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Oder meinten Sie 'Steinschleiferei'?
Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Flindersbis Flintshire |
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, hat ein Taubstummeninstitut, Säge- und Hobelmühlen und (1880) 8409 Einw.
Flinte, das zu Ende des 17. Jahrh. eingeführte und nach dem Feuerstein (Flint) benannte Steinschloßgewehr, bei dem gleichzeitig das Bajonett zur Anwendung kam. Die F
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3% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Mozartbis Mühlen |
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, verfügt über gegen 3000 mit Steinschloßgewehren bewaffnete Krieger. Die Bewohner betreiben einen sehr lebhaften .Handel mit der Westküste Afrikas, wohin sie Elfenbeins Kautschuk, Wachs, namentlich aber junge Sklaven bringen. Dagegen wird das Kupfer
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Feuerfeste Schränkebis Feuergefecht |
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durch Dublieren auf drei Glieder setzen konnte, von
denen das erste zum Feuern niederkniete, so daß
zeitweilig alle Gewebre in Thätigkeit gebracht wer-
den konnten. Die Pikeniere verschwanden mit der
Erfindung des Steinschloßgewehrs und des Bajo-
netts
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0764,
Handfeuerwaffen |
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die Perkussion nicht nur bei Neuanfertigungen, sondern auch bei der Umänderung der Steinschloßgewehre eingeführt. Trotzdem war die Treffgenauigkeit des glatten Infanteriegewehrs infolge des großen zum Laden notwendigen Spielraums eine so geringe, daß der beste
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Fusabis Füsiliere |
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Steinschloßgewehr (fusil) statt mit der vorher üblichen Luntenmuskete bewaffneten Soldaten. Nach Abschaffung der Muskete zwischen 1680 und 1700 gab es nur F. und bei jedem Bataillon eine Grenadier-, späterhin eine Voltigeurkompanie; einige Armeen behielten
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Gabunholzbis Gad |
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, Steinschloßgewehren, Tabak, Baumwollzeugen, Eisen- und Messingwaren u. a.; dieselbe wertete 1885: 4,2 Mill., dagegen die Ausfuhr (Rot- und Ebenholz, Gummi, Palmnüsse, Elfenbein) 4,4 Mill. Frank. Politisch gehört G. zu demselben Verwaltungsbezirk wie Senegambien
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Balliabis Banck |
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oder Tierfelle, Hand- und Fußgelenke werden mit schweren Kupfer- und Messingringen geschmückt, den Hals zieren Perlenschnüre. Als Waffen dienen Bogen, Pfeil, Messer, auch schon Steinschloßgewehre. Die Hütten haben zierlich aus Stroh geflochtene Wände
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Faminzinbis Fanam |
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meist völlig nackt, die Weiber begnügen sich mit einigen Maniokblättern.
Unzertrennlich von dem Erwachsenen erscheint das Steinschloßgewehr. Man lebt von der Beute der Jagd, betreibt aber auch Handel mit Elfenbein und
Kautschuk. Nur
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Fuscaldobis Fusinato |
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murmelnd, die aufgehende Sonne.
Abbildungen des Berges fin den sich in Japan auf Papier, Lackwaren und Porzellan allenthalben.
Füsilier , eine zuerst unter Ludwig XIV. aufkommende Bezeichnung für den mit Steinschloßgewehr (frz. fusil
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