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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Vega-Expeditionbis Vegetius |
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der Pflanze, welche der Ernährung im weitesten Sinn dienen, im Gegensatz zu den Reproduktionsorganen.
Vegetationsperiode, derjenige Teil des Jahrs, in welchem die Vegetation hauptsächlich entwickelt ist, im Gegensatz zu derjenigen Zeit, in welcher
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0570,
Kartoffel (Anbau und Ernte, Varietäten) |
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, wobei das Unkraut sorgfältig zu beseitigen ist; Anhäufeln ist nur in bindigem Boden ratsam. Die Vegetationsperiode der K. beträgt je nach der Wärme des Jahrgangs 18-26 Wochen. Man rechnet auf den Hektar 21-26 Neuscheffel Aussaat von frühem kleinen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Rapportbis Raps |
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. Ein Neuscheffel wiegt 34 kg, der Same bleibt drei Jahre keimfähig. Die Vegetationsperiode beträgt 46-48 Wochen. Der Sommerraps (Kohlsaat, daraus korrumpiert das französische Colsat, Colza), besonders in Frankreich und Belgien gebaut, ist viel
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0244,
Botanik: Pflanzenphysiologie u. -Pathologie, Linné'sche u. natürliche Systematik |
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Vegetationsperiode
Wärmestarre
Wurzeldruck, s. Wurzelkraft
Wurzelkraft
Pflanzenpathologie.
Pflanzenpathologie, s. Botanik und Pflanzenkrankheiten
Pflanzenkrankheiten
Abspliß und Absprünge
Anamorphose
Antholyse, s. Anamorphose
Astwucherung
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Blattplatinbis Blattstellung |
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Dünger beim Pflanzen, reichliche Wassergaben und flüssigen Dung während der Vegetationsperiode. Will man B. in Töpfen zu schönen tadellosen Exemplaren heranziehen, so ist ein öfteres Umsetzen während des Sommers in frische Erde nötig, außerdem müssen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0328,
von Lohebis Lorbeeren |
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Sommersaft gewartet zu werden braucht. Die Vorteile dabei sind doppelte: die Rinde ist erstens reicher an Gerbstoff und andernteils werden die Eichenstöcke nicht mitten in der Vegetationsperiode gestört, treiben also sicherer und gesünder wieder
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Bienerbis Bier |
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] oder ^[img] zu bezeichnen. Diejenigen Pflanzen, welche im Herbste des ersten Jahrs keimen und als Keimpflanzen überwintern, um erst in der folgenden Vegetationsperiode den Abschluß ihrer Entwickelung zu erreichen, die also streng genommen nur ein Jahr
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Brong.bis Bronn |
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Arten und seine Ansichten über ihre Aufeinanderfolge in vorweltlichen Perioden lieferte. Hieran schließt sich die "Chronologische Übersicht der Vegetationsperioden und der verschiedenen Floren in ihrer Nacheinanderfolge auf der Erdoberfläche" (deutsch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Bucheckernölbis Bücheler |
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Kontinent von Königsberg aus über Polen bis Podolien. Jenseit dieser Linie würde die Vegetationsperiode auf weniger als fünf Monate beschränkt werden, was die B. nicht erträgt. Sie beginnt gewöhnlich erst im Alter von 60-70 Jahren zu blühen und Frucht zu
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Eibischbis Eiche |
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Anfang der Vegetationsperiode (in Petersburg unter 2°). Hierdurch wird es der E. möglich, so viel weiter als die Buche in das Klima Rußlands einzudringen, obgleich die Vegetationszeit fast dieselbe ist. In den Alpen geht die Buche bis 1370, als Strauch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0808,
Futter (Nährwert der Futtermittel) |
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aus spätern Vegetationsperioden. Vom Rohfett wird um so mehr verdaut, je weniger Chlorophyll und wachs- und harzartige Körper (welch letztere völlig unverdaulich zu sein scheinen) es enthält, je jünger und zarter die Pflanzen sind, wovon es herrührt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0810,
Futter (Zubereitung, Verdaulichkeit, Nährwirkung; Fütterungsmethoden) |
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Zustand verfüttert werden, falls das betreffende Heu aus derselben Vegetationsperiode stammt wie das Grünfutter und bei seiner Behandlung keine Nährstoffe verloren hat. In der Praxis möchte letztere Annahme selten sich verwirklichen, vielmehr durch Verlust
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0190,
Gerste (Kultur) |
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Aussaat auf 1 Hektar Ertrag von 1 Hektar Keimfähigkeit Vegetationsperiode 1 Scheffel wiegt
breitwürfig Scheffel Kilogr. gedrillt Scheffel Kilogr. Körner Scheffel Stroh Kilogr. Jahre Wochen Kilogr.
