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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Thosbis Thouars |
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eigenhändigen Aufzeichnungen (deutsch, das. 1852-56, 3 Bde.); E. Plon, T., sein Leben und seine Werke (a. d. Franz, Wien 1875); Hammerich, T. u. seine Kunst (Gotha 1876).
Thos, s. Schakal.
Thoth (Tehut), ägypt. Gott, mit dem die Griechen den Hermes
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Thothbis Thouvenin |
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801
Thoth - Thouvenin
Thoth, richtiger Thout (ägypt. Dhoute), ägypt. Gott, den die Griechen mit ihrem Hermes verglichen. Sein heiliges Tier ist der Ibis, er wird deshalb gewöhnlich mit einem Ibiskopfe dargestellt. Außerdem ist ihm
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Hermes (Personenname)bis Hermes Trismegistos |
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und (1885) 1593 Einw.
Hermes Trismegistos, griech. Bezeichnung für den Mondgott der alten Ägypter, Tehut oder Thoth, eine der interessantesten Gestalten der ägyptischen Götterwelt, dargestellt als Ibis oder mit dem Ibiskopf. Die Bedeutung desselben
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0221,
Ägypten (alte Kultur, Mythologie etc.) |
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und Thoth. So hat sich aus dem Fetischismus der Polytheismus entwickelt. Wenn die Göttergestalten teilweise aus Menschen- und Tierleib zusammengesetzt sind, so beruht das nur auf sogen. Hieroglyphismus. Der Gott wird durch diese Form erkennbar und benennbar
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0150,
Mythologie: Allgemeines, Ägyptische Mythologie |
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Osiris
Phthah, s. Ptah
Ptah
Ra
Seb
Sebak
Serapis
Set, s. Typhon
Thoth, s. Aegypten
Trismegistos, s. Hermes Tr.
Typhon
Göttinnen.
Bubastis
Buto
Isis
Mat
Neith
Nephthys
Heroen.
Busiris
Psaphon
Kultus.
Apis
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Manendienstbis Manethos |
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seines Gesinnungsgenossen Zola, der gute Trunk und das Büffett in den Folies-Bergères (1882). Er starb 30. April 1883 in Paris. Vgl. Bazire, E. M. (Par. 1884).
Manethôs (Manethou, eigentlich Ma-n-thoth, "geliebt von Thoth"), aus Sebennytos in Ägypten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0244,
Ägypten (alte Kultur. Religion) |
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der Apisstier als der Sitz des Ptah
angesehen; Chnum von Elephantine und Ammon von Theben manifestieren sich als Widder, der im Fajum verehrte Gott Sobk als
Krokodil, die Göttin Bastet als Katze, die Göttin Hathor von Dendera als Kuh, der Gott Thoth
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Hermes (Georg)bis Hermes Trismegistus |
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wirtschaftliche Winterschule, Darlehnskasse, Nagel-
schmiede-Genossenschast, Vieh- und Schweinemärkte.
Hermes Trismegistus (d. i. Hermes der drei-
mal größte, d. h. der allergrößte), griech. Name des
ägypt. Gottes Thoth (s. d.). Im Ausgang des Alter
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Iberische Halbinselbis Ibiza |
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tern heilig gehalten und nach dem Tode einbalsa-
miert. Er war das Symbol des Thoth, des ägypt.
Hermes, des Gottes der Weisheit und aller Kennt-
nis, daher dieser Gott auch häufig unter dem Bilde
des Ibis verehrt oder mit einem Ibiskopfe dar
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Becclesbis Becher |
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, medisch-persischen und griechischen Mythen ist der B. Symbol der Fülle. So erscheint der B., gefüllt mit heiligem Nilwasser, als Attribut des ägyptischen Hermes (Anubis, Thoth), des Genius aller
^[Abb.: Griechische Becher; Skyphos, Kantharos
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1042,
Verzeichnis der Illustrationen im XV. Band |
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Thonwaren: Töpferscheibe 663
Thorn, Stadtwappen 669
Thoth (ägyptischer Gott) 672
Thron (Zeus auf dem Thronos, Münze) 676
Thürklopfer 684
Thyrsos (Stab) 686
Tiara (Papstkrone) 687
Tiefenmessung: Bathometer, Fig. 1-3 695-696
Tilsit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0219,
Ägypten (alte Kultur, Mythologie) |
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; Schu und Tefnut; Seb und Nut; Osiris und Isis; Seth und Nephthys; Horos und Hathor. Die zweite Dynastie, welche nach Herodot zwölf Götter umfaßte, beginnt mit Thoth (Hermes), Mat (Themis) und Anubis (vgl. die Abbildungen bei den betreffenden Artikeln
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0220,
Ägypten (alte Kultur, Mythologie) |
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. Ihr ist der Geier geheiligt, wie sie selbst auch mit dem Geierkopf oder auch selbst als Geier erscheint.
