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Ihre Suche nach Steinla
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Steinkohlengasbis Steinla |
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275
Steinkohlengas - Steinla.
und Cochliodus, s. Tafel I). Die Ganoidengeschlechter Palaeoniscus und Amblypterus kommen in sehr zahlreichen vollständigen Exemplaren in Schichten (Lehbach ^[richtig: Lebach] im Saarbecken) vor, welche jetzt dem
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Müller (von Steinla)bis Müllheim |
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63
Müller (von Steinla) – Müllheim
1847; 3. Aufl., Hannov. 1868) den charakteristischen Titel «Mein Herz ist am Rheine. Liederbuch»(4. Aufl., Lpz. 1871) führte. Dem Gebiete der epischen Dichtung gehören an «Lorelei» (Köln 1851; 3. Aufl. 1857
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98% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Steinkohlengasbis Steinle |
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. Stein und Steinoperationen.
Steinkraut, s. Alyssum.
Steinkrebs, s. Flußkrebs.
Steinkreise (urgeschichtlich), soviel wie Cromlech (s. d.).
Steinkriecher, s. Skolopendren.
Steinla, Moritz, eigentlich Müller, Kupferstecher, geb. 1791 zu Steinlah bei
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75% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Müller von Steinlabis Mülsen |
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869
Müller von Steinla - Mülsen.
bezichtigte, aber fruchtlos blieb. M. ging nun im Mai 1811 wieder nach Wien und wurde dort auf Empfehlung seines Freundes Gentz mit politischer Korrespondenz beschäftigt. 1813 sandte man ihn als k. k
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0181,
Bildende Künste: Kupferstecherkunst. Holzschneidekunst |
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Kolbe, 1) K. Wilh.
Krüger, 2) Ferd. Ant.
Langer, 3) K. Herm. Theod.
Mandel
Mayer, 4) Karl
Mechel
Meil
Merian
Merz
Müller, 4) Joh. Gotth. v.
11) Joh. Frdr. Wilh.
Müller v. Steinla, s. Steinla
Pichler, 4) Joh. Peter
Post
Raab
Rahl, 1
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0090,
von Bruyckerbis Bühlmann |
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, Kupferstecher, geb. 22. April 1835 zu Eisenberg (Sachsen-Altenburg), widmete sich der Modellier- und Ciselierkunst, ging 1851 auf die Akademie in Dresden und wurde 1855 Schüler von Moritz v. Steinla, wo er zunächst den Kartonstich erlernte. Bei Steinlas
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0325,
von Langebis Langer |
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.
Langer , Karl Hermann Theodor , Kupferstecher, geb. 17. Dez. 1819 zu Leipzig, bildete sich auf der dortigen Akademie und später in Dresden unter Steinla aus. Von seinen teils in Karton-,
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0494,
von Sellbis Severdonck |
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Franz, Kupferstecher, geb. 10. Juni 1825 zu Leipzig, bildete sich anfangs auf der dortigen Akademie unter Hennig und Neher und 1844 bis 1851 in der Kupferstecherkunst unter Steinla in Dresden. Nachdem er 1851 und 1853 Studienreisen in Deutschland
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0580,
von Zitekbis Zocchi |
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.
4) Friedrich Wilhelm, Kupferstecher, geb. 5. April 1826 zu Gordemitz (Regierungsbezirk Merseburg), bildete sich auf der Akademie in Leipzig unter Sichling, 1847-53 auf der Akademie in Dresden unter Steinla, besuchte dann Paris und war 1854
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Buchelnbis Bucher |
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in Sachsen-Altenburg, lernte zunächst als Modelleur und Ziseleur, kam mit 16 Jahren auf die Dresdener Akademie und trat 1855 in das Atelier des Kupferstechers Steinla, wo er an Blättern nach Schnorr (Christus und die Samariterin) und Bendemann sich
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Büchelbis Buchenspinner |
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. 22. April 1835 zu Eisenberg in Sachsen-Altenburg, widmete sich zuerst der Modellier- und Ciselierkunst, kam 1851 nach Dresden, wo er 1855 Schüler von Moritz Steinla wurde. Seine beste Arbeit ist der Stich nach Holbeins Bildnis der Jane Seymour
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0331,
Kupferstecherkunst (Geschichtliches) |
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sind. Außerdem sind zu nennen: Ruscheweyh, Thäter, Steinla, Caspar, Keller, Jacoby, Raab, J. ^[Johann] Burger, Barthelmeß, J. ^[Jakob] Felsing, Eilers, R. Stang, Steifensand, Kohlschein, Sonnenleiter. Die Gründung der Verbindung für vervielfältigende
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Langenseebis Langeron |
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Steinla und Thäter an der Dresdener Akademie. L. ist ein trefflicher Zeichner; seine besten Leistungen gehören dem Gebiet des Kartonstichs an. Er stach nach Schnorr, Schwind, Rietschel, Hähnel und nach Gemälden älterer Meister in der Dresdener Galerie
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Longfordbis Longinos |
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, Garavaglia, Felsing, Krüger, Gruner, Steinla. Er schrieb ein Leben Michelangelos (1816) und eine "Teoria di calcografia" (Mail. 1830; deutsch von Barth, Hildburgh. 1838, 2 Bde.). Vgl. Sacchi, Biografia di G. L. (Mail. 1831).
Longicornĭa (Bockkäfer
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Kupfersteinbis Kupferstich |
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. aus: Steinla (gest. 1858), Calamatta (gest.
1869), Schäffer (gest. 1871), Iof. Keller (gest. 1873),
Mandel (gest. 1882), Felsing (gest. 1883), Henriquel-
Dupont (gest. 1892); ferner R. Trossin (geb. 1820),
L. Iacoby (geb. 1828), Joh. Bürger (geb. 1829),
G
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Langenschwalbachbis Langes Parlament |
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, Theod., Kupferstecher, geb. 17. Dez. 1819 in Leipzig, besuchte die dortige Kunstakademie und setzte seit 1839 seine Studien in Dresden bei Steinla und Thäter fort. Seit 1847 trat er selbständig auf; 1864 wurde er Ehrenmitglied der Dresdener
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Raffin.bis Raffinesque |
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594 Raffin. – Raffinesque
bild.) In Kupferstich wurde die Sixtina reproduziert u. a. von Fr. Müller (1815), M. Steinla (1847), Jos. Keller (1871), Ed. Mandel
(1880), Kohlschein (1894); das Brustbild in Radierung von Unger (1893
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Longhibis Longton |
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., Hildburghausen 1837) machte er sich auch als Schriftsteller rühmlich bekannt. Zu seinen besten Schülern geboren P. Anderloni, Garavaglia, Steinla, Felsing, L. Gruner.
Longieren (frz., spr. longsch-), ein Dressurmittel, um junge, schwierige
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