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Ihre Suche nach Tschambal
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Tschagataibis Tschambal |
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1027
Tschagatai - Tschambal
Tschagatai, s. Turkestan.
Tschagatai (unrichtig Dschagatai oder Dschagataisch), Name des zweiten Sohnes des Tschingis-Chan, welchem nach dem Tode des Vaters die Länder der Uiguren, die Kleine und Große Bucharei
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85% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Tsanaseebis Tschandarnagar |
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mit einem Schild versehen.
Tschamara (tschech.), mit einer engen Reihe kleiner Knöpfe besetzter Schnurrock mit niedrigem Stehkragen, tschechische Nationaltracht.
Tschambal, Hauptfluß der Landschaft Malwa in Zentralindien, entspringt im Windhyagebirge
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0103,
Geographie: Asien (Inseln) |
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Rion
Sakaria
Salwen
Samur
Sangkoi, s. Songka
Sarabat
Sarisu
Satledsch
Schatt el Arab
Schilka
Sendrud
Serafschan
Siak
Sikiang
Sitang
Sone
Songka
Sselenga
Sungari
Takiang, s. Sikiang
Tapti
Terek
Tigris
Tobol
Tschambal
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Radschabis Radschputana |
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, welche vom Hauptfluß des Landes, dem aus Zentralindien kommenden, in die Dschamna sich ergießenden Tschambal, durchströmt werden; 4) das östliche und mittlere R., von Alwar bis Karauli. Die östliche Hälfte zwischen den Arawali- im W. und den
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Bandagebis Bandelkhand |
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., Tschambal im W. und den Distrikten Dschabalpur und Sagar der Zentralprovinzen im S. Der kleinere Teil: die Division Dschansi und ein Teil der Division Allahabad der Nordwestprovinzen (27,193 qkm = 494 QM. mit [1881] 2,206,402 Einw.) steht unter englischer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Dschamnotribis Dschayadewa |
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Verteilungskanälen, bewässert 150,000 Hektar Land und kostete zu seinem Ausbau 62 Mill. Mk. Der Fluß mündet bei Allahabad in den Ganges; sein Gebiet umfaßt 305,610 qkm. Unter seinen Zuflüssen ist der Tschambal der ansehnlichste. Die Schiffahrt wird oberhalb
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Guzmanbis Gwinner |
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stehende Felsenkegel aus Sandstein ausgezeichnet. Hauptflüsse sind der Tschambal und der Sind, die sich beide in die Dschamna ergießen. Das Klima ist sehr heiß, und während der Regenzeit herrschen Fieber. Am lohnendsten ist die Kultur von Mohn
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Indolbis Indossieren |
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von zusammen 21,755 qkm (395 QM.) mit (1881) 1,055,217 Einw. Am nördlichen Abhang des Windhyagebirges gelegen, wird I. in seinem Hauptteil von den Quellflüssen des Tschambal bewässert. Der Boden ist sehr fruchtbar, doch hemmen hoher Steuerdruck
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Malvaceenbis Malz |
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, Mahi, Sind, Betra und Tschambal bewässert wird. Es begreift die Marathenstaaten Gwalior und Indor, ferner Bhopal und Dewas nebst einer großen Zahl kleinerer und deckt sich etwa mit dem Zentralindischen Agenturbezirk (s. d.). Der Boden ist sehr
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Uckiebis Udschidschi |
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Florenz. Er starb 1564.
Udometer (griech.), s. Regenmesser.
Udschain (Udschaiyini), Stadt im Tributärstaat Gwalior (Britisch-Indien), am Siprafluß, Nebenfluß des Tschambal, und an einer Zweiglinie der Malwaeisenbahn, mit 4 Moscheen, vielen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Äquatorstationbis Arbeiterhygiene |
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Windhyabergen. Die A. trennen die fruchtbare Ebene des Tschambal von den dürren Flächen des Thar und waren in den Augen der alten Hindu die natürliche Westgrenze des eigentlichen Indien. Sie bestehen meist aus Quarzfelsen, die in den Sonnenstrahlen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Chrysothrixbis Chun |
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durchzogene Stadt mit
10000 E. und reich gefüllten Vazaren.
Chulos (span., spr. tschu-), bei den Stiergefechten
die deu ^tier umschwärmenden Burschen.
Chulpa, Grabtürme, s. Aymara.
Chumbul, engl. für Tschambal (s. d.).
Thun, Karl
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Dschâmi (Dichter)bis Dschansi |
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der Tschambal (engl. Chumbul), der Sindh, die Betowa und der Ken (engl. Cane), links der Hindan, Sengur und
Rind. Ein ausgedehntes Kanalnetz dient der Bewässerung und der Schiffahrt; der östl. Dschamnakanal ist 260, der westliche 690 km lang
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0751,
Ostindien (Vorderindien) |
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sendet. An diese Basis lehnt sich das eigentümliche Hoch- und Bergland Mittelindien, welches 5-800 m hoch ist und sich nordwärts zur Dschamma abstuft, der es den Tschambal und andere bedeutende Zuflüsse zusendet. Der östl. Teil trägt den Namen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0761,
Ostindien (Geschichte) |
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30. März die große Festung Kota am Dschamnazufluß Tschambal von General Roberts genommen war, rückten die verschiedenen Abteilungen der Malwa- oder Narbada-Armee gegen Kalpi an der Dschamna, dem Sammel- und Waffenplatz aller aus Mittelindien
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Centralblatt für das Deutsche Reichbis Centralindien |
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. die Flüsse Narbada und Schon, dessen östl. Kathete das Gangesthal, dessen westliche der Fluß Tschambal und die Kette der Tschitaur-Hügel darstellen. Beinahe parallel mit der Narbada, nördlich von ihr im geringen Abstande, verläuft das Windhjagebirge
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0042,
Centralisation |
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Centralisation
sich von ihm teils als nicht sehr hohes Tafelland, teils als wellenförmiges, hin und wieder von Hügelketten unterbrochenes Land gegen N. nach dem Ganges zu erstreckt. Dasselbe wird von den Flüssen Tschambal, Sind, Betowa, Ken
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