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99% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0954, von Tyloma bis Typha Öffnen
. 1873); "Anthropology" (Lond. 1881; deutsch, Braunschw. 1883). Tympanitis (griech.), s. Blähungen. Tympanon (griech.), mit Pergament überzogene beckenförmige Pauke, vorzugsweise beim Dienste der Rhea und bei Bacchusfesten gebraucht (s. Abbildung
86% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0022, von Tyll Eulenspiegel bis Tyndareos Öffnen
. Tympanītis (grch.), s. Aufgetriebenheit des Leibes und Blähungen. Über T. bei Tieren s. Aufblähen. Tympanon (frz.), Hackebrett (s. d.). Tympănum (grch.), bei den Griechen und Römern die mit einem hohlen Schallboden versehene Handpauke, die, ähnlich dem
45% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0791, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
: Siegeszeichen, Schmuckwerk aus Helmen, Waffen u. s. w. Tudorbogen: Gedrückter, geschweifter Spitzbogen. Tudorstil: Abart des englisch-gotischen Stiles. Tumulus: Grabhügel. Tympanon: Giebelfeld; das von einem Giebel oder Bogen umfaßte
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0247, Germanische Kunst Öffnen
und einem halbkreisförmigen Bogenfeld (Tympanon) darüber. Die dicken Mauern werden gegen die Oeffnung zu abgeschrägt, so daß nach Außen zu das Portal breiter erscheint. Diese geschrägten Seiten sind dann wieder in rechtwinkligen Stufen gebrochen und die dadurch
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0293, Technologie: Bauwesen Öffnen
Tudorbogen Tympanon Veranda Versetzgerüste Walmdach, s. Dach Widerlager, s. Gewölbe Wimberg Wimperg, s. Wimberg Zinne Zocke Eisenbahn. Eisenbahnen (II. Bahnbau) Perron Drehscheibe, s. Eisenbahnen Brücken. Brücke Brücke, fliegende
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0307, Maschinen (Systematik, Geschichtliches) Öffnen
, Kastenräder, Eimerwerke, Tympanons etc.; 3) für luftförmige Körper: Luftpumpen, Kompressionspumpen, Kompressoren, Gebläse, Ventilatoren und Exhaustoren. II. Formändernde M. (Fabrikationsmaschinen). A. M. zur Veränderung der Anordnung der Teile
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1043, Korrespondenzblatt zum fünfzehnten Band Öffnen
Tunnel, 3 Pläne (Unterwassertunnels) 907 Turbane, 3 Figuren 909 Turin, Stadtwappen 912 Tuttlingen, Stadtwappen 950 Tyche von Antiochia (Statue im Vatikan) 953 Tympanon (Pauke) 954 Typhon-Seth (ägyptische Mythologie) 955 Überschnittene
1% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0787, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
(Tympanon): Das dreieckige, von Gesimsen eingeschlossene Feld über dem Gebälk der Schmalseiten griechischer Tempel. Giebelwand: Giebel mit dem unter ihm befindlichen Wandstück. Girandolen: Mehrarmige Leuchter. Glockenleiste oder verkehrt
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0775, von Architrav bis Archiv Öffnen
vermitteln. Gewöhnlich sind die Trennungsglieder dieser Streifen mit Blattreihen oder Perlschnüren geschmückt. Im dorischen Stil ist der A. glatt und bildet den Träger der Triglyphen (Dreischlitze) und Metopen (Zwischenfelder) und des Tympanons
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0330, von Gichtschwamm bis Giebelfeld Öffnen
". Giebelähre, s. Firstblume. Giebeldach, s. v. w. Satteldach, s. Dach. Giebelfeld (griech. Tympanon), die von drei Seiten durch Gesimse eingeschlossene Fläche eines Giebels, welche bei griechischen Tempeln, z. B. am Parthenon (s. Tafel
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0989, von Habsheim bis Häckel Öffnen
der niederländischen Landschaftsmalerei ein. Hackbrett (Cymbal, ital. cembalo oder dolce melo, franz. tympanon, engl. dulcimer), ein altes Saiteninstrument, wie es scheint deutschen Ursprungs, da es in Italien zeitweilig Salterio tedesco genannt wurde
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0862, von Tröltsch bis Trommelsucht Öffnen
in der hohlen Welle mit dieser kommuniziert. Bei der Drehung dieses Rades tritt Wasser in die unten gelegenen Zellen, wird dann bis zur Höhe der Achse emporgehoben und entweicht durch diese in eine Rinne. Die Schneckenräder, gleichfalls Tympanons genannt, haben
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0703, Ornament (gotisch) Öffnen
einigedürftige Vlättchen entsprießen. Das sogen. Tympanön (schließende Steinplatte der offenen Bogeneingänge) ist besonders in schönster und reichster Weise durch Blatt- und Blütenornamente geziert. Nie im Äußern, so entfaltet auch der gotische Bau
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0381, von Fronrezeß bis Fronto Öffnen
das Hauptgesims eines Gebäudes ragende, gewöhnlich die Mitte der Facade über dem Nisalit einnehmende, nach dem Vorbilde des antiken Tem- pels angeordnete flache Giebel, dessen meist drei- eckiges Feld (Tympanon) bei entsprechender Gröhe mit Figuren
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0199, von Gotische Gewölbe bis Gotischer Stil Öffnen
.) als durch große Thüranlagen, welche in abgetrepptem Profil, von Wimpergen überragt, die glänzendsten Prunkstücke abgeben. Namentlich sind die über den eigentlichen, meist rechtwinkligen Thüren angebrachten Bogenfelder (Tympanon) und die an
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0365, Griechische Mythologie Öffnen
) Schlaginstrumente: Krembalon, Krotalon (Holzklapper), Seistron (lat. Sistrum, ägypt. Klapperinstrument), Kymbalon (lat. Cymbalum, Becken), Tympanon (Handpauke, Tamburin), Krupezion (lat. Scabellum), mit dem Fuße getreten zur Angabe des Taktes
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0859, von Kyburg bis Kyffhäusergebirge Öffnen
Haupte, in der einen Hand das Tympanon, die Handpauke, in der andern bisweilen Kornähren oder auch ein Scepter, sitzend auf einem von Löwen umgebenen Throne oder auf einem mit Löwen bespannten Wagen, bisweilen auch auf einem Löwen reitend. (^3
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0871, von Riesi bis Rietschel Öffnen
, die Kulturgeschichte des Menschen darstellend, ferner die Marmorbüsten von Gliedern der königl. Familie. 1839 begann er die Arbeiten zu zwei Giebelfeldern des Dresdener Hoftheaters (Tragödie im nördl. und Musik im südl. Tympanon) und den Statuen