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Rang | Fundstelle | |
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Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0584,
von Tintebis Tonkabohnen |
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. - Zoll: Schreib- und Zeichentinte aller Art, auch Tintenpulver s. Tarif im Anh. Nr. 5 e. In Holz, Papier oder Rohr gefaßte, oder auch ungefaßte Tintenstifte gem. Tarif Nr. 5 a.
Titansäure (Titanbioxyd, acidum titanicum), eine in der Natur zwar
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67% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Titaniabis Titicacasee |
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aus die Formel CaSiTiO5 oder vierfach kieselsauren und titansauren Kalk, CaSi2O5 + CaTi2O5. Der Kalk ist in den braun gefärbten Varietäten teilweise durch Eisenoxydul vertreten. Aufgewachsene Krystalle finden sich schön am St. Gotthard und an andern Punkten
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0049,
von Tientjanbis Uchatiusstahl |
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, -eisenerz und -saures Eisenoxydul, s.
Titansäure .
Titanit , s.
Titansäure .
Tiza , s.
Borsäure
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Tissotbis Titan |
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verbunden (Titansäureanhydrid) als Rutil, Anatas und Brookit, welche drei Mineralien aus Titansäureanhydrid bestehen, aber ungleiche Kristallgestalt besitzen, ferner als titansaures Eisenoxydul mit Eisenoxyd im Titaneisenerz, als titansaurer Kalk
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Tisza (Ludwig, Graf von)bis Titanen |
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nahe verwandt ist; es findet sich, wie letzteres, in der anorganischen Natur nur mit Sauerstoff verbunden, als Titansäureanhydrid, TiO2, und in titansauren Salzen. Das reine Titansäureanhydrid kommt im Mineralreiche in drei durch ihre Krystallform
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Pernionesbis Perowskit |
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aus titansaurem Kalk CaTiO3 ^[CaTiO_{3}] mit 58,83 Titansäure und etwas Eisenoxydul. Er tritt in Chlorit- und Talkschiefer, mikroskopisch auch in Nephelinbasalt auf. Fundorte: Zermatt und Pfitsch in Tirol, Ural, Arkansas.
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Titaneisenerzbis Tities |
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als isomorphe Mischung von Titanoxyd mit Eisenoxyd, von andern als titansaures Eisenoxydul mit Eisenoxyd FeTiO3 + nFe2O3 ^[FeTiO_{3} + nFe_{2}O_{3}] betrachtet. Ein oft bedeutender Gehalt an Magnesium (bis 14 Proz. MgO) erscheint dann als Vertreter
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Brooke (Sir James)bis Brooklyn |
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of Sir James B. (ebd. 1876); Spencer St. John, Life of Sir J. B. (ebd. 1879).
Brookit (spr. bruckiht, nach dem engl. Krystallographen Brooke), die rhombische Form der trimorphen Titansäure, TiO2, die von den beiden andern Modifikationen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Peronprinusbis Perpignan |
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regulär und zwar meist in Würfeln krystallisierendes Mineral von dunkelrötlichbrauner, grauschwarzer bis eisenschwarzer Farbe, der Härte 5,5 und dem spec. Gewicht 4, das chemisch aus titansaurem Kalk, (lio, mit 59,5 Titansäure und 40,5 Kalk besteht
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0010,
von Alunitbis Apfelbaum |
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.
Ananasfaser .
Anatas , s.
Titansäure .
Anatto , s.
Orlean .
Anchovis , vgl
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0014,
von Bonefizebis Caesalpina |
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,
Zinn (638),
Zink ,
Muschelgold ; -pulver, s.
Bronzefarben .
Brookit , s.
Titansäure
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0024,
von Gommelinebis Halbdrille |
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.
Greenheart , s.
Bebeerurinde .
Greenovit , s.
Titansäure .
Gren , s.
Meerrettig
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0033,
von Manganumbis Met |
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.
Obst .
Mel rosarum , s.
Rosenblätter .
Menakan , s.
Titansäure .
Menes
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0414,
Basalte |
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* - 5,25* 0,49+ 0,18+ 0,16+ - -
* Titansäure- und Phosphorsäureanhydrid. + Manganoxydul.
