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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Steinheimbis Steinkohle |
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296
Steinheim - Steinkohle
Steinheim, Stadt im Kreis Höxter des preuß. Reg.-Bez. Minden, an der links zur Weser gehenden Emmer und der Linie Hannover-Altenbeken der Preuß. Staatsbahnen, Sitz eines Amtsgerichts (Landgericht Paderborn), hat
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97% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Steingangbis Steinhuhn |
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und durch Verbesserung der Bier- und Spirituswagen erwarb er sich Verdienste. Er starb 12. Sept. 1870 in München. Die optische Werkstätte wird seit 1862 von den Söhnen Steinheils weitergeführt. Vgl. Marggraff, Karl August S. (Münch. 1888).
Steinheim, Stadt
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Planscheibebis Plantamour |
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112
Planscheibe - Plantamour.
kalk in der Nähe des Dorfs Steinheim (Württemberg, Schwäbische Alb) finden sich nämlich die Schalen der P. massenhaft angehäuft und variieren dabei in der Form von den flachgedrückten zu den turmartig erhobenen so
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0062,
Geographie: Deutschland (Preußen: Provinzen Schleswig-Holstein, Westfalen) |
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Nieheim
Oeynhausen
Oynhausen
Paderborn
Petershagen
Preußisch-Minden
Rahden
Rheda
Salzkotten
Steinheim
Versmold
Vlotho
Warburg
Werther
Wiedenbrück
Wünnenberg
Münster, Regierungsbezirk
Aahus, s. Ahaus
Ahaus
Ahlen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Hiller (Joh., Freiherr von)bis Hiller (Philipp Friedrich) |
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Mühlhausen an der Enz in
Württemberg, studierte Theologie in Tübingen,
wurde 1724 Pfarrgehilfe zu Brettach, 1748 Pfarrer
in Steinheim bei Heidenheim. 1751 verlor er die
Stimme und war feitdem litterarisch thätig. Er
starb 24. April 1769
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0413,
Basalte |
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durch die Sphärosiderit genannte Varietät des Eisenspats gebildet. Anamesit kommt in Irland, Schottland und Island vor, in Deutschland besonders zu Steinheim bei Hanau, wo er als gesuchtes Pflastermaterial in großen Brüchen abgebaut wird. - Unter den Basalten im engern
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0414,
Basalte |
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von Steinheim bei Hanau; 3) Plagioklasbasalt vom Schiffenberg bei Gießen; 4) Plagioklasbasalt, Ätnalaven vom Jahr 1865; 5) Nephelindolerit vom Katzenbuckel; 6) Nephelinbasalt vom Roßberg bei Darmstadt; 7) Leucitophyr, Vesuvlava vom Jahr 1731; 8
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Blum.bis Blumenau |
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und erzählenden Gedichte Blumauers, die aber nicht selten ganz ins Triviale ausarten; nur wenige sind ernst und würdig gehalten. B. schrieb außerdem ein Trauerspiel: "Erwine von Steinheim", und "Vermischte prosaische Aufsätze". Seine "Sämtlichen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0569,
Darwinismus (Übergangsformen; Bedeutung u. Einfluß des D. im allgemeinen) |
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bietet eine Süßwasserschnecke (Planorbis multiformis), von welcher Hilgendorf 1866 einen vollständigen Stammbaum mit mehreren divergierenden Ästen im Steinheimer Süßwasserkalk nachweisen konnte. Ähnliche lückenlose Reihen sind von andern Forschern
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Foyaitbis Fraas |
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war er auch Präsident der Deutschen Anthropologischen Gesellschaft. Er schrieb: "Die nutzbaren Mineralien Württembergs" (Stuttg. 1860); "Fauna von Steinheim, mit Rücksicht auf die miocänen Säugetier- und Vögelreste" (das. 1870); "Vor der Sündflut
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Hillelbis Hiller |
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.
