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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Waddingtonbis Wade |
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311
Waddington - Wade.
besten organisierten Staaten Innerafrikas, erstreckt sich von 18° 30' bis etwa 22° östl. L. v. Gr. und von 17° nördl. Br., jedoch mit sehr unregelmäßigen Grenzen. Im N. grenzt W. an die Wüste, im O. an Dar Fur, im S. an
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44% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Wâd al-Kebîrbis Wadwan |
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437
Wâd al-Kebîr - Wadwan
1873 durch Nachtigal, 1879 durch Matteucci und Massari. – Vgl. Nachtigal, Sahara und Sudan (3 Bde., Berl. und Lpz. 1879–89).
Wâd al-Kebîr
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43% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Wadebis Waffen |
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312
Wade - Waffen.
nischen Christophorus, den jungen Wieland auf den Schultern, den Gröningasund durchwaten läßt, das Boot aber erst seinem Sohn beilegt. Nach dem Gudrunlied hat W. von einem wilden Weib auch die Heilkunst erlernt. Seinen Tod
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40% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Wachtmeisterbis Wadai |
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der Grafschaft McLennan im nordamerikan. Staat Texas in fruchtbarer Präriegegend am Brazos, treibt Handel mit Baumwolle, Wolle, Häuten, Korn und Vieh, hat Eisengießereien, Kornmühlen, Wagenbau etc. und (1880) 7295 Einw.
Wad, Mineral, s. Manganschaum
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35% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Wackernagel (Wilh.)bis Wadai |
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; Theater, Straßenbahn, neun Kirchen, Gerichtshaus und eine höhere Unterrichtsanstalt.
Wad , ein Mineral, das aus Mangansuperoxyd mit Manganoxyd und Wasser besteht, nierenförmigknollige Massen, Stalaktiten
und rindenartige Überzüge
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20% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Glessumbis Gletscher |
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den G. für ein fossiles Gummiharz.
Glessum ( Glaesum ), s. Bernstein .
Gletscher (in Graubünden Wader , in Tirol Ferner oder
Firne , in Salzburg und Kärnten Kees , in den ital. Alpen Ghiacciajo ,
im rhätoroman. Gebiet
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20% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Netzaugebis Netzfischerei |
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Fang von Heringen, Dorschen
u. s. w. gebraucht werden. Auch im Süßwasser werden Stellnetze zum Fang kleinerer Fische verwendet. Von den Zugnetzen ist
eins der wichtigsten das Zuggarn oder die Wade
(Fig. 2), das in flachem Wasser in Seen
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 0256b,
Netzfischerei. II. |
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0256b Netzfischerei. II.
Netzfischerei II
1. Englische Fischersmack.
2. Zuggarn (Wade).
3. Dänisches Bundgarn (Reuse).
4. Aalreuse mit Leitgarnen.
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0347,
Algerien (Bodengestalt, Bewässerung) |
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dem Meeresspiegel. Von dieser Vorterrasse im W. und von dem hohen Aurês im N. begrenzt, dehnt sich bis in das tunesische und tripolitanische Gebiet eine weite, heiße Tiefebene, an der Südgrenze 162 m, bei El Wad 135 m, bei Tuggurt 50 m, bei Biskra 125
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Kabulflußbis Kachetien |
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Wad-Isser bis zur Mündung des Wad-Kebir, und unterscheidet hier wieder
Großkabylien
( la Grande-Kabylie ) oder den westlichen, fast ganz zur Provinz
Algier gehörigen Teil bis
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0108,
Geographie: Afrika |
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Agades
Ammonsoase
Arauan
Audjila
Biled ul Dscherid
Bilma
Chargeh *
Dachel
Farafrah
Fayûm
Siuah, s. Ammonsoase
Tafilet
Tibesti
Tuat
(Wad-Rir)
Tuggurt
Wargla
Ebenen.
Barka, 1) Hochebene
Metidscha, s. Algerien
Thäler.
Biban
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0274,
Physiologie |
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Schienbein, s. Bein
Schläfe, s. Schlaf
Schlaf
Schulter
Unterleib, s. Bauch
Venter
Wade, s. Bein
Wange
Zehen
-
Physiologie.
(Vgl. "Anatomie" etc.)
Allgemeines.