Häufiger als bei andern Gesteinen findet man bei den Basalten sehr regelmäßige Absonderungsgestalten (drei- bis neunseitige Säulen, oft gegliedert, Kugeln; vgl
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Dimorphismus der Blütenbis Dinant |
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. Kohlenstoff, Schwefel, Quecksilberjodid, schwefelsaures Nickeloxyd, schwefelsaures Zinkoxyd, schwefelsaure Magnesia, Zweifach-Schwefeleisen, Schwefelkupfer, Kupferoxydul, Granat (und Vesuvian). Titansäure ist trimorph, sie findet sich als rhombischer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0475,
Eisenglanz |
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Strich und besteht aus Eisenoxyd, zuweilen mit Titansäure, Eisenoxydul, Magnesia, Chromoxyd, Kieselsäure. Es findet sich im Trachyt, Porphyrit, Felsitporphyr, im Glimmerschiefer, Itakolumit und Melaphyr, in schönen Kristallen auf Elba und am St. Gotthard
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Gliederstäbchenbis Glimmer |
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Proz. Kieselsäure, auch etwas Titansäure, Fluor und Wasser. Nach Tschermak sind die Meroxene Mischungen von Muskovit HK3(Al2)3Si6O24 ^[HK_{3}(Al_{2})_{3}Si_{6}O_{24}] und Olivin Mg12Si6O24 ^[Mg_{12}Si_{6}O_{24}] im Verhältnis von 1:1 oder 2:1, auch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Glimmergranulitbis Glimmerschiefer |
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und 45,5-51,8 Proz. Kieselsäure, bisweilen auch Lithion und Titansäure. Tschermak stellt die Formel H4K2(Al2)Si6O24 ^[H_{4}K_{2}(Al_{2})_{3}Si_{6}O_{24}] auf und unterscheidet die kieselsäurereichern und thonerdeärmern Varietäten als Phengite, bei
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Idiotikonbis Idria |
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Aggregaten. Er ist ein Silikat nach der Formel H14(CaMg)40(Al2Fe2)10Si35O147 ^[H_{14}(CaMg)_{40}(Al_{2}Fe_{2})_{10}Si_{35}O_{147}] und enthält auch wenig Alkali, Manganoxydul, Titansäure. I. ist braun, gelb, grün, blau, glas- oder fettglänzend
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Melanderbis Melas |
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und Eisenoxydul, 7 Kalkerde, 3 Magnesia, 2 Kali, 3 Proz. Natron, außerdem Titansäure, Phosphorsäure und fast immer, als Zeichen einer beginnenden Zersetzung, einige Prozent Wasser und Kohlensäure. Der M. verwittert nämlich auffallend leicht; zunächst
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Olivinbis Olkusch |
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}SiO_{4}] in isomorpher Mischung mit kieselsaurem Eisenoxydul Fe2SiO4 ^[Fe_{2}SiO_{4}], enthält aber bisweilen auch Manganoxydul, Kalk, Thonerde und Titansäure. Der durchsichtige, schön grüne Chrysolith findet sich in losen Kristallen und Körnern
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Knodalinbis Kohlbrügge |
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für seltenere Körper, wie Titansäure, Niobsäure :c. Er schrieb: »Beiträge zur Kenntnis der Steinkohlenformation und des Rotliegenden nn erzgebirgischen Bassin« (Stuttg. 1859); »Molekularkonstitution und Wachstum der Kristalle« (Leipz.
l867
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Anathemabis Anatomie |
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Feldspathärte, das spec. Gewicht 3,82 und besteht aus Titansäure, ist also chemisch mit dem Rutil und Brookit identisch. Die einfachsten Krystalle des A. sind meist spitze Pyramiden.
Anathema (grch., ursprünglich Anathema, eigentlich Weihgeschenk [s. d
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Eisenglanzbis Eisengußwaren |
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das Mineral wesentlich aus Eisenoxyd, ^Og,
mit 70 Proz. Eisen und 30 Proz. Sauerstoff; zu-
weilen ist etwas titansaures Eisenoxydul hinzu-
gcmischt. Säuren lösen den E., aber nur lang-
sam, auf. Die Fundpunkte der besten Krystalle sind
die Lager
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Eutychesbis Evangelien und Evangelienkritik |
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titansaure und niobsaure Yttererde (Erbinerde) und Uranbioxyd. E. findet sich besonders bei Jölster im Bergenstift (Norwegen) und im Pegmatit bei Arendal.
Eva (hebr. Chavvâ), nach dem Schöpfungsmythus des 1. Buchs Mose die Frau des ersten Mannes
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Granat (Krebsart)bis Granate |
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und Chromoryd bedeutet. Die Kieselsäuremenge be-
trägt gewöhnlich zwischen 35 und 40 Proz. In eini-
gen G. ist Titansäure nachgewiesen worden. Die
Spessart in genannte Varietät enthält bis 34Proz.
Manganoxydul, der schön smaragdgrüne Uwa-
rowit
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Heteroklitonbis Hethiter |
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sind (die eingeklammerten
Zahlen bezeichnen das spec. Gewicht): Kohlenstoff,
regulär als Diamant (3,55), heragonal als Graphit
(2,3); Kieselsäure, 8i(>2, hexagonal als Quarz (2,00),
bexagonal als Tridymit (2,3); Titansäure, ^i(>2,
tetragonal
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Vesuvianbis Veteranen |
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, andere solche von Manganoxydul oder Titansäure. Er findet sich unter andern in schönen Krystallen, namentlich in Kalksteinen, die durch Granit kontaktlich verändert wurden, am Monte-Somma beim Vesuv (daher der Name), zu Ala in Piemont, am Monzoni
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0038,
von Pariserrotbis Phosphorsaures Ammoniak |
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.
Titansäure .
Perrückenbaum , s.
Fisetholz u.
Sumach .
Persianer , s.
Lämmerfelle
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0039,
von Phosphorusbis Pomeranzen |
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.
Buchweizen .
Polyhalit , s.
Magnesia .
Polykras , s.
Titansäure .
Polypentiere
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0042,
von Kollbleibis Salix Tourn |
Öffnen |
.
Rutil , s.
Titansäure .
Rutschpulver , s.
Kalk u.
Speckstein .
Saaner , s
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0046,
von Sileritbis Stärke |
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).
Sphen , s.
Titansäure .
Sphragid , s.
Bolus .
Sphagnum , s.
Torf
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0052,
von Wiliabis Zinn |
Öffnen |
.
Ysop , -öl, s.
Ysopkraut .
Yucatan , s.
Tabak (569).
Yttrotitanit , s.
Titansäure
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Ruthinbis Rütimeyer |
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der Deuteropyramide (s. nachstehende Abbildung) ausgebildetes Mineral von bräunlicher und rötlicher Farbe, metallartigem Diamantglanz und dem spec. Gewicht 4,2 bis 4,3. ^[Abb.]
Es ist chemisch Titansäure, TiO2 ^[TiO_{2}], wie der anders gestaltete
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