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Ihre Suche nach Sulfosalze
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Suleiman Paschabis Sulfosäuren |
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.) und Arsentrisulfid (s. d.) mit basischen Sulfiden, also Sulfosalze; z. B. Na3AsS4, Natriumsulfarseniat, und Na3AsS3, Natriumsulfarsenit.
Sulfate, die Salze der Schwefelsäure (s. d.). Sulfat heißt auch das wasserfreie Glaubersalz (s. d
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Sulfatbis Sulla |
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Kindern. Der Schlaf tritt erst nach einer halben bis ganzen Stunde ein, aber er ist tief, dauert 6-8 Stunden, und Nebenwirkungen, wie Kopfschmerz etc., treten selten ein.
Sulfopurpursäure, s. Indigo, S. 919.
Sulfosalze, s. Salze, S. 245, u
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0397,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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das Kaliumhydrosulfid KSH, eine Sulfobase. (Auch in Säuren und Salzen kann der Sauerstoff in ähnlicher Weise durch Schwefel ersetzt sein; es entstehen dann Sulfosäuren und Sulfosalze. ) - Kaliumtrisulfid K2S3^[K_{2}S_{3}] ist der Hauptbestandtheil der sog
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Fahlcrantzbis Fahne |
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.) und veranstaltete eine Sammlung seiner Schriften in 7 Bänden (Örebro 1863-66). Er starb 6. Aug. 1866 in Westerås.
Fahlerz (Tetraedrit, Schwarzerz), Mineralien aus der Ordnung der Sulfosalze, von sehr ungleicher Zusammensetzung, aber ausgezeichnet
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Ammoniterbis Ammoniumsulfhydrat |
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der Luft unter Bildung von Ammoniumsulfuret gelb; sie löst Schwefel unter Bildung von Polysulfureten und elektronegative Schwefelmetalle unter Bildung von Sulfosalzen und dient unter dem Namen Schwefelammonium (Schwefelwasserstoffammoniak
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Schwefelmilchbis Schwefelsäure |
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.
Schwefelsalze (Sulfosalze), s. Schwefelmetalle und Salze.
Schwefelsäure H2SO4 ^[H_{2}SO_{4}] findet sich im freien Zustand in einigen Gewässern Südamerikas, welche auf vulkanischem Gebiet entspringen, z. B. im Rio Vinagre, der täglich 37,600 kg S
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0010,
von Alfenidbis Alizarin |
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Purpurin enthaltendes A.), während das Salz der Monosulfosäure
Alizarin-Blaustich liefert, d. i.
ein A., welches fast ganz frei von Purpurin ist. Die Überführung dieser
Sulfosalze in A
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Antimakassarsbis Antimonchlorid |
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der Sulfosalze, kristallisiert monoklinisch, findet sich meist nadel- oder haarförmig, derb, ist kirschort ^[richtig: kirschrot] mit Diamantglanz, schwach durchscheinend, besteht aus Antimonoxyd mit Schwefelantimon Sb2O3 ^[Sb_{2}O_{3}], 2Sb2S3 ^[2Sb
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Berthelsdorfbis Berthold |
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er mit Blücher wegen dessen Kapitulation. Er starb 1807 in Paris.
Berthĭerīt, Mineral aus der Ordnung der Sulfosalze, findet sich nur derb in stängeligen oder faserigen Aggregaten, ist dunkel stahlgrau, etwas gelblich oder rötlich, bunt anlaufend
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Bingerbrückbis Binomium |
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in die See oder den Strom befördert, heißt Außer- oder Butentief, Außenfleet.