Von den Göttern der 2. Dynastie genügt es, Chensu (Chons), den Gott des Mondes, und Thoth, den Schreiber der Himmlischen, hervorzuheben. Der erstere
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0224,
Ägypten (Geschichte: Altertum) |
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. Auf diese folgte eine zweite Dynastie von 12 Göttern, an deren Spitze der Mondgott Thoth stand, und endlich eine dritte aus 30 Halbgöttern. Zwischen dem Ende der Götterherrschaft und ihrem ersten geschichtlichen König, Menes, nahmen die Ägypter noch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Äquivokbis Ära |
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Kaisers Diocletianus, unter welchem viele Christen den Märtyrertod erlitten, genauer dem 1. Thoth (29. Aug.) des Jahrs 284 n. Chr., beginnt. Dieselbe war in Ägypten bis zum Eindringen der Araber üblich, und die christlichen Kopten bedienen sich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Aristoxenosbis Arithmetik |
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die Ägypter den Thoth als ersten Zahlenmeister; auch die Phöniker beschäftigten sich frühzeitig damit. Übrigens
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Chonbis Chopin |
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und der Mut, besonders in Theben verehrt; als jugendlicher Gott wie Harpokrates durch die Seitenlocke ausgezeichnet. Er ist wie Thoth auch lunärer Gott und trägt als solcher den Monddiskos auf dem Haupte. Der neunte ägyptische Monat (Paschons) hat seinen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Hermetischbis Hermodactyli |
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: er ist es, welcher die Seelen der Verstorbenen "rechtfertigt", d. h. untersucht, ob sie gerecht und fromm gelebt haben, und ihnen, nach dem Ergebnis seiner Erwägungen, die Vereinigung mit den Sonnengöttern gestattet. Als die Griechen den Thoth kennen lernten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Masurekbis Matamoros |
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, doch wird auch Phtha (Hephästos) als ihr Vater bezeichnet. Besonders häufig erscheint sie als die göttliche Begleiterin des Thoth (Hermes Trismegistos) und führt in der Unterwelt die Verstorbenen vor Osiris. Der unterirdische Gerichtssaal, dessen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Paviebis Pavon |
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eingeführt und in den Tempeln gehalten, wo er besonders dem Gotte Thoth als Herrn der Schrift und aller Wissenschaft wie als Mondgott geweiht war. Er gab Anhalt zur Messung der Zeit und soll den Trismegistos zur Erfindung der Wasseruhr veranlaßt haben
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Perilaosbis Periode |
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v. Chr.) der Frühaufgang des Hundssterns (Sirius) und die Nilüberschwemmung wieder mit dem Anfang des ägyptischen Jahrs (1. Thoth) zusammenfielen; die P. der Kopten von 532 Jahren; die Metonische P. oder der Metonische Cyklus (Mondzirkel, güldene
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Totenblumebis Totengericht |
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oder Hathor vertreten. Der Verstorbene tritt herzu, die Götter Anubis, der schakalköpfige, und Horus, der sperberköpfige, stehen prüfend an der Wage, während der ibisköpfige Thoth vor ihnen das Ergebnis auf seiner Schreibtafel verzeichnet. Hat
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Tarawabis Tempus clausum |
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Tedschend (Fluß), Heri Nud
Teerleder, Insten
Tegel (Historiker), Schwed. Litt. 718,1
Tegner (Reisender), Asicn 931,2
Teguisa, Lanzarote
Tehama, Arabien 720,1, 721,2
Tehrpat, Dorpat
Tehut, Thoth
Teichbinse, «cn-pu
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1046,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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)........
Thorwaldfcn: Aus dem Alexanderzug (Taf.
Bildhauerkunst VII, Fig. 1 u. 2) . . .
Thoth (ägyptischer Gott).......
Thränenorgane des Auges (Taf. Auge) .
1drip8 o6r0aUum (Taf. Falfchnetzflügler)
Thron: Zeus auf dem Thronos (Münze
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0243,
Ägypten (alte Kultur. Religion) |
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Dhoute (Thoth), in Hermonthis den Month. In
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0249,
Ägypten (neuere Geschichte) |
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durchweg der Verbesserung. Die
Ägypter hatten nach der spätern griech. Tradition einen heiligen Codex von 42 heiligen Büchern, die von dem Gott Hermes (d. i. Thoth) selbst herrühren sollten,
in welchen alle den Priestern obliegenden Pflichten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Alcedinidaebis Alchimie |
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ihre Kunst von Hermes Trismegistus (s. d.) oder Thoth ab, weshalb die Kunst des Goldmachens auch die hermetische Kunst genannt ward. Im 4. Jahrh. n. Chr. wurde das Problem der Goldverwandlung auf der gelehrten Schule zu Alexandria mir Eifer verfolgt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Chonsbis Chor (antik) |
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vornehmlich in Theben verehrt. Er ist ursprünglich ein Mondgott und wird deshalb meist mit der Mondscheibe auf dem Kopfe dargestellt, in Mumienform mit einer Locke, dem Abzeichen der Kinder, an der rechten Seite des Kopfes. Oft wird er mit Thoth
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Hermetischbis Hermitage |
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79
Hermetisch - Hermitage
Thoth nach dem Glauben der alten Ägypter die Hauptstücke seiner Weisheit in verschiedenen Büchern niedergelegt, die man seit den ältesten. Zeiten als göttliche überlieferte. Nach Clemens Alexandrinus belief sich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Totenamtbis Totenkopf (Schmetterling) |
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. Die Götter Horus und Anubis sind mit dem Wägen des Herzens beschäftigt. Der ibisköpfige Thoth, der Rechtfertiger, verzeichnet das Resultat, das natürlich jederzeit als ein günstiges vorausgesetzt wird. Dies ist das T. in der ägypt. Unterwelt. Nach
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