Physiologie
Anabiose *
Animal
Automatisch
Imbibition
Konstitution
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Septbr. 1903:
Seite 0076,
von Der Wert des Apfelsbis Stearin- und Wachsflecke |
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, Zittern der Arme und Beine, häufig auch Zuckungen der Lippen, die sich auf die ganze Muskulatur erstrecken können, ferner öfters schmerzhafte Krampfzustände der Waden- und Oberschenkelmuskulatur, besonders nachts und daneben manchmal bedeutende Störungen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Bisexuellbis Bismarck |
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(Biscara), Stadt in Algerien, Provinz Konstantine, am Südabhang des Aurêsgebirges und dem Wad B., besteht aus sieben mit Mauern umgebenen Berberdörfern (Kjurs) und dem französischen Quartier mit dem Fort St.-Germain und zahlt 7000 Einw., darunter
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Hüftkrankheit der Greisebis Hüftweh |
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.
Hüftnerv, s. Bein, S. 627.
Hüftweh (Neuralgīa ischiadĭca, Ischĭas postĭca), ein Nervenschmerz, der sich in der Regel in der Gegend von dem Gesäß bis zur Kniekehle und in die Waden, von da längs des Wadenbeins bis zum äußern Knöchel, zur Ferse und zum
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Sebastosbis Seceders |
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. bovinum, Rindertalg; S. cervinum, Hirschtalg; S. cutaneum, Hauttalg, Hautschmiere; S. ovinum, Hammeltalg.
Sebus, Johanna, s. Griethhausen.
Sebuse (Seybouse, im Altertum Ubus oder Rubricatus), Fluß in Algerien, entsteht aus dem Wad Zenati und Wad
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Audschilabis Aue |
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, liegt mit den Oasen
Dschalo (s. d.), Sferir und Leschkerreh (s. d.) in der zum Teil unter dem Meeresspiegel liegenden Senke, die von der
Oase Siwah nach W. zieht und von A. an eine Richtung annimmt, in der der Wad Rissam und Wad Fareg
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0609,
Inka |
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oder Schurz sHuara), dessen Enden hinten mit Schnüren festgebunden wurden, einem schmalen ärmellosen bis zu den Waden reichenden Hemde (Uncu) und einer viereckigen schmalen, ebenfalls bis zu den Waden reichenden Schulterdecke (Jacolla), deren Enden
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Numitorbis Nuñez de Arce |
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der Südwestspitze Marokkos.
Nun, Hauptmündungsarm des Niger (s. d.).
Nun, Wad-Nun, zu Marokko gehörige Land-
schaft, südlich vom Anti-Atlas, vom Wad-Assaka
durchflossen, an dessen Nordufer der Hauptort der
Gegend, Glimim (Augilmin), liegt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Bissingen-Nippenburgbis Bisutûn |
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in verschlossenen Blechbüchsen glüht, pulvert, mit Wasser wäscht und schlämmt. Mineralbister (Manganbraun) ist in der Natur als Wad vorkommendes oder künstlich dargestelltes Manganhydroxyd, welches man aus Chlorbereitungsrückständen (im wesentlichen
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Solenhofenbis Solferino |
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.), der Schollenmuskel (fälschlich Sohlenmuskel) in der Wade.
Solfa (ital.), Tonleiter (vgl. Solmisation).
Solfatára (ital., franz. Soufrière, Schwefelgrube), vulkan. Krater, dessen Schlot sich bei abnehmender vulkanischer Thätigkeit allmählich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Wiedergangbis Wiedersicht |
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. Oberarm, resp. Oberschenkel sind kürzer als der folgende Abschnitt des Beins; die sehr rückgebildete Elle ist mit der Speiche fest verwachsen; dasselbe gilt von dem Waden- und Schienbein. Die beiden Knochen des Mittelfußes verschmelzen gleichfalls
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0237,
von Mineralogie: Metallolithe, Metalloxyde, Pyritoide, Tantalitoide.bis Geologie |
Öffnen |
Schwarzbraunstein, s. Hausmannit
Schwarzmanganerz, s. Hausmannit
See-Erz
Silber, grünes, s. Bromsilber
Silberkerate
Smaragdochalcit, s. Atacamit
Stilpnosiderit
Sumpferz, s. Raseneisenerz
Tellurit
Titaneisenerz
Uranpecherz
Wad, s. Manganschaum
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0968,
Gewächshäuser |
Öffnen |
,
die Gewächse dem Glase so nahe al>ö möglich zu brin-
gen, je nach Art und Größe der Pflanzen verschieden.
Zur Kultur ganz kleiner Pflanzen werden daher sehr
niedrige G. beansprucht, wäd-
rend für große Pflanzen, z.B.
Palmen, G. bis zur Höhe
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Manganneusilberbis Mangischlak |
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heißen Manganate; am bekanntesten von ihnen ist Kaliummanganat (s. d.). über das mangansaure Baryum s. Baryummanganat.
