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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Stolabis Stolberg (Grafengeschlecht) |
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380
Stola - Stolberg (Grafengeschlecht)
Stola (lat.), bei den Römern ein bis auf die Füße reichendes Gewand mit Ärmeln, vorzugsweise von Frauen getragen; es hatte bei Vornehmern Streifen von Gold und Purpur (clavi) und unten einen breiten Saum
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62% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Stokessche Regelbis Stolberg |
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.) und (1881) 19,261 Einw.
Stola (lat.), langes, faltiges, bis auf die Knöchel herabreichendes und unten mit einer Falbel (instita) verziertes Kleid der römischen Frauen, das auch vom Pontifex maximus getragen ward; jetzt Festgewand der katholischen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0149,
Alterthumskunde |
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Laticlavii
Palla
Paludamentum
Pileus
Praetexta, s. Toga
Soccus
Stola
Toga
Tunica
Essen und Trinken.
Griechen.
Cissybium
Deipnon
Phiditien
Römer.
Apicius
Arbiter bibendi
Cochlearium
Coena
Coena cynica
Comissatio
Congiarium
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0939,
Römisches Reich (Privataltertümer) |
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Offiziere hieß Paludamentum, unterschied sich von jenem nur durch größere Weite und feinern Stoff. Das Hauptkleid der römischen Matrone war die bis auf die Füße reichende, unten mit einem Besatz (instita) versehene Stola, welche über der Tunika getragen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Stolgebührenbis Stollenschrank |
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346
Stolgebühren - Stollenschrank.
Stolgebühren (Jura stolae), die nach der Stola (s. d.) benannten Gebühren, welche die Geistlichen für kirchliche Handlungen, namentlich Taufen, Trauungen, Abnahme der Beichte und Begräbnisse, beziehen. Schon zu
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Stolberger Diamantenbis Stolle |
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und dem Finnischen Meerbusen, also die Verbindung seiner Besitzungen in Esthland und Finland.
Stolgebühren (Jura stolae), die mit der Stola (s. d.) verknüpften Einkünfte der Geistlichen für gewisse kirchliche Handlungen, z. B. Taufen, Trauungen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Insinuationbis Insolation |
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Magistratspersonen begleiteten. Die I. der römisch-deutschen Kaiser waren die Reichskleinodien, bestehend aus einem vollständigen Ornat in Unter- und Obergewändern, einer breiten Stola, einem Gürtel, Strümpfen, Sandalen und Handschuhen, Krone, Scepter
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Hubertusbadbis Hübner |
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752
Hubertusbad - Hübner.
ger und seine Stola im Volksglauben das wirksamste Mittel gegen den Biß toller Hunde. Am 3. Nov., dem Tag seiner Erhebung (Hubertustag), war und ist es noch Sitte an fürstlichen Höfen, große Jagdfeste (Hubertusjagden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Kleriseibis Klettenberg |
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(Kasel), das mit einem Kreuz bezeichnete, früher ärmellose, jetzt zu beiden Seiten aufgeschlitzte Meßgewand. Von dem ursprünglichen Priesterkleid, der Stola, ist mit der Zeit nur der lange, breite Streifen kostbaren Gewebes übriggeblieben, welchen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Matriarchatbis Matschin |
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war selbst nicht bei einer gerichtlichen Vorladung gestattet. Ihre Tracht war die lange weiße Stola, der Palla genannte Überwurf und das in sechs schlichte Flechten geteilte, von wollenen Bändern (vittae) durchwundene Haar.
Matronenblume, s
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Meredithbis Mergel |
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solcher Spelunken war namentlich die Straße Subura (s. d.) berüchtigt. Die M. durften nicht die Stola und an der Tunika nicht die Falbel (instita) tragen, sondern nur eine kürzere Tunika und die Toga. Auch waren sie mit Infamie belegt und konnten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Tunguskabis Tunikaten |
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der innern, ärmellosen T. noch eine zweite mit Ärmeln (stola), die den halben Oberarm bedeckte und nach der Außenseite einen durch Agraffen (fibulae) zusammengehaltenen Schlitz hatte. Die T. der Knaben und Soldaten war hochrot (tunica russa). An der T
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Twerzabis Tyana |
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-Gleiwitz, zur Herrschaft des Prinzen zu Hohenlohe-Ingelfingen gehörig, an der Stola und der Linie Kreuzburg-Tarnowitz der Preußischen Staatsbahn, hat eine kath. Kirche, ein Schloß, eine Oberförsterei und (1885) 1150 Einw.
