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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Tunguskabis Tunikaten |
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903
Tunguska - Tunikaten.
gendste ist. Im engern Sinn versteht man darunter die Sprache der Orotschonen und andrer in Sibirien lebender Stämme, die von Castrén ("Grundzüge einer tungusischen Sprachlehre", Petersb. 1856) und Schiefner
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89% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0726a,
Mollusken und Tunikaten |
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0726a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Mollusken und Tunikaten.
Clavellina lepadiformis. Nat. Gr. (Art. Ascidien.)
Zusammengesetzte Ascidie (Botryllus). 8/1. (Art. Ascidien.)
O Mund, A gemeinsame Kloake für 6 Einzeltiere.
Bohrmuschel (Pholas
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Amphioxus lanceolatusbis Amphiscii |
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der Tunikaten (Manteltiere). Es bildet sich nämlich aus dem Ei nach Ablauf der Furchung eine regelmäßige Gastrula, d. h. ein Wesen, das von allen Organen nur einen Magen in Form eines einfachen Sackes besitzt, mit Hilfe von Wimpern im Meer umherschwimmt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Saloppbis Salpeter |
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224
Salopp - Salpeter.
Salopp (franz.), unsauber, schlumpig; Salopperie, Unsauberkeit, Schmutz.
Salpen (Thaliacea), Ordnung der Tunikaten (s. d.) oder Manteltiere, sind schwimmende, walzen- oder tonnenförmige, glashelle, durchsichtige Tiere
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1011,
Würmer (Eichelwurm, Syllis, Palolowurm) |
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im System erfahren. Sie geht aus einer rädertierartigen Larve (Tornaria) hervor und besitzt in ausgewachsenem Zustand einen Kiemenkorb, ähnlich demjenigen der Tunikaten und niedersten Wirbeltiere (Amphioxus u. Neunaugenlarve), und wurde deshalb
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Ascianobis Ascidien |
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der Olivetaner, mit berühmten Fresken aus dem Leben des heil. Benedikt.
Ascidien (Ascidiae, Seescheiden), Ordnung der Tunikaten (s. d.) oder Manteltiere, besitzen in ihrer einfachsten Form die Gestalt eines Sackes mit zwei Öffnungen, einer vordern zur
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Ascidiumbis Ascoli Piceno |
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. In dieser selbst gruppieren sich unter Umständen viele Individuen rings um eine gemeinschaftliche Kloake (s. Abbildung von Botryllus auf Tafel "Mollusken und Tunikaten"). In der Entwickelung haben die A. mancherlei Gemeinsames mit den Wirbeltieren
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Mollientiabis Mollusken |
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Problem geblieben ist.
Molltonleiter, s. Molltonart und Tonleiter.
Mollusken (Mollusca Cuv., Weichtiere, Malakozoen, hierzu Tafel "Mollusken und Tunikaten") haben ihren Namen von Cuvier erhalten, der sie 1812 aus dem Verband der Linnéschen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0686,
Wirbeltiere (Fortpflanzung, paläontologische Entwickelung, Einteilung) |
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. mit den Wirbellosen, ganz abgesehen von solchen, die überhaupt eine Abstammung verschiedener Tiergruppen voneinander leugnen, zur Zeit im wesentlichen zwei Ansichten. Nach der einen stammen die W. von den Manteltieren oder Tunikaten (s. d
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Martinbis Massage |
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durch den bloßen Geruch desselben vertrieben zu werden. Er rechnet dahin auch gewisse Tunikaten und namentlich zusammengesetzte Tunikaten, wie Atopogaster, mit denen Dromia excavata, nach v. Lendenfelds Beobachtung, ihren Rücken zu bepflanzen pflegt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im XI. Band |
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" Karte der Schlachtfelder 553
Mexiko, Karte 559
Mikroskope, Tafel 600
Mimikry, Tafel (mit Textblatt) 640
Mineralien und Gesteine, Tafel (mit Textblatt) 646
Mittelmeerländer, Karte der 691
Möbel (Kunsttischlerei), Tafel 697
Mollusken und Tunikaten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1053,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln |
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......
Schnecken........
Mollusken und Tunikaten . .
Echinodermen......
Holothurien.......
Medusen........
Aktinien (mit Inhaltsblatt) . .
Korallen........
Protozoen........
Schwämme.......
4. Botanik.
46 Tafeln
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0889,
Cellulose |
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, mit andern Substanzen, den sogen. inkrustierenden Körpern, innig gemischt, die härtesten Pflanzenteile bildet. Außer bei den Pflanzen findet sich C. auch bei den zu den Weichtieren gehörenden Tunikaten. Reine C., welche man durch Behandeln
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Generalvollmachtbis Generator |
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bei vielen niedern Tieren (Würmern, Tunikaten etc.; bei letztern wurde er 1819 vom Dichter Chamisso zuerst beschrieben) vor und kann noch mit Metamorphose verbunden sein, so daß die aufeinander folgenden Generationen sich nicht nur durch die Art
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Herweghbis Herz |
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Wirbeltieren alle größern Gefäßstämme. Bei einfachem Bau des Herzens ist manchmal die Richtung des Blutstroms keine fixierte, wie denn bei den Tunikaten (Manteltieren) das H. eine Zeitlang von vorn nach hinten pulsiert, dann einen Augenblick stillsteht
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Kövárbis Kowno |
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Hypothese über den Zusammenhang zwischen Wirbeltieren und Wirbellosen. Er deckte so viele Ähnlichkeiten in der Entstehung des Amphioxus als des niedrigsten Fisches einerseits und der Ascidien als einer Gruppe der Tunikaten anderseits auf, daß an
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Leuchtgasvergiftungbis Leuchtstoffe |
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. Während von den Landtieren nur wenige leuchten (phosphoreszieren), sind wohl die meisten Seetiere (Rhizopoden, Quallen, Tunikaten etc.) mit der Eigenschaft ausgerüstet, entweder rein willkürlich oder auf Reiz einen grünlichen oder bläulichen, oft sehr
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Mantelliedbis Manteuffel |
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mit einer Klappe zum Öffnen versehen ist und zur Aufnahme von Reiseutensilien, beim Soldaten von Ausrüstungsstücken dient. Er wird auf dem Reitpferd hinten am Sattel befestigt.