Manganschaum, eine rötlichbraune, vorwiegend aus einem Hydrat von Manganoxyden bestehende und dem Wad verwandte Mineralsubstanz
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Neupythagoreerbis Neuralgien |
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Fläche des
Oberschenkels, die Wade und den Fuß in Mitleiden-
schaft zieht. Zu den charakteristischen Merkmalen
einer echten Neuralgie gehört die scharfe Beschrän-
kuug der Schmerzen auf einen bestimmten Nerven;
nur in sehr schweren Fällen erfolgt ein
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0020,
von Vermischtesbis Haus- u. Zimmergarten |
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Meerrettig wird auf Leinwand in Größe einer Hand gestrichen, dann auf den Oberarm, auf die Waden, Fußsohlen oder auf den Nacken gelegt und läßt ihn dort so lange wirken, bis man ein beträchtliches Brennen empfindet. Dieses Meerrettigpflaster
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0388,
von Unknownbis Unknown |
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. Probieren Sie es mit einem Kleiebad. Sie füllen 1 Kessel mit erwärmter Kleie, lassen die Füße bis über die Waden 10 Minuten in der warmen Kleie. Hilft das nicht, so kaufen Sie sich 1 Paar Schweißsohlen von feinstem Para-Gummi, welche Sie einige Zeit
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0725,
von Unknownbis Unknown |
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auf die Waden, auch eine Abführung durch Bittersalz geschieht.
Vermischtes.
Winterbirnen wohlschmeckend machen. "Wir
packen die Birnen gleich nach dem Pflücken in eine mit Heu ausgelegte Kiste, legen einen Deckel darauf und stellen diese Kiste
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0157,
Afrika (Klima) |
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, und Afrikas Gestalt in ihrem gegenwärtigen Umriß war vollendet, wenn auch im N. und O. das langsame Ansteigen des Kontinents noch fortdauerte, das endlich den Wad Righ vom Meer abschloß und A. in Landverbindung mit Asien brachte. Und noch bis
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0530,
Anam |
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Chinesen. Die Kleidung beider Geschlechter ist die altchinesische Tracht: buntfarbige, weite Beinkleider, um den Gürtel mit einer Schärpe; ein bis auf die Waden reichender Rock von Baumwolle, mit sehr weiten Ärmeln, auf der rechten Seite am Hals eng
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Asthma der Kinderbis Astigmatismus |
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Hand- und Fußbäder sowie Senfteige, welche man auf die Brust, die Vorderarme und Waden legt. Am sichersten ist die Wirkung der narkotischen Mittel, namentlich des Morphiums und des Chloroforms, welches eingeatmet vorzügliche Dienste leistet
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Beinarbeitenbis Beinhaus |
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627
Beinarbeiten - Beinhaus.
ten vom Becken her. Die am Unterschenkel befindlichen Muskeln bewegen den Fuß; von ihnen sind am wichtigsten diejenigen, welche am hintern Umfang des erstern die sogen. Wade bilden und sich zu
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Bleivitriolbis Bleiweiß |
Öffnen |
schwerer heilbar. Es treten dann noch andre Symptome, namentlich Gliederschmerzen (Rheumatismus saturninus), hinzu. Es sind dies lebhafte neuralgische Schmerzen in verschiedenen Gliedern, besonders in den Waden, seltener im Rumpf, in den Lenden etc
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Blickebis Blind |
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dieselben abgetreten. Seitdem ist es zu einer der schönsten Städte Algeriens emporgeblüht. Es ist gegen Angriffe der Araber mit einer Mauer umgeben und durch ein Fort gesichert, ist europäisch regelmäßig angelegt und durch den Wad Kebir, der großartige
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Blutbrüderschaftbis Blüte |
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des Kranken nicht zu warm. Im Notfall, wenn nicht schnell ärztliche Hilfe da ist, gibt man säuerliche Getränke, Limonade oder etwas Essig mit Wasser und legt Senfteige auf die Waden. Alles, was gereicht wird, auch dünne Brühen, muß kalt sein und darf
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0248,
Bosnien (Schulwesen, Charakter und Lebensweise der Bewohner; Ackerbau) |
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und unter diesem das Fes oder ein gestricktes weißes Schutzkäppchen, seine Beine stecken bis zu den Knieen in weiten blauen oder roten Pluderhosen, die Waden bedecken Gamaschen und die Füße Schnabelschuhe oder Opanken (Riemenschuhe). Die Frauen kleiden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Braunschweiger Mummebis Brausepulver |
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mit andern Manganerzen (wie Braunit [Hartmanganerz], Manganit [Braunmanganerz, Glanzmangan], Hausmannit [Schwarzmanganerz], Psilomelan und Wad) oder mit Gangart darstellt. Der B. dient zur Bereitung von Sauerstoffgas, indem er beim Erhitzen einen Teil
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Chokierenbis Cholera (einheimische C.) |
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erregt von neuem Erbrechen. Die Kranken sehen blaß aus, hohläugig, zusammengefallen, sind sehr unruhig; Füße und Hände sind kalt, oft durch schmerzhafte Krämpfe der Muskeln der Waden etc. zusammengezogen. Der Puls ist sehr beschleunigt, fadenförmig
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Columbiabis Columbus |
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. Doll. kostete, blieb vom Feuer, welches auf Befehl des Generals Wade Hampton 17. Febr. 1865 angelegt wurde, verschont. Andre öffentliche Gebäude sind: das Rathaus (gleichzeitig Opernhaus), die Markthalle, das Post- und Revenueamt und ein Zuchthaus
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Dachelbis Dachpappe |
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und der aus Steinkohlenasche und Steinkohlenteer bereitete Steinkohlenaschenmastix. Die Deckungsarbeit ist derjenigen des Dornschen Daches ähnlich. Über Holzzementdächer s. Holzzement.
