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100% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0910, von Turf bis Turgenjew Öffnen
(s. Wettrennen). Turfan, Grenzprovinz Ostturkistans gegen China, grenzt an die Gobiwüste, ist wasserlos und, bei einer Längenausdehnung von 320 km, von nur 126,000 Einw. (Dunganen, dann Chinesen) bevölkert. Die Stadt T. war sonst ein blühender
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0105, Geographie: Centralasien, Vorderindien Öffnen
Schahar Dschiti Schahar Turfan Aksu Jarkand Kaschgar Khotan Yarkand, s. Jarkand Vorderindien. Britisch-Vorderindien. Angloindisches Reich Centralindischer Agenturbezirk Circars Dekhan Dschaipuradministration, s. Dschaipur 2
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0936, Turkistan (Ostturkistan: Geographisches) Öffnen
Chotans waren schon im Altertum berühmt; ausgezeichnete Steinkohle brennt man in Aksu und Turfan. Von Eisen, Kupfer, Alaun, Blei kennt man ergiebige Lager, die aber noch schlecht ausgebeutet werden; Salz stellt man sehr unvollkommen aus ausgetrockneter
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0938, von Turkistan bis Turkmenen Öffnen
zufrieden, sie überschritten die Grenze, waren auch anfangs siegreich, wurden aber schließlich doch von Jakub geschlagen, welcher nun Kunja-Turfan und Urumtschi (1869 bis 1870) in seine Gewalt brachte. Ein zweiter wieder niedergeworfener Aufstand
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0288, von Akschehr bis Aksu Öffnen
Tarim geht, und an der großen Handelsstraße des Landes, 112 km östlich von Utsch-Turfan, 408 km im NO. von Jarkand. Die Stadt, von einer Mauer mit vier Thoren umgeben, soll früher 6000 Häuser und 6 Karawanseraien und 5 Medressen gehabt haben
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0425, von Altiloquenz bis Altkatholizismus Öffnen
-Städte-Gebiet") erhielt, da er zu den sechs Städten von A. (Aksu, Turfan, Kaschgar, Jarkand, Jangihissar und Chotan) noch die im SW. von Jarkand gelegene Landschaft Sarikul mit der Stadt Taschkurgan eroberte. S. Turkistan. Altĭus tolléndi jus (lat
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0933, Asien (Forschungsreisen in Hochasien) Öffnen
) drang er nordöstlich von Kuldscha auf chinesischem Boden bis Schicho vor, und 1879 gelang es ihm auch, Turfan in Ostturkistan zu erreichen, das vor ihm nur ein einziger Europäer, der Jesuit Benedikt Goes, im ersten Jahrzehnt des 17. Jahrh. besucht, aber
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0124, von Bogdanowitsch bis Bogen Öffnen
in Zentralasien, erstreckt sich zwischen Urumtsi und Turfan, unter 43¾° nördl. Br. und im Meridian des Lop-Nor (90° östl. L. v. Gr.), und erreicht mit dem höchsten seiner drei Gipfel 4300 m Höhe. Bogen, in der Geometrie ein Teil einer krummen Linie
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0216, von Dunfermline bis Dünger Öffnen
sie die Städte Kunja Turfan und Uruntschi, 1872 auch Manaß. Nach seinem Tod ergriffen die Chinesen kräftigere Maßregeln. Zwar erlitt der chinesische General Tsotsuntan 1872 eine so bedeutende Niederlage, daß ganz Nordchina vor den D. zitterte; seit 1876 aber
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0937, Turkistan (Ostturkistan: Geschichte) Öffnen
. und 7. Jahrh. n. Chr. weitberühmte Klöster errichtet waren; auch alte Christengemeinden (Nestorianer) gab es. Im 8. Jahrh. (713 nach arabischen Quellen) zogen Araber über den Terekpaß östlich bis Turfan, der Buddhismus dauerte aber fort; erst Mitte
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0061, Asien (Forschungsreisen in Hochasien) Öffnen
