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Ihre Suche nach Tarimbecken
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Tarikbis Tarn |
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erobert. T.s Erfolge erregten jedoch die Eifersucht Musas, der im Juni 712 selbst nach Spanien kam und ihn absetzte.
Tarikstil, s. Äthiopische Sprache, Schrift und Litteratur.
Tarimbecken, der kleinere westl. Teil des Hanhai (s. Karte: Innerasien
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80% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Ostsibirienbis Ostturkestan |
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männl., 25854 weibl.) E., 5 Städte, 74 Landgemeinden und 33 Gutsbezirke. Sitz des Landratsamtes ist Zielenzig.
Ostturkestan , zum größern Teile auch nach dem Hauptfluß Tarimbecken genannt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Theux de Meylandtbis Thibaudin |
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; auch tragen die einzelnen Ketten nicht immer einheitliche Namen. Die äußerste Kette im NO., welche die Dsungarei vom Tarimbecken trennt, reicht im Massiv des Bogdo-ola in die Schneeregion (hier 4000 m), auch das Quellgebiet des Ili ist von Gletschern
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Kufabis Kufische Schrift |
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782
Kufa – Kufische Schrift
westrand des K. gegen das Tarimbecken. Hier ist ein im ONO. streichender Gebirgswall gefunden, der von Kiria bis nach Sa-tschou und An-si unter verschiedenen Namen, wie Russische Kette, Tokusdaban, Altyn-tag (oder Astyn
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Theupolisbis Thibaudeau |
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Tarimbecken zum Tekesthal führt. Die einzelnen Hauptzüge sind von O. aus, abgesehen von dem Vermittler zwischen T.
und Altai, dem Tarbagatai, der Dsungarische Alatau, der Bogdo-ola, der Transilische Alatau, der Kungei-Alatau
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0913,
Asien (Gebirge) |
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Gebirgen im O., Thianschan im W. und Altai im N. liegt die Mongolei mit Ostturkistan, dem Tarimbecken und der Wüste Gobi. Dieses an 30 Tagereisen breite Gebiet, das sich über 40 Längengrade hinzieht, ist eine weite, gewellte Hochebene, von Nomaden bewohnt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Hängende Gärtenbis Hanka |
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Sandstürmen. Niedrige Bodenanschwellungen trennen das Becken in zwei Teile, einen kleinern westlichen, das Tarimbecken, und einen größern östlichen, die Wüste Gobi.
Hanim (richtiger Chanim, pers.), Ehrentitel der Frauen in der Türkei und Persien
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Türkischrotbis Turkistan |
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"), Name der Länder in der großen Längssenkung des Tarimbeckens in der östlichen, der Flußsysteme des Amu Darja und Sir Darja in der westlichen Hälfte Innerasiens, zwischen welchen die Gebirgsketten, welche die Pamirhochthäler einfassen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Zentralamerikabis Zentralasien |
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feindlichem Sand; sie findet sich hauptsächlich im Tarimbecken (Ostturkistan); 3) die Kiessteppe besitzt den Wüstencharakter nicht in gleichem Maß wie der fliegende Sand, läßt aber Gras nur sparsam sprossen, wo sie Regen empfängt (Gobisteppe), ist im ganzen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Zentralbaubis Zentralbehörden |
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ist dieses weite Gebiet sehr arm. Wachstum ist durchgehends bedingt durch künstliche Bewässerung; ergiebige Ernten werden daher nur in wenigen bevorzugten Gegenden erzielt. Die fruchtbarsten Teile sind die Flußufer im Tarimbecken. Der Ackerbau wird hier
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0060,
Asien (Forschungsreisen in Turkistan, Hochasien) |
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der Salzwüste Zaidam und dem Nordrand des Tibetischen Hochlands, nach dem schon früher von ihm besuchten Lob-Nor, von dort am Südrand des Tarimbeckens über Tschertschen nach Chotan und Aksu und über den Thianschan zurück auf russisches Gebiet führte. Eine Fülle
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0061,
Asien (Forschungsreisen in Hochasien) |
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und zum Teil auf Prschewalskijs Spuren das Tarimbecken, die Gobi und das nördliche Tibet zu bereisen; seine Beobachtungen stimmen nicht immer ganz mit denen seines russischen Vorgängers, namentlich in dem Bergland Nordtibets. Die Entscheidung darüber
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0982,
Asien (Bodengestaltung) |
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mündet. Den Westen bezeichnet man daber als Tarimbecken, den Osten dagegen als die Wüste Gobi oder Schamo. Ein Ausläufer derselben ist die Dsungarei. Das ganze Land zwischen 90 und 120° östl. L. von Greenwich und 40-50° nördl. Br. heißt die Mongolei
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Ferdinandsordenbis Ferghana |
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200 ^m nach NO.
