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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Solnhofenbis Solombala |
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15
Solnhofen - Solombala.
scher die Ämter Lich und Niederweisel, zusammen 220 qkm. Er residiert zu Lich und ist erbliches Mitglied der großherzoglich hessischen Ersten Kammer, wie er auch auf dem Landtag der Rheinprovinz eine Virilstimme hat
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Solms-Laubachbis Solo (in der Musik) |
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.
Solnhofen, Dorf im Bezirksamt Weißenburg des bayr. Reg.-Bez. Mittelfranken, an der Altmühl und der Linie München-Nürnberg der Bayr. Staatsbahnen, hat (1895) 1208 E., darunter 130 Katholiken, Post, Telegraph, Reste einer um 879 erbauten, 1783 abgebrochenen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0327,
von Lithographische Steinebis Lohe |
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, wo diese Steine in bester Qualität gefunden werden, in den Brüchen von Solnhofen und Pappenheim in den bayrischen Donaugegenden, und selbst da geht die Primasorte bedenklich auf die Neige. Jene Brüche lieferten seit lange das Material zum Belegen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0054,
Geographie: Deutschland (Braunschweig, Elsaß-Lothringen) |
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Lauf
Markterlbach
Merkendorf
Neustadt, 4) a. d. Aisch
Nürnberg
Onolzbach
Pappenheim
Pleinfeld
Roth
Rothenburg, 1) a. d. Tauber
Scheinfeld
Schillingsfürst
Schwabach
Solenhofen, s. Solnhofen
Solnhofen
Spalt
Uffenheim
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0541,
Bayern (Industrie) |
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, Lichtenfels, Damm bei Aschaffenburg und Neuburg. Solnhofen ist berühmt durch seine "Solnhofener Steinplatten". Mühlsteine liefern hauptsächlich mehrere unterfränkische Orte (Miltenberg etc.), Neustadt a. d. Haardt, Miesbach, Diessen, Weilheim. Wetzsteine
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0330,
Juraformation (Verbreitung, Versteinerungen) |
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als Beispiel der vorzüglichen Erhaltung der Versteinerungen in den lithographischen Schiefern von Solnhofen (Kimmeridge). Während die Cypris-Arten der Tafel I jenen obersten, von uns zur Wealdenformation (s. d.) gezogenen Purbeckschichten angehören
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Archäopteryxbis Archelaus (Feldherr) |
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von Solnhofen bekannt. Das eine Exemplar wird in London, das andere, welches die beistehende Abbildung, auf ein Viertel der linearen Originalgröße reduziert, zeigt, seit 1880 im königl. Museum für Naturkunde zu Berlin aufbewahrt. (S. Zahnvögel.) - Vgl. Dames
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0441,
Fußboden |
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),
welche eine graue und rötliche Farbe zeigen und,
in Muster verlegt, häufig als Fußbodenbelag in
Kirchen verwendet werden; ii) K altsteinpla tt en
oder Kaltsteinfliesen aus Jurakalk als sog.
Solnhosener Platten (aus Solnhofen in Bayern
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Frankfurter Zeitungbis Fränkisches Reich |
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Zug schließt sich nach O. die Eichstädter Alb an, die von der Altmühl in einem romantischen Thale durchbrochen wird und in der Wülzburg bei Weißenburg mit 644 m gipfelt. Dieser Teil liefert bei Solnhofen die weltberühmten Lithographiesteine
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Kilwinningbis Kimolos |
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. 11) die gewöhnlichsten sind. Bei Solnhofen und
Pappenheim in Bayern treten in diesem geolog. Niveau die berühmten Solnhofener Plattenkalke auf, die nicht nur durch ihre Nutzbarkeit zur Lithographie weltbekannt
sind, sondern auch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Holmestrandbis Holothurioideen |
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und sind darum nur schwer unverletzt zu erhalten. - Fossile H. sind bisher mit Sicherheit nicht aufgefunden worden; man beschreibt aus den Solnhofener Schiefern Abdrücke von ganzen Synapten und auch sonst noch Kalkkörperchen. - Die H. zerfallen in zwei
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0906,
Kochherde |
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daß die Wärme gut zusammengehalten wird. Zur Bekleidung der Maschinen wählt man gewöhnlich Kacheln; doch sind Marmorplatten, Schiefer-, Serpentinplatten, Solnhofener Steine oder gegossene Glasplatten, denen man mit Leichtigkeit jede Färbung verleihen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Solenhofenbis Solferino |
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" (1886); "Obock, le Choa, le Kaffa" (1886); "Voyage a Ségou 1878-79" (hrsg. von Gravier, 1887). Vgl. Gros, Paul S. en Afrique (Par. 1888).
Solenhofen, Dorf, s. Solnhofen.
Solenn (lat.), feierlich; Solennität, Feierlichkeit.
