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Ihre Suche nach Taurin
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Taunusschieferbis Taurin |
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547
Taunusschiefer - Taurin.
ist der Große Feldberg (880 m) bei Königstein. Südwestlich von diesem erhebt sich der Kleine Feldberg (827 m), von diesem südlich der Altkönig (798 m) mit zwei kolossalen Steinringwällen. Im mittlern Teil der Kette
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59% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Taunus-Eisenbahnbis Taurus |
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, und zwei Stadthauptmannschaften (beide ebenfalls auf der Krim): Kertsch-Jenikale und Sewastopol. Die Hauptstadt ist Simferopol.
Taurin, Amidoäthylsulfonsäure, chem. Verbindung von der Formel NH2·CH2·CH2·SO3H, die, mit Cholsäure zu Taurocholsäure
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21% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0048,
von Sunhanfbis Tiemannit |
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.
Tassenrot , s.
Sa fran .
Taurin , s.
Ochsengalle .
Taurocholsäure , s
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Isardbis Isaurien |
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von folgender Konstitution: CH2(OH)·CH2·SO2·OH. Sie ist eine dicke, über Schwefelsäure erstarrende Flüssigkeit, isomer mit der Äthylschwefelsäure, aber nicht wie diese durch Kochen mit Wasser zersetzbar. Sie entsteht aus dem Taurin durch die Einwirkung
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0852,
Galle |
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und die Gallenfarbstoffe. Die Gallensäuren, nämlich die Glykocholsäure und die Taurocholsäure, sind sogen. gepaarte Säuren; beide sind stickstoffhaltig und die Taurocholsäure (Choleinsäure) wegen ihres Gehalts an Taurin außerdem reich an Schwefel (3,21
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Exkavierenbis Exkremente |
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im Dünndarm in Taurin und Cholalsäure zerfällt. Das Cholesterin stammt nicht ausschließlich aus der Galle, denn dieser Körper ist ein ziemlich verbreiteter Bestandteil der tierischen und pflanzlichen Nahrungsmittel. Der Kot enthält eine bedeutende Menge
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0230,
Chemie: chemische Zeichen, Chemiker |
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. Gerbsäuren
Tartrate, s. Weinsäuresalze
Taurin
Taurocholsäure, s. Galle
Thebain
Thein, s. Kaffein
Theobromin
Thymol
Toluol
Traubensäure
Traubenzucker
Tyrosin
Ulmin, s. Humus
Ulminsäure, s. Humus
Urate
Valeriansäure
Vanad
Vanillin
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0385,
von Ocherbis Öl |
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mit Natron und stellt somit schon von Natur eine Art feiner Seife dar, enthält aber außerdem noch die Natronverbindungen der Glykocholsäure und Taurocholsäure, ferner Cholesterin, Cholin (Neurin), Lecithin, Taurin, Farbstoffe etc.
Die O
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Augustabis Augustales |
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. Rauracorum, Hauptstadt der Rauraker in Helvetien, von Munatius Plancus unter Augustus kolonisiert; Ruinen derselben bei Augst unweit Basel. A. Suessonum, späterer Name für Noviodunum, jetzt Soissons. A. Taurinorum, Stadt der Tauriner im cisalpinischen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Evovaebis Ewald |
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und einem zierlichen Dachreiter; die romanische Kirche St.-Taurin, zu einer ehemaligen, im 11. Jahrh. gegründeten Abtei gehörig; einen bischöflichen Palast, einen Wartturm (beide aus dem 15. Jahrh.), einen Assisenhof etc. Die Zahl der Einwohner beträgt (1881
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Gallengangbis Gallensteine |
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Alkalisalze, deren Lösungen schäumen. Sie gibt mit konzentrierter Schwefelsäure und Zucker dieselbe Reaktion wie die vorige und wird beim Kochen mit Barytwasser und beim Faulen der Galle in Taurin C2H7NSO3^[C_{2}H_{7}NSO_{3}] und Cholalsäure
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0128,
Hannibal |
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zunächst des Hauptorts der Tauriner und zog, nachdem die benachbarten gallischen Völkerschaften sich an ihn angeschlossen, Scipio entgegen, der aus dem jenseitigen Gallien zurückgekehrt war und ihm von Placentia aus auf dem linken Ufer des Po
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0045,
Anthropologenkongreß (Münster 1890) |
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durch Kreuzung jener beiden gezüchtet worden ist. Den Roggen erwähnt zuerst Plinius, er gibt an, die Tauriner in den Alpen bauten Secale. Früher und südlicher ist keine Spur des Roggens zu finden, weder in den altägyptischen Gräbern noch in den
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Choletbis Cholsäure |
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und der Taurocholsäure neben Taurin auftritt. Die
^[Artikel, die man unter C vermißt, sind unter K aufzusuchen.]
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Gallengriesbis Gallensteine |
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.) einerseits und Glykokoll bez. Taurin andererseits.
Gallenseife , mit Galle versetzte Seife, die zur Wäsche von seidenen Zeugen, aber auch zur
Reinigung von Silberwaren verwandt wird. Zur Anfertigung mischt man 3 Teile weiche Schmierseife, 3
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0494,
Gallien (cisalpinisches) |
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,
mit den alten Städten Verona und dem ursprünglich etrusk. Mantua. Neben diesen kelt. Stämmen hatten sich am obern Po noch ligurische, namentlich die
Tauriner in der Gegend des jetzigen Turin ( Augusta Taurinorum ) und Salasser in dem Thale
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Strazzabis Streckfuß (Adolf) |
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Untersuchungen über die Galle verschiedener Tiere, 1846-48 über die künstliche Bildung der Milchsäure und des Alanins, die Farbstoffe der Krappwurzel, die künstliche Darstellung des Taurins, die Quecksilberverbindungen der Alkoholradikale, das Sarkin, Azosäuren
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Ligny-en-Barroisbis Ligurische Republik |
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, ligurisch, und auch an den Cottischen und Graischen Alpen blieben Ligurer, die Tauriner und Salasser. In Etrurien finden sich Ligurer noch zu Polybius' Zeit bis Pisa und Florenz verbreitet. Diese wurden von den Römern zwischen dem ersten und zweiten
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Hymnusbis Hyperämie |
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, in der Hyotaurocholsäure mit Taurin verbunden ist.
Hyodontĭdae, Familie der Schlundblasenfische (s. d.) mit nur einer Gattung (Hyodon) in den süßen Gewässern Nordamerikas, von länglicher Gestalt, seitlich zusammengedrückt, mit Zähnen an allen das Maul begrenzenden
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