselbst Hilfsbibliothekar, 1845 Lehrer der niederdeutschen Sprache am Athenäum zu Gent, wo er 1846 mit Snellaert u. a. die Gesellschaft "Vlaemsch genootschap" stiftete, übernahm 1854 den Lehrkursus
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Madurafußbis Maerlant |
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, das. 1857, und von Verwijs, Groning. 1878); "Alexanders geesten" (hrsg. von Snellaert, das. 1860-62, 2 Bde.) und das umfänglichste seiner Werke: "Spiegel historiael", 1284 begonnen, eine lange Zeit unvollendet vorliegende gereimte Weltchronik nach
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Niederländische Kunstbis Niederländische Litteratur |
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die bedeutendsten "Der leken spiegel" (1325-30; hrsg. von de Vries, Leid. 1844-48, 3 Bde.) und "Jans Teesteye" (1331; hrsg. von Snellaert, 1867). Auch das "Dietsche doctrinal" von 1345 (hrsg. von Jonckbloet, Haag 1842) und der "Cato" (hrsg. von Jonckbloet
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Vivobis Vlämische Sprache |
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Blommaert (1809-1871) zu nennen, deren Bestrebungen durch Gelehrte und Publizisten, wie Bormans, Snellaert, Heremans, van der Voordt u. a., kräftige Unterstützung fanden, und denen sich bald eine Schar von Lyrikern, Romanzendichtern und Novellisten anschloß
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Vlcekbis Vlissingen |
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Belgique (Brüssel 1887); »Vlaamsche bibliographie« von Snellaert u. de Potter (Gent 1857-68, 3 Bde.; fortgesetzt 1877-81).
Vlček (spr. wiltschek), Wenzel, tschech. Dramatiker und Romanschriftsteller, geb. 1. Sept. 1839 zu Strechow in Böhmen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Willemitbis Williams |
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24. Juni 1846 Sein »Nachlaß« erschien 1856. Sein Leben beschrieb Snellaert (Gent 1847).
2) Florent, belg. Maler, geb. 8. Jan. 1823 zu Lüttich, studierte auf der Akademie in Mecheln, bildete sich aber zumeist nach alten niederländischen Meistern
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Niederländisches Indienbis Niederländische Sprache und Litteratur |
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eine ungewöhnliche Thätigkeit für das Mittelniederländische, dessen Studium seitdem besonders durch Snellaert, Bormans, Blommaert, die beiden Serrure, David und Heremans rüstig gefördert wurde. Große Verdienste um die Herausgabe mittelniederländ
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0348,
Niederländische Sprache und Litteratur |
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» (hg. von Willems, 2 Bde., 1839‒43, und Bormans 1869) und «Van den derden Edewaert»; ferner zwei Lehrgedichte: «Der Leken Spieghel» (1325‒30; hg. von de Vries, 3 Bde., Leid. 1844‒48) und «Jans Teesteye» (1331; hg. von Snellaert 1869). Unter den
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Wille (Joh. Georg)bis Willems |
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Nachlaß erschien die Sammlung «Oude vlaemsche liederen» (Gent 1848). Sein Leben beschrieben Snellaert (Gent 1847) und Bouchery (Antw. 1876).
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0368,
von v. Kiesenw.bis Vlämische Sprache und Litteratur |
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die Namen Willems, Blommaert, van Ryswyck, Conscience, van der Voorde, Delecourt, Dautzenberg, van Duyse, Snellaert, de Laet, de Decker, David, Bormans, Heremans, Coremans, de Vriendt knüpfen, hat bereits bedeutende Resultate erzielt. Man beruft sich dabei
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Vlarapaßbahnbis Vlissingen |
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). Die beste Grammatik ist die von Vercoullie (Gent 1894). Ausführliche Bibliographien haben Snellaert (1857) und de Potter (1891 fg., Ausgabe der Vlämischen Akademie) zusammengestellt. Gute Anthologien sind: Jan Adriaensen, «Vlaemsche Poezie» (Zütphen 1889
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