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100% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0801, von Transportsteuern bis Trapa Öffnen
. Transposition (lat.), Versetzung, Umsetzung (vgl. Transponieren). Transrhenanisch (lat.), jenseit des Rheins. Transsept, s. Transept. Transskribieren (lat.), schreibend übertragen, umschreiben. Transskription, Umschreibung; in der Musik
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0773, von Fügebank bis Fugger Öffnen
. Der Gefährte ist eine Transposition des Führers auf die Quinte (Unterquarte, Oberduodezime, Unterundezime) und zwar entweder eine ganz getreue Transposition (Realfuge) oder eine durch Rücksichten auf die Festhaltung der Tonart modifizierte (tonale F
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0749, von Ton bis Tonart Öffnen
, die Kirchentöne wurden freilich lange Zeit nur in die Quarte und erst später auch in die Quinte transponiert. Die Einführung noch mehrerer Transpositionen im 16.-17. Jahrh. war schon das Anzeichen des Unterganges der alten Lehre. Die heutigen
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0730, Griechische Musik (Oktavengattungen oder Tonarten, Transpositionsskalen) Öffnen
. Entsprechend unsern Dur- und Molltonarten auf 12 oder mehr verschiedenen Stufen, hatten die Griechen ihre Transpositionen des oben (I) erklärten Systems und zwar in späterer Zeit 15, von denen die ältesten die gleichen Namen hatten wie die sieben
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0263, von Notenbanken bis Notensystem Öffnen
bezeichnen, welche Notierungsart allerdings für die Transposition manche Vorteile bietet. M. A. Gebhard regte die Idee an, die Versetzungszeichen aus der Tonschrift zu verbannen. Er schlägt zu diesem Zweck ein achtzeiliges Liniensystem (Tongradsystem
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0397, Klaviatur Öffnen
für die Praxis für alle gleichartigen Tonleitern und -Gänge genau der nämliche. Welche Vorteile dies auch für die Transposition bietet, ist klar, da es sich ja für den Fingersatz gleichbleibt, mit welchem Tone man auch immer beginnen mag. Indem ferner
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0340, von Algäu bis Algebra Öffnen
Sprache, in welcher der vollständige Ausdruck Al gebr wal mokâbala s. v. w. Ergänzung und Vergleichung bedeutet, was sich auf Transposition und Reduktion der positiven und negativen Größen in Gleichungen bezieht. Bei den Italienern hieß die A. früher
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0717, von Eranthis bis Erasmus Öffnen
die Aufmerksamkeit auf den jungen Mann. Größeres Aufsehen erregte sein Clavecin mécanique, ein kompliziertes Instrument, auf dem unter anderm die Verkürzung der Saiten auf die Hälfte (Transposition in die höhere Oktave) vermittelst
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0919, Musik (im Altertum) Öffnen
Neben diesem System der Oktavengattungen war aber noch ein andres im Gebrauch, die Transpositions-Skala (Tonos), d. h. eine zwei Oktaven umfassende Mollskala, welche dadurch entstand, daß man der dorischen Oktavengattung E-e noch ein dorisches
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0696, von Reine bis Reineke Fuchs Öffnen
, zahlreiche kleinere Klavierkompositionen, ein- und mehrstimmige Lieder, Transpositionen u. a. R. gab auch die Klavierwerke von Bach und Händel sowie verschiedene Klavierkonzerte älterer und neuerer Meister mit Fingersatz- und Vortragsbezeichnung heraus
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0751, von Tongern bis Tongking Öffnen
. Tongeschlecht (Klanggeschlecht), die Unterscheidung eines Akkords oder einer Tonart (Tonalität) als Dur oder Moll. Während Tonarten mit verschiedenen Vorzeichen nur verschiedenartige Transpositionen derselben Tonreihe sind, ist die Auffassung von Klängen
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0388, von Algarovilla bis Algebra Öffnen
, handelt von besondern (ganzzahligen oder wenigstens rationalen) Auflösungen unbestimmter Gleichungen. Das Wort A. stammt aus der arab. Sprache. Bei den Arabern bedeutete Al-gebr w'almokâbala, d. i. Ergänzung und Vergleichung, Transposition sowie
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0166, von Chiastolithschiefer bis Chibcha Öffnen
. Die zweite Form der C. giebt eine gleich weite Transposition nach unten an die Hand. – In Frankreich wurden die C., und zwar noch in weitern Formen, auch für Instrumentalmusik bis ins 18. Jahrh, benutzt. Chibcha (spr. tschibtscha