Solenoglypha
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0134,
Deutschland und Deutsches Reich (Industrie und Gewerbe) |
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des Harzes; Gips in Thüringen, Bayern und im Harz, Alabaster in Thüringen, Schlesien, der Rauhen Alb und den bayr. Alpen; lithogr. Steine von vorzüglicher Beschaffenheit in Solnhofen in Franken, Wetzsteine in den Alpen und in Thüringen; Schreibkreide
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Archäologische Institutebis Archaeopteryx |
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. ("Urvogel"), fossile Vogelgattung mit der einzigen Art A. lithographica v. M. (A. macrura Ow.), aus dem zur Juraformation gehörenden lithographischen Schiefer von Solnhofen (s. Tafel "Juraformation II"). Man kennt außer einer 1861 gefundenen Feder
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0540,
Bayern (Bergbau, Mineralquellen; Industrie) |
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, Oberpfalz, Oberfranken und Pfalz; von Melaphyr in der Pfalz (100,000 T.). Wetzsteine werden in Oberbayern 130 T., Lithographiesteine bei Solnhofen (Mittelfranken) 8000 T. im Wert von 1,130,000 Mk. gewonnen. Für Salz ist der Hauptbezirk im SO., wo
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0829,
Deutschland (chemische Industrie; Industrie in Papier, Leder, Stroh) |
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, in Thüringen; ebenda werden auch Milliarden von Steinmärbeln verfertigt und mit den Sonneberger Spielwaren ausgeführt. Die lithographischen Steine von Solnhofen an der Altmühl im Fränkischen Jura sind weltberühmt. Wetzsteine werden im Thüringer Wald
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Fußblattbis Füssen |
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- und die Kelheimer und Solnhofener Kalksteinplatten sowie die Chiastolithschieferplatten von Leipzig, welche durch das Schleifen eine glatte Oberfläche annehmen und das Wasser schwer eindringen lassen, weshalb sie leicht gereinigt werden können, Marmor-, Granit
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Insektenbestäubung etc.bis Insektenfressende Pflanzen |
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vorherrschen (s. auch die Libelle von Solnhofen auf Tafel "Juraformation I"). Reich an Arten und Individuen sind die Tertiärschichten, aber immer noch finden sich verhältnismäßig wenige gegenüber dem Reichtum der Gegenwart. Aus dem Miocän sind gegen 1300
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Jura, deutscherbis Jura, fränkischer und schwäbischer |
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davon erstreckt sich der öde, menschenleere Hahnenkamm (638 m) fast bis zur Altmühl, wo im weißen Jura bei Solnhofen die berühmten lithographischen Steine gebrochen werden. Der mittlere Zug erreicht im Friedelberg westlich von Amberg noch eine Höhe
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Jura, Schweizerbis Juraformation |
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Entwickelung sind die Krebsscherenkalke, in welches Niveau auch die durch ihre Versteinerungseinschlüsse weltberühmten Schichten von Nusplingen in Württemberg und Solnhofen in Bayern gehören. Reich an der eigentümlich gestalteten Bivalve Diceras arietina (s
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0331,
Juragewässerkorrektion |
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eine Industrie zur Herstellung von Schmuckgegenständen angeknüpft. Die vorzüglichsten Lithographiesteine, das französische Material (von Cirin) weit übertreffend, liefern die Solnhofener Schiefer (Kimmeridge).
Vgl. L. v. Buch, Über den Jura
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Kalksalpeterbis Kalkspat |
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führenden Schiefer des Monte Bolca bei Verona; dem Purbeck oder untern Weald die norddeutschen sogen. Einbeckhäuser Plattenkalke; dem weißen Jura die von Solnhofen mit vielen Versteinerungen, dem braunen Jura die von Stonesfield mit Landpflanzen, Vögeln
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Kalksteinbis Kalktuff |
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zu gewöhnlichem Mörtel und zur Herstellung von hydraulischem Mörtel. Die dicken Platten der Kalkschiefer von Solnhofen, welche gleichförmiges und feines Korn besitzen, benutzt man als lithographischen Stein; mit schlechten plattiert man Hausfluren etc
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Litho...bis Lithographie |
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erhalten, wodurch sie für die Annahme der Druckfarbe empfindlich bleibt. Das Gummieren ist dagegen das eigentliche Schutzmittel gegen die Annahme der Farbe an den leeren Stellen. Der beste lithographische Stein wird bei Solnhofen in Bayern gebrochen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Lithologiebis Lithospermum |
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Achtfache der Leistungen der Handpresse veranschlagt werden.