Manteltiere, s. Tunikaten.
Mantel- und Degenstücke, s. Comedia.
Mantes (spr
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0417,
Meer (Tierleben, Meeresleuchten) |
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hierbei die Noctiluca miliaris und in tropischen Meeren die nahe verwandte Pyrocystis; aber fast jede Gruppe der Meerestiere: Infusorien, Polypen, Aktinien, Quallen, Medusen, Seesterne, Tunikaten (besonders Pyrosoma), Muscheln, Würmer, Rädertierchen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Molluskenbis Molmenti |
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und Manteltiere (Tunikaten) umfaßt.
Mollwitz, Pfarrdorf in der preuß. Provinz Schlesien, Regierungsbezirk Breslau, Kreis Brieg, hat eine Branntweinbrennerei und (1885) 728 Einw., bekannt durch den entscheidenden Sieg Friedrichs d. Gr. im ersten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Nautische Instrumentebis Navarra |
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abbeizt und nach dem Hervortreten des Perlmutterglanzes Ornamente einschneidet; auch dient die Schale zu eingelegter Arbeit. S. Tafel "Mollusken und Tunikaten".
Nautische Instrumente, alle zur Schiffahrt erforderlichen Instrumente für die Bestimmung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Riesenhirschbis Riesenschlangen |
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, regelmäßigen, stark gerippten, dicken Schalen, mit nur einem Schließmuskel und einem bis auf die Öffnungen für den kleinen Fuß und die beiden Siphonen rings geschlossenen Mantel (vgl. T. mutica auf Tafel "Mollusken und Tunikaten"). Die R. (T. gigas L
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Sepalabis Sepp |
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andern Tintenschnecken eigen ist und von der Zusammenziehung oder Ausdehnung eigner Farbstoffzellen (Chromatophoren, s. d.) herrührt (s. Tafel "Mollusken und Tunikaten"). Die Schulpe (weißes Fischbein, Blackfischbein, Os Sepiae) ist 12-25 cm lang
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0769,
Würmer (Körperbau, Fortpflanzung etc., Einteilung) |
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und Ringelwürmer. Von vielen Zoologen werden neuerdings auch noch die Bryozoen (Moostierchen), Tunikaten (Manteltiere) und Brachiopoden (Armfüßer), die man früher allgemein zu den Mollusken stellte, hinzugerechnet. Nun gehören diese Klassen gewiß nicht zu den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Wurmfarnbis Wurmser |
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den Gliederfüßlern. Der im Meeressand lebende Balanoglossus ist dadurch interessant, daß er mit dem zu einer korbartigen Kieme umgestalteten vordern Teil des Darms ähnlich den Tunikaten (s. d.) atmet und auch sonst manche Abweichung von dem
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1047,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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)
Tunesier (Taf. Afritan. Völker, Fig. 4) .
Tunguse (Taf. Asiatische Völker, Fig. 11)
Tunikaten (Taf. Mollusken)......
Tuuis (Karte Algerien).......
- Flagge (Taf. Flaggen I).....
- Kärtchen der Umgebung......
Tunnel, 3 Pläne
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0040,
Anpassung (bei festwachsenden Tieren) |
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hervortritt, ist eine weitere Folge dieser Umhüllung. Bei den Tunikaten oder Manteltieren enthält der Mantel bedeutende Anteile einer sehr widerstandsfähigen Cellulose, die freilich nach neuerlicher Entdeckung von Ambronn auch in den Körperbedeckungen vieler
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Casimir-Périerbis Cellulose |
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, und die gefärbten Partien bekommen infolge ihrer Doppelbrechung sämtlich denselben starken Pleochroismus, der sich an den auf gleiche Art gefärbten Cellulosemembranen der Pflanzen sowie im Mantel der Tunikaten nachweisen läßt. Die Reaktion läßt sich
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0276,
Entwickelungsgeschichte (Häckels "Fälschungslehre") |
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Verwandtschaften entdeckt worden, die für den Ausbau des Systems von der größten Wichtigkeit sind, z. B. die Ähnlichkeit zwischen Amphioxus und den Tunikaten in der Ausbildung der Rückensaite und diejenige zwischen Amphioxus und Balanoglossus in der Verdoppelung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Tiefseelotungenbis Tiegenhof |
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durch Färbung, Größe, noch anatom. Verhältnisse auffallend, aber sie sind dadurch merkwürdig, daß sie eine sehr weite Verbreitung haben und Repräsentanten sonst ausgestorbener Geschlechter unter sich zählen. Tunikaten oder Manteltiere sind in großen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Mollientiabis Moloch (Gottheit) |
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unter Umständen ansteckend; man beseitigt sie am besten durch Auskratzen.
Molluskoīden, Weichtierähnliche, nannte man nach dem Vorgange von H. Milne-Edwards und Huxley die drei Tierklassen der Tunikaten oder Manteltiere (s. d.), der Bryozoen
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