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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Insinuationbis Insolation |
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deutscher Nation (Wien 1860). (Hierzu Tafel: Insignien.)
Gegenwärtig bilden Krone und Scepter die I. der europ. Monarchen. Zu den I. der Ritterschaft gehören Helm und Schild (s. Heraldik), als I. der Heere sind Fahnen und Adler zu betrachten. Ebenso sind
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0497,
Österreich, Kaisertum (Verwaltung, Rechtspflege, Finanzen, Wappen etc.) |
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.
Das kleine Reichswappen (s. beifolgende Tafel "Österreichisch-Ungarische Länderwappen") ist ein schwarzer, zweiköpfiger, auf jedem Kopf gekrönter Adler mit ausgebreiteten Flügeln, goldenen Schnäbeln, roten Zungen und goldenen Klauen, in der rechten
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0729,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Wappen. Flaggen. Orden. Litteratur) |
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(Habsburg), in der Mitte ein silberner Querbalken in rotem Felde (Österreich), links in goldenem Felde ein roter Schrägbalken mit drei silbernen gestümmelten Adlern (Lothringen); das Familienwappen ist von den Insignien der österr. Orden: des Goldenen
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Johanniterorden, neuer preußischerbis Johannot |
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) Rechtsritter, die in der Kirche zu Sonnenburg das Ordensgelübde abgelegt, den Ritterschlag und die Insignien ihrer Würde erhalten haben; 3) Ehrenritter, die durch ihren Lebenswandel eine den Zwecken des Ordens entsprechende Gesinnung an den Tag
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Plutonische Gesteinebis Plymouth |
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von Zeus geblendet worden. Dargestellt ward er gewöhnlich als Knabe mit einem Füllhorn. Zu Athen stand eine Statue der Friedensgöttin, den P. als Kind im Arm (s. Tafel "Bildhauerkunst II", Fig. 5), gearbeitet von Kephisodotos, dem Vater des Praxiteles
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Castrumbis Casula |
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, namentlich mit Wappen, geziert und durch Kerzen erleuchtet. Auf dem Katafalk steht der in der Regel leere Sarkophag. Die Zeichen, die Würde und Rang des Toten andeuten, wie Reichs- oder fürstl. Insignien, Orden, Degen, Epauletten u. s. w., werden
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Kronenrädchenbis Kröner (Adolf) |
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abgerundete Flügel Liebesknoten verbinden. Im Avers des blauen Mittelschildes ist die Eiserne Krone, im Revers der schwarze Adler und
das savoyische Kreuz. Das Band ist rot mit weißem Mittelstreifen. (S. Tafel:
Die wichtigsten Orden II , Fig. 13
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0889,
Etrurien |
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vorkommende Beiname Lars oder Larth bezeichnete den Herrscher. Eigentümlich waren der tuskischen Adelsherrschaft ein großer Ahnenstolz und Neigung zu Pomp in Kleidung und Insignien, wie ja auch vieles, was zu Rom die Magistrate äußerlich auszeichnete
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0527,
Metallzeit (Nordeuropa, Südeuropa) |
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(torques) u. dgl. Die Kommandostäbe und Kommandoäxte (Tafel I), schön verzierte Bronzestäbe, bezw. Bronzeäxte, wurden als Insignien der Macht von Fürsten oder Befehlshabern geführt.
Von den Völkern des südlichen Europa modifizierten die Hellenen, welche
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Kaiserjägerbis Kaiserschnitt |
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Kaiserreich
verschieden. Die K. des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation (s. Tafel: Insignien ,
Fig. 1), früher im Krönungsschatze zu Aachen, ist seit Auflösung des Reichs (1806) im Schatze zu Wien verwahrt. Dieser
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Christusordenbis Chromalaun |
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103
Christusorden - Chromalaun.
alters durch Bernhardin von Siena, der am Schlusse seiner Predigten eine Tafel mit diesem Namenszug in goldenen Buchstaben zur Verehrung ausstellte, zu großem Ansehen und wurde bekanntlich auch von den Jesuiten
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Ordensbandbis Ordinär |
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auszeichnend ist die Verleihung des Ordens in Diamanten. Die gewöhnliche Form der O. ist die Kreuzform, doch kommen auch Medaillonformen und Namenschiffern vor. Die Insignien sind meist nach dem Tode des Inhabers von den Hinterlassenen an
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Rindfleischholzbis Ring |
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Ringsteine, die uns einen klaren Begriff von den Leistungen dieses Kunstzweigs von den glänzendsten Produktionen zur Zeit Alexanders d. Gr. bis auf die Zeit des Verschwindens aller Kunstbildung geben (s. Gemmen, mit Tafel). Mit dergleichen teils zum Siegeln
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Tritonusbis Triumvirn |
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, später statt dessen eine Palme. Seit Augustus den Tempel des Mars Ultor erbaut hatte, wurden in diesem die Insignien des T. niedergelegt.
Die Pracht der T. steigerte sich in den spätern Zeiten der Republik ins Ungemessene. Nach 71 n. Chr. feierten
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Erzaufbereitungbis Erzerum |
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Bezüge sind mit den Staaten besonders vereinbart.
