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100% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0876, von Tsanasee bis Tschandarnagar Öffnen
, fließt gegen NO. und mündet in die Dschamna; 689 km lang. Tschambesi, Fluß in Zentralafrika, mündet an der sumpfigen Ostseite des Bangweolosees und könnte somit als Quellfluß des Congo angesehen werden. Tschanak-Kalessi ("Topfburg"; bei den
67% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1030, von Tschambesi bis Tscheki Öffnen
.). Tschanak Kalessi , Stadt in der Türkei, s. Kale-Sultanie . Tschanār(garh), engl. Chunar(gurh) , alte Stadt und Festung im Distrikt Mirsapur der indobrit
3% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0294, von Dar es-Salaam bis Darlehnskassenvereine Öffnen
Paixhanskanonen; westlich daneben liegt eine 1886 erbaute neue Batterie mit 10 Kruppschen 15 cm-Kanonen. 5 Seemeilen innerhalb von Kum-Kale liegt bei der Spitze Kefis eine Batterie. Die wichtigste Verteidigungsgruppe liegt bei Tschanak-Kalessi
2% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0104, Geographie: Asiatische Türkei Öffnen
, s. Kuschadassi Smyrna Tire Tscheschme Angora Kaisarieh Usgad Chodawendikjâr Afium-Karahissar Bolawadin Aïwaly Balahissar Balakhissar Bigha Tschanak-Kalessi Biledschik Brussa Eski Schehr
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0072, von Abwesenheitsprotest bis Abzeichen, militärische Öffnen
v. Chr. von den Römern für frei erklärt und nachmals von den Türken zerstört, die unweit davon das Dorf Tschanak Kalessi mit dem Dardanellenschloß Kaleh Sultanieh erbauten
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0544, von D'Arcet bis Dardanellen Öffnen
davon liegen, 2 km voneinander entfernt, äußerst malerisch die alten Dardanellenschlösser, die Mohammed II. gleich nach der Eroberung Konstantinopels erbauen ließ: Kilid Bahr ("Meeresriegel") in Europa und Kale Sultanie (Tschanak Kalessi) in Asien
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0855, von Triunfo bis Trochu Öffnen
der persischen Herrschaft erhielten. T. entspricht etwa dem heutigen Liwa Tschanak-Kalessi. T. war die Stätte des Homerischen Troja (s. d.). Wichtigere Orte aus historischer Zeit waren Dardanos, Abydos, Lampsakos u. a. Trocadero, Inselfort bei Puerto Real
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0135, von Bezold bis Bilbao Öffnen
. Orientierungssinn. Bigha (in Kleinasien) ist seit einigen Jahren an Stelle von Tschanak-Kalessi (Kale-Sultanie) Hauptstadt des Sandschaks B. geworden, welches keinem Wali (Gouverneur eines Wilajets oder einer Provinz), sondern unmittelbar der Hohen Pforte
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0802, von Darbysten bis Dardanellen Öffnen
durch die 1881 neugebaute Batterie Seddil-Bahr und das ge genüberliegende Fort Kum-Kale, dann die engste Stelle zwischen Kilid-Bahr und Tschanak-Kalessi oder Kale-Sultanie (s. d.), einer Stadt von 7000 E., wo 1660 Mohammed IV. zwei Schlösser
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0803, von Dardanellenvertrag bis Dardschiling Öffnen
. Kriegsschiff ohne Bewilligung der osman. Regierung in die Meerenge einlaufen und sie passieren darf. Auch Handelsfahrzeugen fremder Nationen ist die Passage der Schmalstelle von Tschanak-Kalessi bei Nacht untersagt, und sie sind zur Vorzeigung
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0043, von Kalender (Derwische) bis Kale-Sultanie Öffnen
der Stadt Tschanak-Kalessi, die oft K. genannt wird. Die Stadt ist Sitz höherer Militärbehörden und eines internationalen Telegraphenamtes, hat gegen 10000 E., Türken, Griechen und Israeliten, und lebhafte Töpferindustrie. ^[Artikel, die man unter K