Zweizeilige 4,7-5,8 153-192 4,3-5,4 137-170 43-69
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Heliadebis Helianthus |
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schätzenswertes Futter zu einer Zeit, in der andres Grünfutter zu fehlen beginnt. Sie hat eine sehr lange Vegetationsperiode und nimmt den Boden namentlich hinsichtlich seiner Alkalien stark in Anspruch. Die Kultur gleicht im allgemeinen der Kartoffelkultur
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Kongsbergbis Koniferen |
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- und Niederblättern, sie besitzen nackte Knospen; andre dagegen erzeugen am Schluß jeder Vegetationsperiode wirkliche Knospenschuppen von nicht grüner, sondern trockner, häutiger Beschaffenheit, welche die Knospen bedecken. Bei einigen sitzen die Nadeln nicht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Maisbrandbis Maisons sur Seine |
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der Vegetationsperiode; vorwiegend in Amerika in Anwendung.
Maison (spr. mäsóng), Nicolas Joseph, Marquis, Marschall von Frankreich, geb. 19. Dez. 1770 zu Epinay bei St.-Denis, trat 1792 in die Armee ein, ward 1796 Bataillonschef, 1799
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0883,
Roggen |
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, Keimfähigkeit etc. belehrt die nachstehende Tabelle:
^[Leerzeile]
Roggen Aussaat auf 1 Hektar Ertrag von 1 Hektar Vegetationsperiode 1 Hektoliter Roggen wiegt
breitwürfig Hektoliter gedrillt Hektoliter Körner Hektoliter Stroh 100 Kilogr. Wochen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Überwälzung der Steuernbis Ubicini |
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Blumenkäse austreibt. Erdbeerpflanzen schützt man durch zwischen die Reihen gelegten kurzen Mist gegen den Einfluß des Winters.
Überwinterungsknospen (Winterknospen), Knospen, die bei Schluß einer Vegetationsperiode an sonst völlig absterbenden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Viciabis Vico |
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auf 1 Hektar 237-388 kg breitwürfig oder 158-237 kg gedrillt und erntet 15-58 hl Samen und 2000-4500 kg Stroh. Die Vegetationsperiode beträgt 22-28 Wochen, 1 hl Samen wiegt 75-85 kg, die Keimfähigkeit dauert 5 Jahre. Die Bohnen liefern für Pferde ein
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Muzaffarpurbis Myrtol |
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Bäume mit verpilzten Wurzeln allmählich pilzfreic Wurzelzweige hervor. Nnter gewöhnlichen Bedingungen verliert die Baumwurzel ihren Pilzmantel zu keiner Jahreszeit, und letzterer stirbt meist erst nach mehreren Vegetationsperioden ab, wenn auch die ihn
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Hülsenfrüchtebis Humuspflanzen |
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der Vegetationsperiode häufiger, abgestorbene Gewebereste statt lebender Wurzeln ergreifen. Kerner v. Marilaun vermutet, daß auch eine große Zahl von Blattgrünpflanzen humusreicher Wiesen, ferner die Bewohner des schwarzen, graphitartigen Bodens in Mulden des
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Zentrallandschaftbis Ziergräser |
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mehrmaliger Dungguß während der Vegetationsperiode befördert die Ausbildung ungemein. Die ausdauernden Z. werden außer
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0983,
Waldpflanzen (Nadelholz-, Laubholz- etc. Zone; floristische Zusammensetzung) |
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monatigen Vegetationsperiode entspricht. In diesem Gürtel sind Kupuliferen (Näpfchenträger) mit Arten von Quercus (Eiche), Fagus (Buche), Carpinus (Hainbuche) u. a. vorherrschend, die als Hauptschutzvorrichtung gegen die winterliche Kälte das Abwerfen des
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0984,
Waldpflanzen (Formation des Unterholzes und der Waldbodendecke) |
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Weise einen möglichst großen Abschnitt der Vegetationsperiode auf die Ausbildung von Frucht und Samen verwenden zu können; bei Corylus, Betula und Alnus tritt sogar der Blütenstand bereits aus Knospen des Vorjahrs hervor und überwintert in nacktem
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0232,
Ägypten (Pflanzenreich, Tierreich) |
