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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Tatubis Tauben |
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auf einzelne Figuren und Symbole beschränkt, bei Reisenden aller Gesellschaftsklassen, dann bei Matrosen, Soldaten und Handwerkern in hohem Grad beliebt und verbreitet. Vgl. Wuttke, Die Entstehung der Schrift (Leipz. 1872); Lacassagne, Les Tatouages (Par. 1881
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0538,
Meteorologie (Kongresse, Wetterkarten, maritime M.) |
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Komiteesitzungen wurde eine Reihe von wichtigen Vereinbarungen in Bezug auf Gleichförmigkeit der Beobachtungen und ihrer Publikationen getroffen. Dabei wurden für die meteorologischen Erscheinungen folgende Zeichen eingeführt:
^ Tau
␣ Reif
≡ Nebel
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0702,
Ornament (christlich, byzantinisch, romanisch, arabisch-maurisch, gotisch) |
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wiederholenden spiraligen Windungen die einem dicken gedrehten Tau gleichenden Ranken oft ganze Flächen der Gemälde. Der Raum zwischen den Akanthusspiralen ist ausgefüllt mit Kreuzen (Symbol der Christenheit) und allerlei christlich-symbolischen
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Tauereibis Taufe |
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, General T. von Wittenberg (Franks, a. 0.1832).
Tauerei, s. Kettenschleppschiffahrt.
Tauern, Name einiger Übergänge in der nach ihnen benannten Tauernkette (s. Ostalpen A, 3 und 4). Es giebt im ganzen neun echte T., während die Ausdehnung des
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Tauernwindbis Taufe |
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T. (Wien 1866); Derselbe, Karte (2. Aufl., das. 1875); Heß, Führer durch die Hohen T. (das. 1886).
Tauernwind, ein in den Norischen Alpen (Tauern) auftretender kalter Nordostwind; s. Bora.
Taufe (griech. Baptisma, Baptismus), das Sakrament
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Glockentaufebis Glockner |
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Wolfenbüttels
seitens der Österreicher 1643 (auch in halben und Viertelstücken) in sieben verschiedenen Geprägen schlagen ließ. Sie tragen sämtlich bis auf einen, auf
dem nur der Klöppel dargestellt ist, als Symbol des Friedens
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Athenäumbis Athene |
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daher, wie dieser, als Göttin des Gewitters die Ägis mit dem Gorgonenhaupt, das Symbol der himmlischen Schrecken, wie sie auch auf manchen Kultusbildern blitzschleudernd dargestellt war. Aus dem Äther sendet sie aber auch Licht und Wärme (daher
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Dreieckbis Dreikaiserbund |
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musischen Wettkämpfen) oder wurde den Göttern als Weihgeschenk (zum Dank für verliehene Siege etc.) im Tempel dargebracht. Auch im gottesdienstlichen Gebrauch spielte der D. eine wichtige Rolle, so namentlich im Apollondienst als Symbol der Seher
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Taufe eines Schiffsbis Taunus |
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. (Erlang. 1846-48, 2 Bde.).
Zur T. diente in den Kirchen ursprünglich ein Bassin mit Wasser, in welchem der Täufling untergetaucht wurde. An seine Stelle trat später der Taufstein, ein Becken aus Stein auf hohem Ständer, mit symbolischen Figuren
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Täuferbis Taufgesinnte |
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göttlichen Willens sehen, diese Güter dem Kinde, wenn es zum Glauben gelangt, zu gewähren. Der Rationalismus betrachtet die T. nur als feierliche Aufnahme des Kindes in die christl. Gemeinschaft, die neuere prot. Theologie als symbolische Handlung
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Akkuratbis Akroamatisch |
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von dem russischen General Perowskij nach hartnäckiger Belagerung genommen und erhielt den Namen Fort Perowskij.
Akmollinsk, die nordöstlichste und größte Provinz der russ. Kirgisensteppe in Asien, erstreckt sich vom Ulu-Tau und Ischim bis fast an den
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Err, Piz d'bis Ersatzreserve |
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(bessere Form als Arrhephorien), ein mysteriöses Fest der Athene, in Athen im Sommermonat Skirophorion gefeiert. Von vier Mädchen zwischen sieben und elf Jahren (Errhephoroi), welche mit dem symbolischen Tempeldienst der Göttin auf der Burg betraut
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Füllflaschebis Fulton |
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oder Bild eines solchen, als Symbol des Überflusses und Attribut des Reichtums (daher auf Kunstwerken in der Hand des kleinen Plutos, der Fortuna, auch des Herakles); wird in der Baukunst in Kapitälern und Gesimsen, besonders der korinthischen Ordnung, auch
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Kettebis Ketteler |
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Ketten). Die schweren Schiffsketten zum Ersatz der Taue führen auch den Namen Kettentaue. Mitunter, z. B. bei Kettenbrücken, bildet man auch die Glieder aus längern Stangen, deren Enden, zu Ringen gebogen, ineinander gehängt und geschweißt sind. Zu dieser
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0721,
Tirol (Bodenbeschreibung, Bewässerung, Klima) |
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und Vereinfachung der römischen Majuskelzeichen. In der Verbindung miteinander erfahren die Tironischen Buchstaben mancherlei Modifikationen und Verschmelzungen, für einige Vokale besteht eine einfache symbolische Bezeichnung an dem vorangehenden
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Sumpfziestbis Tabiano |
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Suscha, Tfchussowaja
Suser, Most
Susice, Schüttenhofen
3u8P6N8il) (lat.), Erhängen, Hängen
Suspension (Mus.), Aufhaltung
Suspensiueffekt, Instanz
Susrutas, Chirurgie 39,1
Sussainir-tau, Turlistan 933
Süßwasserflicies, Facies
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Amtsverlustbis Amu-darja-Bezirk |
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. Amtsbezirk.
Amtswappen, s. Wappen.
Amtszeichen, Symbole, in denen sich die Idee des Amtes verkörpert: sofort in die Augen fallende Erkennungszeichen des amtlichen Charakters ihres Trägers, ehrender Schmuck für den Inhaber des Amtes. Sie sind
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Bulgebis Bulle (Urkunde) |
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. bouline), Taue, welche in der Mitte der Seitenflächen der Segel angebracht sind. Sie dienen dazu, diese Flächen an der Windseite soweit wie möglich nach vorn zu ziehen, wenn das Schiff scharf am Winde segelt. Dadurch kann letzteres noch etwas näher
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Ischl-Stroblbis Isenburg (Standesherrschaft) |
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. Ihr Name ist in der Apokalypse
(2, 20) symbolische Bezeichnung eines abgöttischen
verführerischen Weibes geworden.
Iseghem (spr. isechem), Stadt in der belg. Pro-
vinz Westflandern, rechts an dem Mandel, an der
Linie Brügge-Kortrijk
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Nieuportbis Nièvre |
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und
ihnen seine neuen aristokratischen, lebenbejahenden
Zukunftsideale entgegenzustellen. Dies geschieht
zuerst in poetisch-symbolischer Form im ersten Werke
seiner dritten Periode: "Also sprach Zarathustra"
(1883-85; 0. Aufl. 1897
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Sporcobis Sportsman |
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bekannt. Anfangs war der S. nur ein einfacher Stachel, erst im Mittelalter erscheint das Spornrad. Im späten Mittelalter erhielt der S. eine symbolische Bedeutung; der goldene S. wurde das Abzeichen des Ritters. Die orient. Völkerschaften ersetzen den S
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