Tyana, im Altertum Stadt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Zobelfellebis Zoccolanti |
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Z. liefern die östlichen Provinzen Sibiriens, weniger schön sind die vom Jenissei, von der Lena und vom Amur. Die sibirischen Z. werden in China zu einer Art Stola, in Rußland zu Pelzfuttern, Kragen und Mützen, sonst zu Garnituren für Damenpelze
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Chörleinbis Chortizy |
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(26400 Mann) die Armee der ungleich stärkern
Peruaner und eroberten deren feste Stellung und
die Stadt C., während ein Teil der Gegner un-
thätig in der Nähe bei Miraflores stand.
Chorrock der kath. Geistlichen, s. Stola.
Chorsabad (Khorsabad
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Kleriseibis Klettervögel |
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Cölibats (s. d.), teils durch die Lehre, daß die Ordi-
nation (s. d.) einen untilgbaren Charakter (oka^cter
inä6i6di1i8) verleihe. Auch durch die Kleidung (Alba,
Stola, Casula, Dalmatika, Pallium, Kolobium,
Penula; Mitra, Tiara, Inful, Bischofs
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Palissybis Palladium (Metall) |
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für Peter Simon Pallas (s. d.).
Palla) bei den alten Römern das gewöhnlich
wollene, weiße, fpäter buntfarbige, bei Trauer
schwarze, weite Obergewand der Frauen, das beim
Ausgehen über die Tunika (f. o.) und Stola (s. d.)
geworfen wurde. Die P
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Papst (Getränk)bis Papstwahl |
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, in der Heraldik die
Tiara (s. d.) über zwei aufwärts geschrägten, durch
eine Stola (s. d.) umwundenen Schlüsseln (s. Tafel:
KronenI, Fig. 27). Solche P. I. sind als freies
Emblem der päpstl. Würde sowie zur Krönung des
Wappenschildes des jeweiligen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1053,
von Tungusisches Meerbis Tunis (Staat) |
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hatte ebenfalls bis in spätere
Zeit keine oder nur halblange Ärmel, über sie legten die Frauen eine zweite T. an, die Stola (s. d.). Die Ärmel deckten den Oberarm und
waren nicht zusammengenäht; den Schlitz hielten nach der Außenseite hin
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Al-Batanibis Albemarle |
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und hängt faltig bis auf die Füße. Darüber werden die Stola, die Casula und Dalmatica (s. d.) getragen. Zum Ornate der deutschen Kaiser gehörte ebenfalls die A. Auch die weißen Gewänder der Neugetauften, die sie acht Tage tragen mußten, hießen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Matrikularbeiträgebis Matrosenartillerieabteilungen |
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.) und Galvanoplastik (s. d.) vor.
Matrizenprägmaschine, s. Setzmaschine.
Matrona (lat.), bei den Römern jede ehrbare verheiratete Frau. Die Tracht der M. war die lange weiße Stola, der Palla (s. d.) genannte Überwurf und das in sechs schlichte
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Fußesbrunnenbis Fußlager |
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Bild Karls d. Gr. und in der 1840 entdeckten roman. Krypta (10. Jahrh.), vielleicht der Grabstätte des heil. Magnus (gest. 654), Kelch, Stola und Stab dieses Apostels; in der St. Annakapelle ein zu Anfang des 17. Jahrh. gemalter Totentanz in 20
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Lituitenbis Litze |
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: die Strümpfe, die Schuhe, das Schultertuch, die Alba, der Gürtel, die Stola, die Tunicella, die Dalmatica, die Casula, die Handschuhe, die Inful, die Manipula, das Rationale (jetzt selten getragen), das Pallium, die Ringe, der Bischofsstab. (S. auch Meßgewand
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