Dachel, s. v. w. Luppe.
Dachel (Dakhel, arab. Wad el D.), eine zu
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Dagobertbis Dahabiye |
Öffnen |
, ehemalige reichsunmittelbare Herrschaft mit Schloß im preuß. Regierungsbezirk Trier, Kreis Merzig, am Fuß des Hochwaldes unweit der Saar; Hauptort derselben ist der Flecken Wadern (s. d.).
Daguerre (spr. -gähr), Louis Jacques Mandé, Maler, geb
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Deliriumbis Delisle |
Öffnen |
, wo das D. im Verlauf einer fieberhaften Krankheit vorkommt, ganz zweckmäßig, wenn man kalte Umschläge oder einen Eisbeutel auf den Kopf legt, Senfteige an den Waden appliziert und beruhigende Mittel gibt, sofern nicht die Grundkrankheit, z. B. Typhus
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0046,
Farbstoffe |
Öffnen |
46
Farbstoffe.
Braune Farben: Umbra (Umbraun, Kölnischbraun, Kesselbraun, Spanischbraun, van Dycks Braun, Eisenacher Braun, brauner Karmin), Biester (Sodbraun, Chemischbraun), Manganbraun (Mineralbiester, Wad), Rotbraun, Mumienbraun, Sepia
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Fußbis Fußball |
Öffnen |
- und Eiterungsprozessen etc. angewandt. Beim F. sollen nicht nur die Füße, sondern auch die Waden in das Wasser eingetaucht werden; letzteres muß gleichmäßig temperiert sein, und nach dem Bad ist durch scharfes Abtrocknen und Frottieren Vorsorge vor
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0700,
Griechenland (Neu-G.: Schulwesen, Nationalcharakter etc.) |
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ihrer Kleidung sind: Blau, Rot, Weiß, Gold. Nur die Inselbewohner tragen eine blaue Fustanella. Die Wade deckt ein weißer Strumpf oder enge, bunt gestickte Gamaschen, die Füße zierliche rote Schnabelschuhe. Zur Einhüllung des Oberkörpers dient ein
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Junikäferbis Junius, Briefe des |
Öffnen |
zu der Bestimmung Veranlassung, daß der Spruch in Kriminalprozessen gegen ein Libell einer Jury und nicht den Gerichten zustehe. Die wichtigsten Ausgaben der Briefe sind die Londoner von 1783 und 1812 bis 1814, dann die Ausgabe von Wade (Lond. 1849
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Kerbholzbis Kerguelenland |
Öffnen |
, Kreisstadt im russ. Gouvernement Pensa, an der Kerenka und am Wad, mit 5 Kirchen, einem Nonnenkloster und (1880) 12,423 Einw.
Keretj, See im russ. Gouvernement Archangel, Kreis Kem, 404 qkm (7,34 QM.) groß. Sein Ausfluß, der Fluß K., mündet nach
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Leuvenbis Levellers |
Öffnen |
und Bezirksgericht. Hier Sieg der Kaiserlichen unter dem Grafen Souches über die Türken 19. Juli 1664.
Levade (spr. -wād, v. franz. lever), in der Reitkunst die schulgerechte Hebung der Vorderfüße des Pferdes.
Levaill. (auch Vaill.), bei naturwissenschaftl
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Manganoxydbis Mangansuperoxyd |
Öffnen |
.