Erzbischöfliche Insignien, in der Heraldik die den erzbischöfl. Wappenschild deckende Mitra (s. d.) und das hinter dem Wappenschild mit dem Krummstab (s. Bischofsstab) geschrägte Schwert. (S. Tafel
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Hermasbis Hermenegild |
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(Anklam 1889). Apologetische Tendenz verfolgt die Schrift von Zahn, Der Hirt des H. (Halle 1868).
Hermelīn oder großes Wiesel (Mustela erminea L.; s. Tafel: Marder Ⅱ, Fig. 1), ein kleines, aber blutgieriges und grausames Raubtier aus der Gattung
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Ernestinische Liniebis Ernst |
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und eine goldene und silberne Verdienstmedaille sind demselben affiliiert. Insignien: ein weiß emailliertes, achtspitziges Kreuz mit goldener Einfassung, goldenen Kugeln und zwischen den Spitzen goldenen Löwen; in dem Mittelschild das Bild Ernsts des
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Servusbis Seschellen |
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unter den Patriziern eine Partei gemacht, mit den königlichen Insignien angethan im Senat, und als S. herbeikam, um ihn zur Rede zu stellen, stürzte er ihn die Treppe herab und ließ ihn durch einen nachgesandten Mörder niederstoßen. Tullia
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Tugendrosebis Tula |
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Aktenstücken, Münzen, auch als Insignie auf öffentlichen Gebäuden angebracht, besteht eigentlich aus künstlich verschlungenen Linien in der Form einer offenen Hand, von welcher drei Finger in die Höhe und je einer nach rechts und links laufen, enthält
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Adlerfarnbis Adlerorden |
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und deren vornehmste Würdenträger verliehen. Jeder Nichtadlige erhält durch den Orden den preuß. Erbadel. Die Insignien sind ein hellblaues, achtspitziges Kreuz mit vier schwarzen Adlern in den Winkeln und der Namenschiffre A. im Mittelschilde, getragen an
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Bischoffszellbis Bischofshut |
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verschlungenen Schnüren, gehört zu den bischöfl. Insignien, die in einem hinter dem Wappenschild aufgerichteten Krummstab (s. Bischofsstab) bestehen. (S. Tafel: Kronen II, Fig. 51.)
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0766,
Dänemark (Geistige Kultur. Zeitungswesen) |
Öffnen |
Mill. durch Betriebs- und Reservefonds gedeckt sind.
Das Wappen ist ein von zwei wilden Männern gehaltener, mit der Königskrone bedeckter und mit den Insignien des Elefantenordens umhängter Schild, der durch das silberne, roteingefaßte Kreuz des
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Electr...bis Elefantenorden |
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, säulenförmigen Füße mit drei bis
fünf Zehen.
Man unterscheidet nach Bildung des Schädels,
der Backenzähne, der Zahl der Nägel und der Form
der Ohren mehrere Arten, besonders den afri-
kanifchen E. (NIspkaL kli-icanuL _Mttmenbttc/i;
f. Tafel
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Handschriftendeutungbis Handstuhl |
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entblößten Armen, wurden die H. bis zu den
Ellbogen getragen. Die neuere Zeit nahm die kur-
zen H. als Folge der allgemeinen Tracht wieder an.
Zu erwähnen sind noch die H. des frühern deutschen
Kaiserornats. (S. Tafel: Insignien, Fig. 8.)
Ahnlich
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Reichsämterbis Reichsbank (Deutsche) |
Öffnen |
. Der R. wurde bei feierlichen Gelegenheiten dem Herrscher von einem eigenen Beamten, dem Truchseß (s. Erzämter), vorangetragen. (S. Tafel: Insignien, Fig. 2.)
Reichsarchive, Archive, die die von dem ehemaligen Deutschen Reiche ausgegangenen oder sonst
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Sand (nautisch)bis Sandberger |
Öffnen |
. der frühern deutschen Kaiser: von kar-
moisinrotem Seidenzeug mit goldcuem Stickwerk
(s. Tafel: Insignien, Fig. 7 u. 9).
San Daniele del Friuli, Hauptstadt des
Distrikts S. D. d. F. (31013 E.) der ital. Provinz
Udine in Venetien, 20 km im NW. von Udine
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Scävolabis Schaaffhausenscher Bankverein, A. |
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- triumpkan8 eine solche Insignie. Im
Mittelalter war das S. unzertrennlich von der Person
des Regenten und wurde diesem bei feierlichen Ge-
legenheiten von eigens dazu bestimmten Beamten
vorgetragen. Das S. allein galt als Repräsentant
der Person
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Thrombusbis Thronfolge |
Öffnen |
der König (Kaiser) nach vollzogener Krönung feierlich gesetzt wurde und den er bei feierlichen Staatsakten einzunehmen pflegte. Der T. gehört zu den Insignien der königl. Würde, und man betrachtete ihn ähnlich wie Scepter und Krone als das Symbol
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