hineinschiebt und durch die Hochgebirge abgeschnit-
ten wird, die F. ostwärts vom Tarimbecken trennen.
Es liegt durchschnittlich in 300-500 in Höhe und
ist von großartigen Felsenmauern umgeben, deren
Sättel und Pässe sich gegen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Gobertbis Gobi |
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der Wüste Han-hai in Centralasien (s. d.). G. wird vom Tarimbecken im W. getrennt durch eine Linie von
Barkul im NW. über Chami nach Su-tschou im SO. Nördlich von Alaschan von einigen Bergrücken durchzogen, erreicht die Wüste
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Hanimbis Hankel |
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786
Hanim - Hankel
Durch niedere Höhenzüge wird das H. geschieden in
ein kleines westl. Becken, das Tarimbecken (s.d.),und
ein größeres östliches, die Wüste Scha-mo oder Gobi
(s. d"). S. Centralasien und die Physikalische
Karte von Asien
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Kamčikbis Kamele (Wiederkäuer) |
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kürzlich südlich
vom Thian-Schan im Tarimbecken bei Lov-Nor von
Przcwalstij entdeckt worden. In Kleinasien wurde
das Kamel durch die Kriege der Araber gegen das
Byzantinische Reich bekannt. Vor der mohammed.
Herrschaft scheint es dort nicht
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Karakolbis Karamsin |
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abfeuern konnten, warfen dann das
Pferd auf der Hinterhand kurz herum und jagten
zurück, um wieder zu laden.
Karakorüm. 1) Gebirge (Mus-tag, "Eis-
gebirge") in Innerasien, die Wasserscheide zwischen
dem Indus und dem Tarimbecken, zieht dem West
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Khosrevbis Kiang-si |
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oder Iltschi , Stadt in Ostturkestan, am Jurun-kasch oder Khotan-darja, am Südrande
des Tarimbeckens, an der wichtigen Handelsstraße nach Kaschgar, 1863 Hauptstadt eines Chanats, das 1866 von Mohammed Jakub Beg von Kaschgar erobert
wurde
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Pfeilhöhebis Pferd |
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im Tarimbecken südlich vom Thian-schan ein vielleicht wirklich wildes, vielleicht aber auch nur verwildertes P. (Equus Przewalskyi) entdeckt. Zu unterscheiden von diesen sind die erwiesenermaßen verwilderten, die von der Freiheit zurückgegebenen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0824,
Tibet |
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. Seit dem 7. Jahrh. dehnte sich das Reich über Baltistan aus. Auch im Tarimbecken suchten die Tibeter festen Fuß zu fassen, wo sie indessen Ende des 7. Jahrh. mit den Chinesen in Kriege verwickelt wurden. Unter Khri-Tsong-de-tsan (742-786), welcher
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Centralamt für den internationalen Transportbis Centralbewegung |
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tiefsten
Stellen der einzelnen Depressionen oder Depressionssysteme. Die größten derselben sind das Tarimbecken mit dem Lob-nor und Schamo, zusammen von den
Chinesen Han-hai genan nt. Schroffe Formen fehlen fast ganz, nur an den Rändern
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