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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Taracanae pulvisbis Taraschtscha |
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in Ahlwardts Ausgabe der sechs alten Dichter (Lond. 1870).
Tarai, s. Himalaja, S. 541.
Tarancon, Bezirksstadt in der span. Provinz Cuenca, am Rianzares und der Eisenbahn Aranjuez-Cuenca, mit prächtigem Schloß des Herzogs von Rianzares, lebhaftem
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86% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Tarabulus (in Kleinasien)bis Tarare |
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(Pandschab), am linken Ufer des Satladsch.
Taraï, Landstrich, s. Assam.
Tarancon, Bezirksstadt im Westen der span. Provinz Cuenca in Neucastilien, 830 m ü. d. M., auf der Wasserscheide zwischen Tajo und Guadiana, inmitten öder Gipshügel
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Neokorenbis Nepal |
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gelegenen Regionen übersteigt 8000 m. Diese niedrigen Gegenden sind das sumpfige, dicht bewaldete und höchst ungesunde Tarai, welches die Grenze gegen Britisch-Indien in einer Breite von 20-50 km begleitet. Das Klima ist bei der großen
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0102,
Geographie: Asien (Ethnographisches, Meere, Seestraßen etc. ) |
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Tambora, s. Sumbawa
Pässe.
Bogdo-Oola
Bolan
Chaiber
Dariel-Paß
Eisernes Thor, 3) Küstenpaß
Gülek-Boghaz
Wüsten.
Baraba
Gobi
Harra
Karakum
Schamo, s. Gobi
Oasen.
Merw
Ebenen.
Amarkantak
Hauran
Tarai, s. Himalaya
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0541,
Himalaja (Teile, Geologisches, Klima, Gewässer) |
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sanft geneigte Thalmulde, die Tarai, vorgelagert, die Nepal gegenüber eine Breite von 50 km erreicht und nach beiden Seiten hin abnimmt; ihre Enden liegen im W. am Dschilam, im O. bei Goalpara. Den Nordrand der Tarai bezeichnen Sandsteinschichten
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Kulundinsche Steppebis Kümmelöl |
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«Sitzungsberichten» der königl. Böhmischen Gesellschaft der Wissenschaften, 1889).
Kumanĭen , s. Kumanen .
Kumaon , Kamaun . 1) Division in den
indobrit. Nordwestprovinzen, umfaßt die Distrikte K., Garhwal und Taraï und grenzt im N. an Tibet
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0001,
China |
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wird im O. (seit dem Vertrag von 1858) durch den Ussuri und den Amur bezeichnet; weiter westlich sind deutliche Grenzlinien der Argun und Onon, zwischen welchen die Grenze etwas südlich vom 50. Breitengrad unterm Tarai-Nor hinzieht; westlich der Selenga
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Bengalibis Bengasi |
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691
Bengali - Bengasi.
die früher blühende Indigokultur zurückgegangen. Baumwollanbau war bisher in Bardwan bedeutend, wurde aber in den letzten Jahren mit großem Erfolg auch in der Tarai längs des Himalaja versucht. Die Opiumproduktion
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Dardschilingbis Dareios |
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in Aufnahme. Erweitert wurde es seit 1849. Mit Einführung der bis dahin unbekannten Kulturen des Theestrauchs, der Kaffee- und Cinchonapflanze und neuerdings der Baumwolle in der Tarai gewann D. auch eine Bedeutung als Produktionsgebiet. Für Cinchona
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Kalyptrogenbis Kamaon |
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angloindischen Reichs unter einem Commissioner, liegt ganz im Himalajagebirge und hat ein Areal von 32,213 qkm (585 QM.) mit (1881) 1,046,263 Einw., meist Hindu. Die Division K. zerfällt in die Distrikte Garwhal, Tarai und K., der letzte
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0533,
Ostindien (Grenzen, Bodengestalt) |
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bildet, ein mächtiger, durch die Insel Katsch vom Meer getrennter Salzsumpf. Das östliche indische Tiefland wird fast in seiner ganzen Länge durch einen wenige Kilometer breiten Streifen sumpfiger Waldlandschaft vom Gebirge getrennt, das Tarai. Hart
