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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Stansfieldbis Stapelia |
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231
Stansfield - Stapelia.
Hier 9. Sept. 1798 Gefecht zwischen den Nidwaldnern und den Franzosen unter Schauenburg. Der Hafen des Orts, am Vierwaldstätter See, ist Stansstad (s. Alpnach), mit 763 Einw.
Stansfield (spr. stännsfild), James
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88% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Aarifi Paschabis Aasvär |
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.
Aasblume , s. Arum und Stapelia .
Aaskäfer ( Silphidae Leach ), Käferfamilie aus
der Gruppe der Pentameren, Käfer von sehr verschiedener Größe
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74% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Aargletscherbis Aasen |
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von einer mindestens 1 m dicken Erdschicht bedeckt wird.
Aasblume , s. Stapelia .
Aasen (spr. ohs-) , Ivar Andreas, norweg. Sprachforscher, geb. 5. Aug. 1813 zu Örsten in der Vogtei
Söndmöre als Sohn einfacher Landleute, wirkte seit 1831
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50% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Aasfliegebis Abai |
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sich auch einige blinde Arten ( Leptoderus ), die in unterirdischen Höhlen, besonders in Krain (Adelsberg), vorkommen.
Aaspflanze , s. Stapelia .
Aaspocke , s. Pocken (bei den Haustieren).
Aastiere , Tiere, die sich fast
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50% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Stanser-Horn-Bahnbis Staphylea |
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Friedrichstadt in dieselbe
mündenden Treene.
Stapelĭa L. ,
Aasblume , Aaspflanze , Pflanzengattung aus der Familie der
Asklepiadeen (s. d.) mit gegen 60 sämtlich südafrik. Arten, blattlose oder nur mit schuppenartigen Blättchen versehene
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4% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0374a,
Kakteen etc. (Fettpflanzen) |
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(Hauslaub).
Mesembryanthemum aureum (Mittagsblume).
Aloë ferox.
Echinocactus horizonthalonius (Igelkaktus).
Cereus dasyacanthus.
Mammillaria pectinata (Warzenkaktus).
Stapelia variegata (Aaspflanze).
Opuntia filipendula.
a Cereus
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0247,
Botanik: Dikotyledonen |
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Giftbaum, s. Antiaris
Kuhbaum, s. Galactodendron
Milchbaum, s. Galactodendron
Asklepiadeen.
Aaspflanze, s. Stapelia
Asclepias
Calotropis
Ceropegia
Cynanchum
Hoya
Hundswürger, s. Cynanchum
Leuchterblume, s. Ceropegia
Schwalbenwurz, s
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Kakographiebis Kalabrien |
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dickblätterige Pflanzen aus verschiedenen Gattungen, besonders Agave, Aloë, Crassula, Mesembryanthemum, Echeveria, Kalosanthes, Sedum, Sempervivum, Haworthia, Stapelia, Umbilicus etc., als Sukkulenten oder Fettpflanzen kultiviert, und die beiden
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061f,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
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zusammengedrängte Kaplandgebiet, berühmt durch seine Eriken, Oxalis, Aloe, Mesembryanthemum, Stapelia=Arten, pflanzenreich wie kaum ein zweites auf der Erde. In Australien schalten sich breite Grasfluren und Wüstensteppen zwischen der Tropenflora im Norden
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0161,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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, wie hier über 500 Arten von Heiden (Erica), über 400 von Pelargonium, über 350 von Mesembryanthemum vorkommen können. Charakteristisch vor allem ist der Reichtum an Saftpflanzen, an Aloearten, an Krassulaceen, Aaspflanzen (Stapelia), wozu auch einige
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Blumenmalereibis Blumensprache |
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Bezeichnung man in Deutschland so ziemlich überall dieselben Blumen wählen wird, wie z. B. für Abend Mohnblume, Abscheu Stapelia, Ärger Leberblümchen (Anemone hepatica), alte Person Moos oder dürrer Zweig, Andenken Vergißmeinnicht, Anhänglichkeit Klette
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Fechnerbis Fechtart |
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" (das. 1832, 3 Bde.); "Hauslexikon" (das. 1834-38, 8 Bde.); bis 1835 redigierte er das von ihm begründete "Pharmazeutische Zentralblatt". Unter dem Namen Dr. Mises gab er eine Sammlung vortrefflicher humoristischer Aufsätze: "Stapelia mixta" (Leipz. 1824
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Kappernbis Kapronsäure |
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, wie Acacia, Diosma, Erica, Leucadendron, Protea u. a., oder Kapzwiebeln und Knollengewächse, wie Agapanthus, Clivia (Imanthophyllum), Ixia, Sparaxis, Tritonia, Vallota u. a., oder Fettpflanzen, wie Aloe, Crassula, Mesembryanthemum, Stapelia u. a
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Suezkanalbis Sukkulenten |
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die in Amerika einheimischen Kakteen, zahlreiche in der alten Welt verbreitete Euphorbiaceen und einzelne Gattungen der Asklepiadeen (Stapelia, Arten von Ceropegia) weitaus das Hauptkontingent bilden; trotz ihrer systematischen Verschiedenheit bewegen sich
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0921,
Sukkulenten (Fettpflanzen) |
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günstigste. Jedoch leistet dieselbe für die vom Licht abhängigen Assimilationsvorgänge zu wenig, und es wird daher bei zahlreichen Kakteen, Euphorbien und bei Stapelia-Arten eine bedeutende Oberflächenvergrößerung dadurch herbeigeführt, daß sich
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Februarrevolutionbis Fechtart |
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Bde., ebd. 1830‒33) und die erste Auflage des «Hauslexikon» (8 Bde., ebd. 1834‒38) heraus. Auch gab F. unter dem Namen Dr. Mises in der «Stapelia mixta» (Lpz. 1824), einer Sammlung humoristischer Aufsätze, die selbst Jean Pauls Aufmerksamkeit
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