Mangānschaum (Wad), Mineral aus der Ordnung der Hydroxyde, findet sich derb, als Überzug, knollig, stalaktitisch, aus feinschuppigen, schaumähnlichen oder höchst feinerdigen Teilen bestehend, ist braun bis bräunlichschwarz, schimmernd bis matt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Melrosebis Melville |
Öffnen |
Abbotsford (s. d.). Vgl. Wade, History of St. Mary's Abbey M. (Edinb. 1861).
Melsungen, Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Kassel, an der Fulda und der Linie Dietendorf-Kassel der Preußischen Staatsbahn, 206 m ü. M., hat 2 Kirchen, ein Schloß
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Rumätherbis Rumex |
Öffnen |
, Hauptzollamt, eine Fachzeichenschule, ein allgemeines Krankenhaus und (1880) 10,142 Einw., welche Fabrikation von Leinwand, Baumwoll- und Wollwaren (insbesondere Möbelstoffen und Decken), Horndrechslerei, Bierbrauerei und Handel betreiben.
Rumel (Wad
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0179,
Sahara (geographische Einteilung) |
Öffnen |
waren nicht selten, und auffallend war die Menge kleiner Singvögel, wo sich Vegetation zeigte. Der tiefste Punkt in diesem 200-400 m hoch gelegenen Teil der westlichen S. war das Wad Teli, das aber immerhin noch in einer Höhe von 148 m gelegen ist, so
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Schlafmäusebis Schlagende Wetter |
Öffnen |
der geistigen und körperlichen Thätigkeiten. Das Schlafzimmer sei kühl, die Luft daselbst rein, das Bett nicht zu warm. Oft ist es nötig, vor dem Zubettgehen ableitende Mittel (Fußbäder, Senfteige auf die Waden, Klystiere) anzuwenden. Bei geschwächten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Schlaggenwaldbis Schlagintweit |
Öffnen |
reizenden Klystieren (Essig), heißen Fußbädern, legt Senfteige auf die Waden etc. Wenn der Kranke schlucken kann, gibt man ihm Eisstückchen in den Mund oder reicht auch ein kühlendes Abführmittel (Glaubersalz). In einzelnen Fällen dienen aber auch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Trierebis Triest |
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Mosaikfußboden in Nennig zu erwähnen sind. Zum Landgerichtsbezirk T. gehören die 16 Amtsgerichte zu Bernkastel, Bitburg, Daun, Hermeskeil, Hillesheim, Merzig, Neuerburg, Neumagen, Perl, Prüm, Rhaunen, Saarburg, T., Wadern, Waxweiler und Wittlich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Tugendrosebis Tula |
Öffnen |
sogen. Tugendbundes (Berl. 1850); Baersch, Beiträge zur Geschichte des Tugendbundes (Hamb. 1852); Lehmann, Der T. (Berl. 1867).
Tugendrose, s. v. w. Goldene Rose.
Tuggurt, Hauptort der Oase Wad-Rir im algerischen Departement Konstantine
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Wasserweihebis Watelet |
Öffnen |
, s. Wade.
Watelet (spr. watt'lä), Louis Etienne, franz. Maler, geb. 1780 zu Paris, bildete sich durch das Studium der Natur auf eigne Hand zum Landschaftsmaler aus und malte anfangs Landschaften mit idyllischer und historischer Staffage. Eine 1822
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Wiehengebirgebis Wieland |
Öffnen |
. Er war der Sohn des Meerriesen Wade (s. d.) und wurde von diesem erst bei dem berühmten Schmied Mimir, dann bei den Zwergen in die Lehre gegeben, die ihn zum kunstreichsten aller Schmiede machten. Darauf wohnte er mit seinen beiden Brüdern Eigil
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0406,
Großbritannien (Geschichte 1888, 1889) |
Öffnen |
der ägyptischen Staatsschuld seine Zustimmung verweigerte. Die Notwendigkeit einer Fortdauer der englischen Okkupation Ägyptens zeigte sich nicht lange danach, indem ein etwa 3000 Mann starkes Heer der sudanesischen Derwische unter Führung des Wad el Njumi
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Kreosotbis Kriegsflotten |
Öffnen |
509
Kreosot - Kriegsflotten
lercht zerstört wad. ^iach nianchen Angaben enthält K. auch Harzseife, Fettseife, Alkohol. Es ist weit weniger giftig als Karbolsäure, steht aber letzterer an desinfizierender Kraft wenig nach, ja übertrifft
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Militäreisenbahnwesenbis Millet |
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); »8p0it8 lmä im8tim68 ot'Neri^ Nu Zwuä« (1859); »No inan'8 wad« (1863); »Ny Wtll6i''8 ^i'äen« (1866); »^Vatcli tlie 6nä« (1869).
