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Oder meinten Sie 'Theatermusik'?
Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0455,
Weber (Maler und Kupferstecher, Musiker) |
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und die Einfahrt in den Hafen von Blankenberghe.
Musiker.
16) Bernhard Anselm, Komponist, geb. 18. April 1766 zu Mannheim, erhielt seine Ausbildung dort durch den Abt Vogler, dirigierte 1787-90 das Großmannsche Theaterorchester zu Hannover und schloß sich dann
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Wismutbis Witting |
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in Aachen zum Violinspieler aus und trat schon im Alter von 14 Jahren in das dortige Theaterorchester ein. 1847 ging er nach Paris, wo er unter Adolf Reichel gründliche Kompost tionsstudien machte und bald auch selbst eine erfolgreiche Lehrthätigkeit
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Hennebergbis Hessen |
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bei Bregenz.
Hermann, Friedrich, Violinist, geb. 1828 zu Frankfurt a. M., 1843-46 Schüler des Leipziger Konservatoriums, trat bereits 1846 als erster Violinspieler ins Gewandhaus- und Theaterorchester und 1847 ins Lehrerkollegium des
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Becken (Musikinstrument)bis Becker (Christiane Luise Amalie) |
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, mit Vorsetzung eines Violin- oder Baßschlüssels. Ursprünglich nur bei Militärmusik verwendet, sind die B. nebst den übrigen Schlaginstrumenten nach und nach auch in die Konzert- und Theaterorchester gekommen und können hier, bei nicht mißbräuchlicher
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0738,
Händel |
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und wandte sich 1703 nach Hamburg, wo er im Theaterorchester zuerst die zweite Geige spielte und sich durch Unterrichtgeben erhielt. Sein erster und einziger Lehrer in der Musik war Fr. W. Zachau, Organist an der Marktkirche in Halle (gest. 1712
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Ofenbruchbis Offenbarung |
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, studierte 1835-37 auf dem Kon-
servatorium in Paris und war dann Violoncellist
in verschiedenen Theaterorchestern, zuletzt in dem
der Operg. comi^us. Seit 1841 veröffentlichte er
mehrere kleine Violoncellkompositionen, die Beifall
erhielten
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Orchesterbis Orchideen |
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und Kleines O. u. dgl. Der Ausdruck Militärorchester bezieht sich sowohl auf die Instrumente als auf die Musiker; andere Bezeichnungen, wie Theaterorchester, Badeorchester u. s. w., gehen nur auf letztere. Wird Orchestration statt Instrumentation
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Rappistenbis Raps |
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.
Nappoldi, Eduard, Geiger, geb. 21. Febr. 1839
in Wien, studierte auf dem Wiener Konservatoriuni
und bei Joseph Vöhm in Wien. Von 1854 an wirtte
er als Violinist an den Theaterorchestern in Wien
(Dosoper) und Rotterdam, wurde Kapellmeister an
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Trompebis Trompetervögel |
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, Meereseinbuchtung im Norden der Insel Rügen zwischen den Halbinseln Wittow und Jasmund (s. d.).
Trompēte (ital. tromba oder clarino; frz. trompette; engl. trumpet), ein im Konzert- und Theaterorchester sowie in der Militärmusik sehr gebräuchliches
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