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0534,
Ostindien (Gewässer, Klima, Naturprodukte) |
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mähnenlose Löwe ist bis auf ein Dutzend, die man in Kathiawar schont, verschwunden. Das charakteristische Raubtier Indiens ist der Königstiger, jetzt auf das Tarai, das Gangesdelta und die Dschangeln des zentralen Plateaus beschränkt; ebenso häufig
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Simonosekibis Skarbina |
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Hindu, 12,3 Proz. Mohammedaner). Die Dlvijion besteht meist aus ebenem Land, nur der nordwestliche Teil ist gebirgig. Dort bildet das Tarai einen sehr ungesunden, sumpfigen Landstreifen. Die bedeutendsten Flüsse sind Gogra, Ganges, Ramganga, Garro
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0982,
Asien (Bodengestaltung) |
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- und waldreichen Hügelzone (von den Einheimischen die Terai oder Tarai, d. i. feuchte Ebene, geheißen) des hindustan. Tieflandes. Es sind dies die Abfälle des 2450 km langen Himalajagebirges, dessen mittlere Kammhöhen um 5220, dessen Gipfel um 6500-8840 m
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0986,
Asien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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Tarai, der arakan., austral-asiat. und vorderind. Küstenebenen sind eine wilde Heimat des Elefanten, des Königstigers, Löwen, Panthers und Nashorns und ungeheurer Eber, oder Schlupfwinkel der Riesenschlange, des Krokodils und noch vieler gefürchteter
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1003,
Assamar |
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wurde es von den Birmanen förmlich abgetreten. 1874 erhielt A. seine jetzige Gestalt und Ordnung als indobrit. Provinz mit 11 Distrikten. Die nördlichsten Regionen des Landes, das Taraï genannt, eroberten die Briten 1865. - Vgl. Flex, Pflanzenleben
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Cichoriensteuerbis Cid |
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der Poesie und Journalistik, C. starb 27. April
1863 zu Mailand. Den ersten Erfolg errang er
mit dem Lustspiel "1^6 pscorLile Lniari-itk" (1857),
dem die Komödien "II tropzio taräi", "I (^arida!-
äiiii", "1^6 ui08o1i6 dig.nc1i6", "I^g. rivincita,", "I
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Dschâmi (Dichter)bis Dschansi |
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, in dem 30–45 km breiten Saume des Tarai, der sich von Assam westwärts bis zu
der Dschamna erstreckt. Das Land bildet hier eine weite, stellenweise sumpfige, mit undurchdringlichem Gestrüpp und Schilfdickicht,
hohem Grase, Bambus, Buschwerk
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Himalajabahnbis Himbeere |
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184
Himalajabahn - Himbeere
östl. Hälfte dehnt sich ein Tarai genanntes, 15
-50 km breites, mit undurchdringlichem Dschan-
galgebüsch bewachsenes, ungesundes und unbe-
wohnbares Morastland aus. Hierauf folgt bis zu
900 in Höhe eine überaus
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Korduenebis Korea |
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, Gurken, Apfel, Birnen, Pflaumen, Kirschen, Erdbeeren,
Maulbeeren, Weintrauben, Himbeeren und Pfirsichen sowie Tarai zu erwähnen; doch fehlt dem Kernobst und den Beeren wegen der vielen und starken Sommerregen
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Nordseekanalbis Nordwestprovinzen |
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: Vritisch-
Garhwal (oder Srinagar) und Kumaon (oder Al-
mora), bilden ein Alpenland, welches reich an Mi-
neralschätzen und an Wäldern ist. Der Distrikt Tarai
(oder Kaßipur) der Division Rohilkhand am Fuße des
Himalaja dagegen besteht hauptsächlich
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Ötzthaler Alpenbis Oudh |
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Lakhnau, Sitapur,
Faisabad und Rai Bareli. Hauptstadt ist Lakhnan
(s. d.). Der nördlichste Teil von O. gehört dem un-
bewohnten, Tarai genannten Saum undurchdring-
licher Sumpfwaldungen am Fuße des Himalaja an;
das übrige Land besteht aus einer tief
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