"7) Emmanuel, .Hellenist, geb. 1812 zu Paris, fand 1833 an der königlichen Bibliothek daselbst Anstellung, wurde 1849
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Previtalibis Prince |
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von seinen Amtern zurück. - Zur Litteratur: Wad ding ton, I/a^u^
8itit)I1 (16 1a C0UI-0IM6 I0)'9>16 (Ik ?lU886 par Hokkli 20ii6ln (Par. 1888); Stolzes, Brandenburg-Preu ßens Rechtsverwaltung (Berl.1888,2Bde.); Schüä.
Brandenburg-Preußens
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Rheineckbis Riddle |
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gewählt. Seit jener Zeit hat R Washington immer nur auf kurze Zeit verlassen. Er veröffentlichte! >8M(l6iis83
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Eisenbeizebis Emetha |
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(Fluß)
! Elterliche Gewalt, Väterliche Gewalt
Eltfisch,Elten
Elton (Reisender), Afrika 176,2
Eltsch, Iolöva
! Eltze (Fluß), Alzette
Elu, Singhalesisch
Elusa,Eauze
Elu es Horn, Elmshorn
Elvet, Durham (Stadt)
El Wad, Algerien
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Vysantiosbis Ward Huntstraße |
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:., .
Wackler, Gebläse 976,2
Wadsn, (Landschaft) Afrika 155,i, (Ort)
Wadden, Watten lAdrar
Waddjalaiset, Tschuden
Wad el Kebir, Rumei
Wadi Dschera, W. Kerak, W. Mod-
schid,W.Wale,Moab;W.elHams
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0007,
Übersicht des Inhalts |
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Pascha, Chedive 911
Nordamerika.
Crisp, Charles F. 156
Elkins, Steph. Benton 249
Flower, Roswell Kettibone 320
Ford, Gordon L. 323
Hamlin, Hannibal 422
Hampton, Wade 422
Hill, David Bennett 441
Johnson, Sir William 496
Kautz, Aug. Bal
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Hamlinbis Hampton |
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Titel eines Ehrendoktors der Rechte und starb 4. Juli 1891 in Bangor (Maine).
Hampton (spr. hämmt'n), Wade, nordamerikan. General und Staatsmann, geb. 28. März 1818 zu Columbia in Südcarolina, studierte die Rechtswissenschaft, saß in beiden Häusern
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Acherontische Bücherbis Achilleus |
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, sich hinten am Unterschenkel von der Wade zur Ferse herab erstreckt. An sein oberes Ende heften sich die Wadenmuskeln an, sein unteres Ende befestigt sich an die Ferse, so daß, wenn sich jene Muskeln durch Zusammenziehung verkürzen, die Ferse
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0391,
Algerien (Oberflächengestaltung. Klima. Mineralien. Flora und Fauna) |
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trocken liegen, ist der 650 km lange Scheliff das bedeutendste. Außerdem sind noch zu nennen: der Seybouse (180 km),
welcher bei Bona ins Meer fällt; der Wad el-Kebir oder Rummel (135 km) bei Constantine; der Fluß von Bougie, der 90 km weit ein
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Asthmacigarettenbis Astigmatismus |
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- und Fußbäder, Senfteige auf Brust, Vorderarme und Waden, Riechmittel u. s. w. sowie Ableitungen auf den Darm durch Klystiere zu versuchen, wie auch nicht selten Einatmen von frischer Luft, Chloroform, Salpeterdünsten (durch Verbrennen von Salpeterpapier
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Bauzeitungenbis Bavaria |
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. Kanonen. Eine Treppe mit 66 Stufen führt durch das Fußgestell in die Figur, die bis etwa zur Höhe der Waden ausgemauert ist; eine zweite von 58 Stufen führt weiter durch den Hals zum Kopfe empor, wo zwei Bänke aus Erz angebracht sind und etwa 8 Personen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Beinamebis Beira (Provinz) |
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Fläche des Oberschenkels verläuft der Schenkelnerv (nervus cruralis), welcher verschiedene Haut- und Muskeläste und die innere Gegend der Wade abgiebt. (S. Tafel: Die Nerven des Menschen, Fig. 3, 5‒17.) Verletzungen der großen Schenkelpulsader
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0762,
Bergbau |
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50° am bequemsten auf Treppen, abwärts auch auf Rutschen, wie z. B. in Berchtesgaden. Der Fahrende setzt sich mit dem um die
Lenden geschnallten und hinten bis zu den Waden reichenden Bergleder auf die Rutschbahn und läßt sich hinabgleiten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Brandmauernbis Brandschiefer |