Die L. ist, nachdem der bayrische Hofkaplan Simon Schmidt bereits 1788 einige Versuche mit dem Solnhofener Stein gemacht haben soll, 1796 von Aloys Senefelder (s. d.) erfunden worden und hat
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Medusensternbis Medyn |
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. Fossil sind im Solnhofener Schiefer einige ziemlich deutliche Abdrücke gefunden worden. Man teilt die Akalephen in die Schirmquallen (Discophora) oder Akraspeden, zu denen die Aurelia (Schirmqualle, s. Tafel) der Ostsee, die Pelagia (Knollenqualle
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Pfeilmottebis Pferch |
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über ½ m lang, leben im Schlamm an den Küsten von Nordamerika und des Indischen Archipels und finden sich versteinert hauptsächlich im Lithographieschiefer von Solnhofen. Die einzige lebende Gattung ist Limulus, der Molukkenkrebs (s. d.).
Pfeilwürmer
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1028,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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(Hängeleuchter) X 733
Leuchtgas, Tafel und Textfigur X 733, 717
Leuchttierchen (Taf. Protozoen) XIII 423
Leuchttürme, Tafel X 740
Leuthen, Kärtchen zur Schlacht bei (1757) X 746
Libelle von Solnhofen (Taf. Juraformat. I) IX 329
Liberia, Flagge (Taf
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0558,
Bayern (Bevölkerung. Sprachen und Volksstämme) |
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Melaphyr gewonnen (215522 t); berühmt sind die Lithographiesteine von Solnhofen (8885 t); Quarzsand wird in Oberfranken, der Oberpfalz und Pfalz gewonnen (30400 t). Bodenbelegsteine und Dachplatten werden in Mittelfranken gewonnen (26873 t
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Dendritisbis Dendrologie |
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934
Dendritis - Dendrologie
figsten finden sie sich auf den Schichtungsflächen der plattigen Kalksteine, z. B. von Solnhofen. Auch im Diamant hat man kleine D. beobachtet, die von manchen für organische Einschlüsse gehalten worden sind
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Kalkglimmerbis Kalkspat |
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), von vorwiegend schmutziggelber oder lichtgrauer Farbe, mit deutlicher Schichtung, oft mit dünner Plattung. Der bekannte lithographische Stein von Solnhofen in der schwäb. Juraformation ist ein solcher dünnschichtiger zartkörniger K.
Kalkmilch, s. Kalk
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Lithiumcarbonatbis Lithographie und lithographischer Druck |
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oder Kreide auf polierte oder gekörnte Steine (Solnhofener Kalkstein) zu schreiben oder zu zeichnen, oder auch Schrift und Zeichnung mit Nadel oder Diamant in den Stein zu gravieren und diese gezeichneten oder gravierten Stellen des Steines
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Mallorquinesbis Malmesbury |
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.
Mallung , Mallen , das unstetige Hin- und Herspringen des Windes.
Malm oder Weißer Jura , die oberste Abteilung der Juraformation (s. d.),
besteht wesentlich aus lichten Kalksteinen, Dolomiten, Oolithen und Mergeln, denen sich bei Solnhofen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Soldobis Solfatara |
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Occidentale» (1877), «Les voyages et découvertes de Paul S.» (1881), «Obok, le Choa, le Kaffa» (1886).
Solen, Muscheltiere, s. Messerscheiden.
Solenhofen, s. Solnhofen.
Solénn (lat.), feierlich; Solennität, Feierlichkeit; solennisieren, feiern
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0374,
Vögel |
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auf die Entstehung des Vogeltypus aus Reptilien hindeuten. Der älteste Vogel wurde in den lithogr. Schiefern von Solnhofen gefunden (Archäopteryx, s. d.); andere Gattungen (Hesperornis, Ichthyornis) in der Kreide von Kansas (Nordamerika). Alle diese
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Algraphiebis Alkoholismus |
Öffnen |
).
Algrăphie (von al, chem. Zeichen für Aluminium, und graphein, grch., schreiben), ein von Joseph Scholz in Mainz erfundenes Verfahren, anstatt der Solnhofener Lithographiesteine Aluminiumplatten zum Druck auf der Steindruckpresse zu verwenden, welche
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Lithoidwäschebis Litholapaxie |
Öffnen |
von Zinkplatten als Ersatz für den teuren und in großen Formaten immer schwerer zu beschaffenden Solnhofener Lithographiestein verschafft; dieser Zinkdruck hat jetzt eine ausgedehntere Anwendung gefunden. Alle Zeichenmanieren lassen sich ausführen, Materialien
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Mittel (im Buchdruck)bis Mittelfranken |
Öffnen |
bestehen Tabak-, Gemüse-, Wein- und vor allem Hopfenbau. Berühmt sind die bei Solnhofen an der Altmühl gewonnenen, zur Lithographie geeigneten Kalksteine. Hauptstadt ist Ansbach. (Vgl. die Karte: Bayern I, beim Artikel Bayern.) Der Bezirk hat
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