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Ihre Suche nach Transparénz
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Transmutationbis Transportschraube |
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gebraucht, das, mit Öl getränkt, mittels dahinter zweckmäßig angebrachter Erleuchtung in hell glänzenden Farben erscheint.
Transparénz (lat.), s. Durchsichtigkeit.
Transpiration (neulat.), s. v. w. Hautausdünstung; transpirieren, schwitzen
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Transmitterbis Transportable Eisenbahnen |
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enthaltender Glycerinlösung durchsichtig und geschmeidig gemachte Haut, die sich gut zu Riemen eignen soll. (S. Lederfabrikation, Bd. 17.)
Transparénz (neulat.), soviel wie Durchsichtigkeit (s. d.).
Transplantation (lat.), die Umpflanzung, in der Chirurgie
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0686,
Keramik (Erfindung des Porzellans, moderne K.) |
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Eierschalenporzellan übertrifft an Dünne, Transparenz und Glanz jedes andre Fabrikat; die Zeichnungen verraten eine viel reichere und beweglichere Phantasie, als an dem chinesischen Porzellan sich kundgibt. Zu den Eigentümlichkeiten Japans gehören
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0217,
Horn |
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und kann zu allen Zwecken gebraucht werden, wo eine besondre Durchscheinbarkeit nicht von nöten ist. Büffelhorn erfährt in der Regel keine andre Vorbereitung. Für andre Zwecke dagegen soll die natürliche Transparenz des Hornes erhöht werden
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Schloßbis Schnecken |
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, welche der Schmetterling Zeit seines Lebens behält. Bei einigen verwandten Arten wird übrigens die Durchsichtigkeit der Vorderflügel sowohl durch die Transparenz bleibender, als durch den Verlust von Schuppen herbeigeführt. – In Bezug auf die bekannte
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Lichtkupferdruckbis Lichtpausverfahren |
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(s. Photometer, photographisches), welches mit einem Stück Papier von gleicher Transparenz wie das Originalpapier der Zeichnung bedeckt sein muß, und kopiert bis das Photometer 15° zeigt. Dann bringt
^[Abb.: Fig. 1.] ^[Abb.: Fig. 2.]
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Durchlauchtbis Durchsichtigkeit |
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. Buchdruckerkunst, S. 558.
Durchsichtigkeit (Diaphanität, Pellucidität; Transparenz), die Eigenschaft der Körper, dem auf sie fallenden Lichte den Durchgang zu gestatten, findet bei verschiedenen Körpern in sehr verschiedenem Grad und in allmählicher
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0552,
Elfenbeinschnitzerei |
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die Ähnlichkeit der Struktur und der Transparenz des Elfenbeins mit der menschlichen Haut meist zur Darstellung nackter Körper benutzt ist; so sind Amazonen und Heroenschlachten, Musendarstellungen und bacchische Szenen besonders beliebt. Diese
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Gallengangbis Gallensteine |
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eine helle Farbe und fast glasartige Transparenz zeigen. Selten stößt man auf G., welche harte, verkalkte Rinde besitzen oder gar fast nur aus Kalksalzen bestehen. Über die Ursachen der so häufig vorkommenden Gallensteinbildung sind wir nicht
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0402,
Glasmalerei (im Mittelalter) |
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in einen hölzernen Rahmen geschlagen. Alle Glasmalereien dieser Periode charakterisieren sich durch eine klare und kräftige Transparenz. Bei den Fritten und zwar bei der roten bildete Kupfer, seltener Eisen, bei der blauen Eisen oder Kobalt, bei der gelben Kohle
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Glasmosaikbis Glaspapier |
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einer vorwaltenden Transparenz und eines architektonischen, dem eigentümlichen Stil des Gebäudes entsprechenden Charakters nur als Glasmosaik im Sinn der Alten auftreten müsse, suchte Brongniart in seiner 1830 der Pariser Akademie vorgetragenen Abhandlung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Olmbis Ölmalerei |
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und Pflanzenstoffen, unter denen einige ihrer Transparenz wegen zum Lasieren, d. h. zum dünnen Übermalen einer schon untermalten Fläche, welche durchschimmert, gebraucht werden. Die gebräuchlichsten sind: Kremser Weiß, Zinkweiß; lichter Ocker (ein
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Ölmilchbis Olmütz |
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, wohl aber jener Lüster, welcher nur durch die Transparenz der durchscheinenden Lasuren erreicht werden kann. Hierzu ist also eine Untermalung nötig, bei welcher zum großen Teil mit Absehung von der Naturfarbe die verschiedenen Farbenflächen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0177,
Sahara (Bodenbeschaffenheit, Klima) |
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Transparenz, so daß man entfernte Gegenstände viel deutlicher als in andern Ländern wahrnehmen kann. Luftspiegelungen sind häufig und zwar sowohl in der Ebene als den gebirgigen Teilen der S. So normal die barometrischen Schwankungen in der S. sind
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Stapellaufbis Star |
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Weg heilbar. 2) Das S. der Sklera, der harten weißen Haut, bedeutet eine Ausbuchtung derselben, oft verbunden mit Verdünnung und zunehmender Transparenz, welche entweder mehr allgemein ist, wie beim grünen Star (s. Glaukom), oder auf den hintern
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Tempelteybis Temperanzgesellschaften |
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ungefirnißt den feinen Zauber
des Pastells und erhält gefirnißt, da die Temperafarbe den Firnis vollständig aufsaugt und bis auf den Grund eindringen läßt, die
größte Leuchtkraft und Transparenz. Die Farben , Malmittel, Leinwanden u. s. w. werden
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