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422
Brandmauern - Brandschiefer
oder Waden angebracht werden, nicht auf dem Gesicht, "das nach dem Ideal der Schönheit himmlisch gebildet und gegen solchen Unglimpf zu schützen sei". Auch das kanonische Recht kennt das Brandmarken
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Bürzeldrüsebis Busch (Johannes) |
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im SW. von Constantine, in der Südwestecke der Hodna-Niederung, in 560 m Höhe an einem Hügel gelegen, auf dessen Spitze die Kasbah und einige franz. Häuser liegen. Mehr als 8000 Palmen werden von dem vorbeifliegenden Wad-Bu-Saad bewässert. B. gehört
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0257,
Cholera |
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, das Gesicht ist verfallen, die Augen tiefliegend, die Stimme wird heiser und klanglos, die Harnentleerung hört auf, es stellen sich schmerzhafte Krämpfe in den Waden und Füßen ein u. s. w. Man pflegt dieses Stadium als das Kältestadium (Stadium algidum
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Felix (Päpste)bis Fellah |
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, der Brustkorb breit und stark gewölbt bei recht-
winklig abstehenden Schultern, der großen Entwick-
lung der Lungen entsprechend. Die Extremitäten
sind kräftig, namentlich die Füße, indes ohne fo
hervortretende Waden wie bei Europäern. Die
Hautfarbe
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Fuß (in der Orgel)bis Fußboden |
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ihrer
Ausführung ist zu betonen, daß nicht bloß die Füße,
sondern auch die Waden im Bade sein und daß das
Wasser gleichmäßig temperiert sein soll, daß nach
dem Bade die Füße vollständig getrocknet und mit
Wollzeug abgerieben werden und darauf jede
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Galantinebis Galater |
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-
heimischen Säugetieren findet sich nur eine große
Maus s1l68p6i-0m^8
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Guadalaxara (in Spanien)bis Guadeloupe |
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in den Guadalquivir.
Guadalquivir (spr. -kiwihr; arab. Wäd al-
Kebir, d.h. der Große Fluß), der Vatis der Alten,
unter den fünf Hauptströmen der kürzeste, aber nach
dem Ebro wegen seines wasserreichen Unterlaufs
und feiner Schisfbarkeit
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Handelsmessenbis Handelsministerium |
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dem
H. überwiesen und bildet jetzt dessen 3. Abteilung, wäd-
rend die erste als Central-, die zweite als Gewerbe-
abteilung fungiert. Der auch vom H. ressortie-
rende prcuß. Volkswirtschaftsrat (Verordnung vom
17. Nov. 1880) ist zwar nicht
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Haut (in der Jägersprache)bis Hautabschürfung |
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die Reflexwirkung
gleichzeitig zur Wirkung, und ein auf die Wade gelegter Senfteig kann die Brustschmerzen ebenso gut lindern wie ein auf
die Brust selbst gelegter. Durch kalte Überschläge will man die Blutgefäße der tiefer liegenden Partien
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Huftierebis Hug |
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von der Ge-
säßgegend längs der hintern Schenkelfläche bis zur
Kniekehle und m die Waden, selbst bis zum äußern
Knöchel und zu den Zehenspitzen erstreckt. Der
Schmerz, welcher meist anfallsweise auftritt und
einen bohrenden oder blitzartig
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Jauernigbis Jauregui y Aguilar |
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Laval. Nach dem Friedensschlüsse trat I. wie-
der in den Marinedienst zurück, wurde 1871 Marine-
präfekt zu Toulon und übernahm im Kabinett Wad-
dington4. Febr. 1879 das Marineministerium, dessen
Leitung er im Sept. 1880 niederlegte, aber im Kabi
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Juchbis Juda |
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in der Umgebung der Geschlechtsteile, an der Aftermündung (s. After), an der innern Schenkelfläche, den Waden, den Brüsten. Es setzt aus oder hält ununterbrochen an, wird beim Schwitzen, in der Wärme (im Bett), im Frühjahr, im Winter, auf Diätfehler stärker
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Jün-hobis Junius (Briefe des) |
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mit einer Widmung an das engl.