Hiller, 1) Philipp Friedrich, Kirchenliederdichter, geb. 6. Jan. 1699 zu Mühlhausen a. d. Enz, studierte in Tübingen, ward 1736 Pfarrer in seinem Geburtsort, später in Steinheim bei Heidenheim, wo er 26. April 1769 starb. Eine vollständige
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Judenchristenbis Judic |
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Gewand vielfach ab und sucht sich als mächtig mitbestimmender Faktor im gesellschaftlichen und geistigen Gesamtleben der Gegenwart zu konstituieren. Die Glaubenssätze des Judentums wurden dargestellt von Formstecher, Hirsch, Steinheim, Frankel
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Pädeuteriumbis Padua |
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, Gesecke, Höxter, Lichtenau, Lippstadt, Nieheim, P., Rüthen, Salzkotten, Steinheim und Warburg. - P. (lat. Paderae fontes, Patris brunna) war zur Zeit Karls d. Gr. ein Dorf. Letzterer hielt hier 777 den ersten Reichstag mit den unterworfenen Sachsen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Spatelbis Specht |
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in Steiermark, Hüttenberg in Kärnten; des Sphärosiderits: Steinheim bei Hanau und Dransberg bei Göttingen; des thonigen Spateisensteins und des Kohleneisensteins: Westfalen, Banat, England und Schottland. Alle Varietäten des Spateisensteins (mit Ausnahme
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0455,
Weber (Maler und Kupferstecher, Musiker) |
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gemacht hatte, 1841 in dem Kurort Driburg und 1856 als Brunnenarzt im Bad Lippspringe nieder. Seit 1867 privatisiert er zu Thienhausen bei Steinheim in Westfalen. Außer verschiedenen Übersetzungen (z. B. Tennysons »Enoch Arden«, »Maud«; »Schwedische
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Obernigkbis Oeynhausen |
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. Febr. 1795 in Grevenburg bei Steinheim,
der Führer der Radikalen, welche 1846 eine Verfas- ^^ Kreis Höxter, ward 1817 Bergreferendar, 1824 Ober sungsrevision durchsetzten, und mit jenem in die neue bergamtsassessor in Tarnowitz und 18^9 Oberberg
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0833,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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. Untermiocäne Ablagerungen sind entwickelt in Böhmen, bei Mainz, Ulm und St.-Gérand le Puy (Allier), obermiocäne bei Sansan (Gers), Orléans, Lyon, Steinheim (Württemberg), Georgensgmünd (Franken), in der bayrisch-schwäbischen Hochebene und in Steiermark
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Analysierenbis Anamorphose |
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Zusammensetzung in der Mitte steht (daher der Name). Der A. findet sich z. B. zu Steinheim bei Hanau, auf den Hebriden, den Färöer und Island.
Anämie (grch.), eigentlich Blutlosigkeit, wird aber meist statt des korrektern Ausdrucks Oligämie
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Blum.bis Blume (Karl Ludwig) |
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; er bleibt weit hinter seinen Vorbildern Wieland und Bürger zurück. Besondere Erwähnung verdienen die Rittertragödie «Erwin von Steinheim» und die heute noch viel gelesene Travestie von Virgils Äneide (Wien 1784‒88 u. ö.; mit Einleitung und Anmerkungen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Emmenthalbahnbis Emmerich |
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im NW. von Driburg im preuß. Reg.-Bez. Paderborn, durchfließt dann in nordöstl. Laufe die Steinheimer Ebene, tritt bei Lügde in das Kesselthal von Pyrmont und mündet bei Emmern, oberhalb Hameln.
Emmeram oder Emmeran, der Heilige, Verkündiger des
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Foylebis Frachtbrief |
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. Längenprofilen zu Grunde zu legen. Er
schrieb: "Die nutzbaren Minerale Württembergs"
(Stuttg. 1860), "Aus dem Orient. Geolog. Veob-
achtnngen am Nil u. s. w." (ebd. 1867), "Fauna von
Steinheim" (ebd. 1870), "Vor der Sündflut. Eine
populäre
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Großpönitentiarbis Groß-Strehlitz |
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480Stühle jährlich etwa 50 t
der feinsten Damasttischzeuge.
Großsiegelbewahrer, s. Siegel.
Großstadt, s. Stadt. j^Szombat.
Groß-Steffelsdorf, ungar. Stadt, s. Rima-
Groß-Steinheim, Stadt im Kreis Offenbach
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Haybis Haydn (Joseph) |
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Hay - Haydn (Joseph)
der russ. Regierung das Innere Rußlands. H. war 1847 und 1848 Mitglied des Vereinigten Landtags, dann Mitglied der preuß. Ersten Kammer. In den letzten Jahren seines Lebens bewohnte er das Schloß Thienhausen bei Steinheim
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0123,
Hessen (Großherzogtum; Geschichte) |
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Mainzer Kurfürstentum,
nämlich Heppenheim, Gernsheim, Lorsch, Fürth
und Steinheim, die pfälz. Amter Lindenfels, Um-
stadt, die Reste des Hochstifts Worms, die Abtei
Seligenstadt, die Stadt Friedberg, die Propstei
Wimpfen und die Cistercienserabtei
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Opalblaubis Oper |
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. Er ist die gemeinste Abart und findet sich an vielen Orten, z. B. zu Steinheim bei Hanau, in Mähren, Schlesien, Württemberg, Ungarn u. s. w. 9) Der Jaspopal oder Eisenopal steht dem Halbopal sehr nahe, ist aber stark fettglänzend und schwerer
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Weber (Ernst Heinr.)bis Weber (Karl Jul.) |
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, Deutschland und Italien, ward praktischer Arzt in seiner Heimat Driburg, 1856 Brunnenarzt in Lippspringe bei Paderborn. Nachdem er diese Stelle aus Gesundheitsrücksichten aufgegeben hatte, zog er 1867 nach Thienhausen bei Steinheim, wo er das Schloß
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Paddan Arambis Paderborn |
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, Borgentreich, Brakel, Büren, Delbrück, Erwitte, Fürstenberg, Geseke, Höxter, Lichtenau, Lippstadt, Nieheim, P., Ruthen, Salzkotten, Steinheim, Warburg), eines Amtsgerichts, Bezirkskommandos, kath. Bischofs und einer Reichsbanknebenstelle, hatte 1890: 17986
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