Binnīt, Mineral aus der Ordnung der Sulfosalze, kristallisiert regulär, findet sich meist derb, auch eingesprengt, ist dunkel stahlgrau bis eisenschwarz, lebhaft
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Bourgueilbis Bournonville |
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, Schwarzspießglanzerz, Wölchit), Mineral aus der Ordnung der Sulfosalze, kristallisiert rhombisch, dick tafelartig oder säulenförmig, findet sich auch derb in körnigen Aggregaten, eingesprengt und als Anflug. Er ist stahlgrau bis bleigrau und eisenschwarz, stark
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0984,
Chemie (im 18. und 19. Jahrhundert) |
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Silikate den Gesetzen, welche für die übrigen Sauerstoffsalze gelten; später unterschied er unter den Schwefelmetallen Sulfobasen und Sulfosäuren und wies deren Zusammentreten zu Sulfosalzen nach. 1830 entdeckte er in der Trauben- und Weinsäure den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Enantiologiebis Encina |
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aus der Ordnung der Sulfosalze, kristallisiert rhombisch in gewöhnlich säulenförmigen Kristallen, häufiger derb in grobkörnigen oder stängeligen Aggregaten, ist eisenschwarz, halbmetallisch glänzend, Härte 3, spez. Gew. 4,36-4,47, besteht aus Schwefelkupfer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Eugene Citybis Eugubinische Tafeln |
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aus der Ordnung der Sulfosalze, kristallisiert in rhombischen Tafeln, findet sich auch derb und eingesprengt, ist eisenschwarz, in sehr dünnen Blättchen rot durchscheinend, metallglänzend, Härte 2-2,5, spez. Gew. 6-6,25, besteht aus Schwefelsilber
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Freiersbachbis Freihafen |
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).
Freieslebenit (Schilfglaserz), sehr seltenes Mineral aus der Ordnung der Sulfosalze, kristallisiert monoklin, säulenförmig, ist stahlgrau bis schwärzlich-bleigrau, Härte 2-2,5, spez. Gew. 6,19-6,38, besteht aus Schwefelblei, Schwefelsilber und Schwefelantimon 5
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Hetärismusbis Heterosporeen |
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., in der letztern mit Strontianit (SrCO3^[SrCO_{3}]), Witherit (BaCO3^[BaCO_{3}]) etc. durch Isomorphismus verknüpft.
Heteromorphit (Plumosit, Federerz), Mineral aus der Ordnung der Sulfosalze, kristallisiert rhombisch, findet sich aber nur
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Jamburgbis Jamesonit |
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Adelssitze mit Familienbildern von J. geschmückt.
Jamesonit (spr. dschemss-), Mineral aus der Ordnung der Sulfosalze, kristallisiert rhombisch, findet sich in
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Kupferalaunbis Kupferblech |
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(Wolfsbergit), Mineral aus der Ordnung der Sulfosalze, kristallisiert rhombisch in tafelartigen oder säulenförmigen Kristallen, findet sich auch derb und eingesprengt in feinkörnigen Aggregaten, ist bleigrau bis eisenschwarz, zuweilen bunt angelaufen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Kupferwasserbis Kuppel |
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der Sulfosalze, kristallisiert rhombisch, findet sich aber meist nur derb und eingesprengt in stängeligen Aggregaten, ist stahlgrau, Härte 2,5, spez. Gew. 4,3-4,5, besteht aus Schwefelkupfer und Schwefelwismut 3Cu2S+Bi2S3 ^[3Cu_{2}S+Bi_{2}S_{3
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Mezzojusobis Miaskowski |
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wiederholt (zuletzt 1873) beunruhigt.
Miargyrīt (Silberantimonglanz), Mineral aus der Ordnung der Sulfosalze, kristallisiert monoklinisch, pyramidal oder kurz säulenförmig, findet sich auch derb und eingesprengt, ist schwärzlich bleigrau mit kirschrotem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0648,
Mineralien (chemische Eigenschaften, Systematik, Bildungsprozesse) |
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(Selenide etc.), der Sulfosalze und der Oxysulfuride.
III. Klasse. Oxyde; mit den Ordnungen der Anhydride und der Hydroxyde und Hydrate.
IV. Klasse. Haloidsalze; mit den Ordnungen der einfachen Haloidsalze und der Doppelchloride und -Fluoride sowie
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Plagiocephalusbis Planché |
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103
Plagiocephalus - Planché.
ler die Leistungen eines andern für die seinigen ausgibt (s. Urheberrecht).