Volk und einer Vorrede. Neu, vermischt mit zahlreichen andern Briefen, gab sie Woodfalls, des ersten Verlegers, Sohn heraus (3 Bde., 1812–14). Eine fernere Ausgabe
wurde 1849 von John Wade veranstaltet
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Karl II. (der Kahle, römischer Kaiser)bis Karl III. (der Dicke, römischer Kaiser) |
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auch in fränk. Weise: Wams und Hosen bis zum Knie, Binden um die Waden, an den Füßen Schuhe, nur zuweilen legte er röm. Gewand an. Er starb 28. Jan. 814 nach kurzem Krankenlager und wurde in dem von ihm erbauten Münster zu Aachen beigesetzt. Kaiser
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Koteriebis Kottabos |
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hoher, den ganzen Fuß und das Bein bis zur Wade umschließender lederner
Schnürschuh. K. heißt ferner die Fußbekleidung tragischer Schauspieler, die, mit einer mehrere Zoll dicken Korksohle versehen, die Gestalt erhöhte. Der K. ist dann
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Melosabis Melusine |
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der noch stehenden Kirche, der spätgot. Chor, stammt aus der ersten Hälfte des 15. Jahrh.
– Vgl. Wade, History of St. Mary’s Abbey M. (Edinb. 1861).
Melsungen . 1) Kreis im preuß. Reg.-Bez. Cassel, hat
389, 11 qkm und (1890) 27276
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0773,
Mensch |
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Teilen namentlich die Konzentration der Muskeln des Unterschenkels zu einer Wade, des Oberschenkels und des Gesäßes zu abgerundeten Massen. Weit geringer sind, abgesehen von ihrer weit beträchtlichern Länge und Stärke, die Unterschiede der Arme und Hände
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0328,
Niederlande (Industrie. Handel) |
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im Überfluß vorhanden, besonders verschiedene Wad- und Schwimmvögel. An der Mündung der Maas brütet der Löffelreiher, die in Deutschland fast ausgerottete Bartmeise ist nicht selten. Die Bienenzucht ist auf den Heiden in Geldern und besonders Drenthe
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Oster-Emsbis Österley (Karl Wilhelm) |
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.
Städte sind Linköping, Residenz des Landeshaupt-
manns, Norrköping, Söderköping, Motala, Wad-
stena und Skeninge.
Ostergrenze, s. Ostern.
Ostergroschen, s. Beichtgeld.
Osterhase, der Hase, der nach dem deutschen
Kinderglauben die Ostereier
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Safety oilbis Safranin |
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.,
spätgot. Kirche, Burgruine, altertümliche Holzbau-
ten, eine Lateinschule; Eisengießerei und Handel
mit Vieh, Getreide und Malz.
Saft, Assi, auch Saffi, Stadt an der West-
küste Marokkos zwischen Kap Cantin und der Mün-
dung des Wad Tensift
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Schafkamelbis Schakal |
Öffnen |
der zwischen den beiden Stangenköpfen
liegende Teil; auch ein Teil des Webstuhls, der Vo-
gelfeder (f. Federn), sowie der die Wade umschlie-
ßende Teil des Stiefels (Schaftstiefel) heißt S.
Schaftcelt, beilartiges Gerät, s. Celt.
Schafteke, s
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Schlempekohlebis Schlesien (Preußisch-) |
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hart über dem Boden hingeht oder, wenn dieser weich ist, in denselben eingreift. Es dient also zum Fange von unmittelbar am Boden lebenden Tieren, so besonders die Wade (s. Netzfischerei und Tafel: Netzfischerei II, Fig. 2). Das größte, bei
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Schuefebis Schuhwarenfabrikation |
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mit gesenkten Augen still sich sortdreht,
während der Bursche sie umkreisend, mit den Füßen
stampfend, mit den Händen den Takt der Musik auf
Schenkel, Waden, Knie und Schuhabsätze patschend,
auch ein Rad schlagend, seiner Freude Ausdruck
giebt und um
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Tarudantbis Taschenspieler |
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625
Tarudant - Taschenspieler
Tarudant, Hauptstadt der marokk. Provinz Wad Sus, am rechten Ufer des Wadi Sus, 180 m über dem Meere, an der großen Karawanenstraße, die von Marokko durch den Paß von Bibauan über T. und Tenduf nach Timbuktu führt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Thomson (James)bis Thomson (Thomas) |
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ihr zu bewilligen, was ihm auch gelang. 1888 entsandte ihn die Geographische Gesellschaft in London in den südl. Teil Marokkos. T. kam bis zum Wad Sus, mußte sich aber dann zur Umkehr entschließen. Im Auftrag der Englisch-Südafrikanischen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Trienter Konzilbis Trier |
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, Hermeskeil, Hillesheim, Merzig, Neuerburg, Neumagen, Perl, Prüm, Rhaunen, Saarburg, T., Wadern, Waxweiler, Wittlich), eines Amtsgerichts, Gewerbegerichts, Hauptsteueramtes, einer Oberpostdirektion, Handelskammer, Reichsbanknebenstelle, eines belg
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