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Proz. der gesamten Kulturfläche ist mit Zuckerrohr bestanden; überhaupt ist die Kultur von Baumwolle und Zuckerrohr in Ober- und
Mittelägypten fast unmöglich, da deren Vegetationsperiode gerade in die Überschwemmungszeit fällt und in Ermangelung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Aloe (Drogue)bis Aloehanf |
Öffnen |
gefleckten und gestreiften
Blättern. Sie verlangen im Winter einen hellen trocknen Standort und im Sommer einen sonnigen Platz im Freien. Während
der Vegetationsperiode vertragen sie reichlich Wasser und flüssigen Dünger, wogegen sie im Winter
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Alpengletscherbis Alpenpflanzen |
Öffnen |
und zeichnen sich häufig durch starke, oft wollige Behaarung aus. Da ihre Vegetationsperiode naturgemäß nur eine kurze ist und die Ausbildung reifer Samen oft sehr verzögert wird, so sind die meisten A. ausdauernde Gewächse; die Anzahl der einjährigen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Cinquantinobis Circassienne |
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. Behandlung gewesen, so in dem Roman A. de Vignys: «C., ou une conjuration sous Louis ⅩⅢ» (2 Bde., Par. 1826).
Cinquantīno (spr. tschin-, vom ital. cinquanto, d. i. fünfzig), ein kleinkörniger Mais von kurzer Vegetationsperiode, wenn auch
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Equestrikbis Equisetaceen |
Öffnen |
aus-
dauernden und vielfach verzweigten Rhizom hcrvor-
sprossen. Die oberirdischen Stämme erscheinen in
den meisten Fällen jedes Jahr und halten nur wäh-
rend einer Vegetationsperiode aus, bei wenigen
Arten vermögen sie mehrere Jahre hindurch
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Frühjahrbis Frühreife |
Öffnen |
. Kerria.
Frühlingssafran, s. Crocus.
Frühlingssaft, der am Anfange jeder neuen Vegetationsperiode auftretende reichliche Saftstrom in den ausdauernden Pflanzen. An manchen Bäumen, wie an der Birke, am Ahorn, kann man ziemlich bedeutende Mengen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0317,
Griechenland (Klima, Pflanzen-, Tierwelt und Mineralreich) |
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ihre Vegetationsperiode im Winter und
Frühling, ihre Ruhezeit im Sommer haben, umgekehrt wie bei uns. Denn es giebt wenigstens in den tiefern Gegenden keinen Winter
mit Eis und Schnee, während in den Sommermonaten, von Anfang Juni
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Vegetationbis Veit |
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insbesondere auch die Gesamtheit der Pflanzen einer bestimmten Gegend (s. Pflanzengeographie). Vegetationsperiode nennt man häufig den Abschnitt im Leben der einzelnen Pflanze, in dem die Entwicklung der sog. vegetativen Organe stattfindet
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Petzoldbis Phänologie |
Öffnen |
seiner Kulturfähigkeit erlauben.
Die letztere hängt in den kühl gemäßigten Ländern
hauptfächlich von der Länge der Vegetationsperiode
ab, d. h. von der der gesamten Pflanzenwelt dafelbst
zum Austreiben, Blühen und Reifen dargebotenen
Zeit, die man
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0559,
von Strychninbis Sumach |
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Knollen von 4½-9 cm Länge, oben 2-3½ cm dick; sie bildet in der Vegetationsperiode neben sich einen zweiten Knollen, der im künftigen Jahre das Leben der Pflanze fortsetzt, indes der erstere eingeht. Hiernach finden sich in der Regel die Knollen zu zweien
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Opferstockbis Ophiten |
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verbreiteten Arten, meist niedrige krautartige Farne mit kurzem unterirdischem Stamm, aus dem im Laufe einer Vegetationsperiode meist nur ein Blatt hervorsprießt. An diesem finden sich zwei Abschnitte; der eine in der Form eines gefiederten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Phalarisbis Phänomen |
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der Vegetationsperiode, die Zeit der Blattentfaltung, des Aufblühens, der Fruchtreife u. s. w., die Anhaltspunkte für phänologische Beobachtungen geben. Es ist selbstverständlich, daß bei denselben Pflanzenspecies unter verschiedenen Bedingungen des Standortes, Klimas u
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