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Ihre Suche nach Turon
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Turn-outbis Turretin |
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. Sitz des Komitats ist T.-Szent-Márton, Station der Ungarischen Staatsbahn, mit Untergymnasium, Handelsschule, Bezirksgericht und (1881) 2341 Einw.
Turon, s. Kreideformation, S. 183.
Turopolje (ungar. Túrmezö), privilegierter Distrikt
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72% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Turnikettbis Turpin |
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Komitatshaus, eine slowen. Matica (s. d.), ein slowak. Haus ("Dom") mit Museum, Bibliothek, Theater, Hotel und Restaurant, Bürger- und Kaufmännische Schule, ehemals slowak. Gymnasium; Sesselfabrik, Gerberei und Brauerei.
Turon, die mittlere Stufe
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4% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0801d,
Petrefakten der Mesozoischen Formationsgruppe. IV. |
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(1/8 nat. Gr.). - Cenoman: 7. Ammonites (Schlönbachia) varians. 8. Pecten asper. 9. Ostrea carinata. - Turon: 10. Inoceramus labiatus. 11. Spondylus spinosus. - Senon: 12. Belemnitella mucronata. 13. Cidaris clavigera. 14. Ananchytes ovata. 15. Nautilus
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0531,
Anam |
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, welches ihm gegen Abtretung der Halbinsel Turon und zweier benachbarter kleiner Inseln 20 Schiffe, 5 Regimenter, ½ Mill. span. Thlr. Kriegsbedarf etc. zusagte. Im J. 1789 kam der Bischof von Adran als Bevollmächtigter Ludwigs XVI
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0240,
Geologie: Paläontologie, Vulkanisches, Bodengestaltung, Hydrographie |
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Takonisches System
Tegel
Tertiärformation
Todtliegendes, s. Dyas
Trias
Turon (Turonien), s. Kreideformation
Uebergangsgebirge
Urgebirge
Urkalk
Urwelt
Vogesensandstein, s. Bunter Sandstein
Vorwelt, s. Urwelt
Wälderformation, s. Weald
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0183,
Kreideformation |
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(Cenomanien, nach Cenomanum, Le Mans, genannt), Turon (Touronien, nach Tours) und Senon (Sénonien, nach Sens, Departement Yonne). Der untersten dieser drei Etagen, dem Cenoman, gehören unter anderm die Grünsande aus der Essener Gegend, die sogen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Tourtiabis Towarczy |
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aufgefunden. - T. hieß zur Römerzeit Cäsarodunum, später Turones und war die Hauptstadt der Turones, kam dann unter westgotische und nachher unter fränkische Herrschaft und stand bis in das 11. Jahrh. unter eignen Grafen. 732 siegte Karl Martell
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Tscherimaibis Turu |
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, Philologie 1010,2
Turnemir, Graf von, Ealias (Vd. 17)
Turn ich eim, Türkheim
Turnkrests, Kanarienvogel 451,1
^ui'iipikk ti'U8t8 (engl.), Wegerecht
Turnus (König), Äneas 1)560, Aidea
Turon (Halbinsel), Anam 531,1 u. 2
Turones, Gallien 859,1
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0859,
Gallien (transalpinisches und cisalpinisches) |
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der Piktonen und Santonen, von der Küste nach dem Innern die Turonen, die Bituriger (mit dem Beinamen Cubi), die Lemoviker, die Petrokorier, die Kadurken und an der Garumna die Nitiobrigen. Südlich von der Garumna, zwischen die Aquitanier hineingeschoben
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Bittgängebis Bitzius (Albert) |
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. Volk in Gallien, dessen Hauptmasse in der Mitte dieses Landes wohnte, durch den in großem Bogen sich hinziehenden Lauf der Loire von den Äduern im Osten, den Carnuten im Norden und den Turonen im Nordwesten getrennt. Im 5. Jahrh. v. Chr. wanderte
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0496,
Gallien (transalpinisches) |
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die Pictonen (Poitou), die Santonen (Saintonge), Turonen (Touraine), die Bituriger (Berry) mit
Avaricum (Bourges), die Lemovicer (Limousin), die Petrocorier am Duranius
(Dordogne) mit Vesunna (Périgueux), die Bituriges-Vibisci , noch über
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Grunow, Fr. Wilh.bis Grünstadt |
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. kennt man
zwar schon in den ältern Formationen, die Hanpt-
entwicklung fällt jedoch in die Kreideformation, wo
er namentlich im Turon Westfalens, Sachsens und
Englands sehr verbreitet ist (Glaukonit- oder
Grünsandformation). Auch der tertiäre
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Hermite-Inselnbis Hermunduren |
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(2759 m),
ziemlich genau in der Mitte liegt. Sein graues Ge-
stein (Eenon, Turon) hebt sich sehr scharf von der
vulkanischen Umgebung im S. und O. ab und ist
meist kahl, abgesehen von einem mit dichtem Walde
bedeckten vulkanischen Dreieck aus dem
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Kreide (Briançoner)bis Kreil |
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, wie es scheint,
überall auf der Erde infolge einer Transqression
(s. d.) eine ungleich größere Verbreitung besitzt als
die untere. Die Swsen der K. sind von unten
nach oben: Neocom und Wealdenformation,
Gault, Cenoman, Turon, Senon |
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0818,
Palästina |
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. Das Gestein ist, außer einigen Streifen eocänen Nummulitenkalkes, ein lichtgrauer, marmorartiger,
kieseliger oder dolomitischer Kreidekalk (Turon und Senon). Das Ostjordanland hat in Moab (s. d.), namentlich aber im Hauran und
Dscholan große
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Toulouser Gansbis Tournai |
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de la, Pseudonym von Madame de Saint-Hyacinthe de Charrières (s. d.).
Tour, Quentin de la, Pastellmaler, s. Latour.
Touraine (spr. turähn), ehemaliges franz. Herzogtum, einst von der gall. Völkerschaft der Turones bewohnt, grenzte im N. an
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Tourte-Cherbuliezbis Toussaint l'Ouverture |
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. d.) sowie Fabrikation von Chemikalien, von Tuch, Teppichen, Seidenwaren, Wolle, Posamenten und Leder.
Geschichte. T., die alte Stadt der Turonen, wurde von den Römern vom rechtsseitigen Ufergelände auf die linksseitige Ebene verpflanzt
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Wechselströmebis Weckherlin |
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. Adersbach) bei weitem übertreffen. Die Felsen (seit 1847 für Fremde zugänglich gemacht) bestehen aus Quadersandstein (Turoner Region, Iserschichten), der vom Wasser ausgehöhlt ist, und haben eine Höhe von 36 bis 70 m. Etwa 4 km westlich von Braunau
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