in seiner ganzen Länge von O. nach W. durch den englischen Leutnant Younghusband, der zuvor die Mongolei bereist hatte (s. unten: China). Die einzelnen Teile seiner Route, welche von Peking über Kukuchoto, Chami, Turfan, Kaschgar, Jarkand und durch Kaschmir
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0353, Geographische Forschungsreisen (Asien) Öffnen
, bestiegen den Bogdo-ola, besuchten Turfan und gingen von da auf dem geradesten Wege quer durch die Gobi nach dem Lob-Nor. Diesen vermochten sie indessen nicht zu erreichen; sie mußten umkehren und begaben sich dann von Pitschan längs des Südfußes des
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0063, von Aschinow bis Asien Öffnen
Vorstoß von Turfan südwärts nach dem Lop-Nor zu begleitet. Anstatt dort durch ein von den bisherigen Karten verzeichnetes Dünengebiet zu kommen, stießen sie auf ein Gebirge, Tageta, von 2700-3000 m Höhe; den Lop-Nor selbst erreichten sie nicht. Doch
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0991, von Asilidae bis Asingo Öffnen
(s. d.) 1602 von Agra über Kabul nach Kaschgar, Aksu, Turfan und Chami und langte Ende 1605 in Sü-tschou an. Bald darauf (1624) drang der Jesuit Antonio d'Andrada, als der erste Europäer in der neuen Zeit, von Agra aus in Tibet ein. Noch weitere
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0649, von Buchanisten bis Buchara (Land) Öffnen
von der ursprünglichen arischen Bevölkerung der Bucharen oder Tadschik entnommene Name im Lande selbst unbekannt ist, Ostturkestan (s. d.) oder Turfan. Das mohammed. Chanat B. (die Große Bucharei) hat im N. gegen die Ausläufer des Thian-schan, im O. gegen
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0198, China (Handel) Öffnen
(Tarbagatai). Die Errichtung von Konsulaten ist noch vorbehalten für Kobdo, Uljassutai, Gutschen (Ku-tschöng), Urumtschi, Turfan, Chami und Su-tschou. Außer den Fremdenzöllen besteht noch ein besonderer Tarif
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0914, von Jesus-Christus-Wurzel bis Jeux floraux Öffnen
, Aksu, Karaschar, Hami und Turfan bestand. Vor der größern Ausdehnung seiner Eroberungen wurde das Reich des Jakub Beg Alti-Schahr («Sechs-Städte») genannt, nach Niederwerfung des Aufstandes der Dunganen (s. d.) 1879 und nach dem Tode des Jakub Beg (s
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0771, von Ostsibirien bis Ostturkestan Öffnen
von etwa 1100 m mittlerer Höhe. Die Mitte nimmt das Thal des Tarim und seiner drei Quellflüsse ein. An der tiefsten Stelle des Tarimbeckens befindet sich der Lob-nor. In dem auch teilweise von Türken bewohnten Gebiete von Turfan
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0139, von Uruguayana bis Urwald Öffnen
, wichtige Stadt mit etwa 30000 E. in der chines. Dsungarei, am Nordabhang des Thianschan, mit Turfan, Barkul und den russ. Handelsplätzen durch Karawanenstraßen verbunden. Urundi , Land an der Nord- und Ostküste des Tanganika in Ostafrika
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0091, von Asien bis Aspergillus Öffnen
. Eine große Depression ist südlick von Turfan in Centralasien entdeckt worden; inmitten der großen Gebirgsumwallung sinkt hier der Boden A.s 67 m unter den Meeresspiegel, wahrscheinlich noch tiefer. In Centralasien liegen noch die unbe- kanntesten Gebiete
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 1035, von Yersin bis Zahn Öffnen
durch die Wüste Gobi zum Altai, dann durch die Wüstensteppen der Dsungarei nach Hami, weiter über Turfan, Karaschar und Kaschgar nach Jarkand und von hierin südl. Richtung über den alten Mustaghpaß am zweithöchsten Gipfel der Erde vorüber nach