Plagiocephalus, s. Brachykephalen.
Plagioklase, s. Feldspat.
Plagionit, Mineral aus der Ordnung der Sulfosalze, kristallisiert
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0245,
Salze |
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.) kann man von dem mehrfachen Typus HCl ableiten, in welchem das Haloid teilweise durch eine äquivalente Menge Sauerstoff ersetzt ist.
Den Sauerstoffsalzen ganz analog sind die Sulfosalze gebildet, welche an Stelle des Sauerstoffs Schwefel enthalten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Schwefelkopfbis Schwefelmetalle |
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. Ebenso entsprechen den säurebildenden Oxyden Sulfüre und Sulfide, welche den Sauerstoffsäuren entsprechende Sulfosäuren bilden. Außerdem gibt es auch indifferente S. Die Sulfobasen vereinigen sich mit den Sulfosäuren zu Sulfosalzen, welche vollständig
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Sklerabis Skobelew |
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der Sklera (s. d.).
Skleroklās (Arsenomelan, Bleiarsenglanz, Sartorit), Mineral aus der Ordnung der Sulfosalze, kristallisiert rhombisch in säulen-, nadelförmigen und faserigen Kristallen, ist lebhaft metallglänzend, stahlgrau, äußerst spröde
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Springwurmbis Spruner |
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Wasser ausgespritzt.
Sprocke (Sprockwürmer), s. Köcherjungfern.
Sprödglaserz (Stephanit, Schwarzgüldigerz, Melanglanz), Mineral aus der Ordnung der Sulfosalze, kristallisiert in rhombischen, dick tafelartigen oder kurz säulenförmigen Kristallen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Rotes Totliegendesbis Roth (Rud. von) |
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ist im wesentlichen das gleiche wie das der Messinggießerei (s. d.).
Rotgimpel, Vogel, s. Gimpel.
Rotgrünblindheit, s. Farbenblindheit.
Rotgültigerz, alter Name für zwei isomorphe Mineralien aus der Gruppe der Sulfosalze, die reiche Silbererze sind
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Salzburger Eisenbahn- und Tramway-Gesellschaftbis Salzgärten |
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ersetzt
ist, heißen Sulfosalze; sie leiten sich von den
Eulfosäuren (s. Schwefel) ab. Analog nennt man
Seleno- und Tellurosalze diejenigen, bei denen
der Eauerstoss durch Selen oder Tellur ersetzt ist.
Ein Beispiel eines Sulfofalzes liefert Xg^.884
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Schwefelalkoholbis Schwefelkohlenstoff |
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Säureanhydriden ^^Og und ^82 O5 die Sulfosäuren
^828^ und ^8.285. Wie Sauerstoffsäuren und Vasen
sauerstoffhaltige Salze liefern, fo bilden Sulfosäuren
mit Sulfobasen die entsprechend zusammengesetzten
Sulfosalze, z. B. entspricht dem Natriumarseniat
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Selbstzahlerbis Selen |
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und Sulfosalzen die analog zusammengesetzten Selenobasen,
Selenosäuren und Selenosalze.
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Thiorubinbis Thöl |
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, Sulfosäuren, Sulfosalze (s.
Schwefel ). Der Ausdruck ist unter Benutzung des griech. Namens des Schwefels, theion , gewählt.
Thioxen , s. Thiophen .
Tyiphsach , s. Thapsacus .
Thira , cykladische Insel, s. Santorin
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Kaliumsulfidebis Kalk (alkalische Erde) |
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. Es giebt mit vielen Schwefelmetallen Doppelverbindungen, löst mit Leichtigkeit Schwefelarsen, Schwefelantimon, Schwefelkohlenstoff und giebt damit Sulfosalze. Wird die Lösung des Schwefelkaliums mit Schwefel gekocht, so wird letzterer leicht unter
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