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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Viscountbis Visegrád |
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. weikaunt), s. Vikomte.
Viscum Tourn. (Mistel), Gattung aus der Familie der Loranthaceen, kleine, grüne Schmarotzersträucher mit dichotomen, gegliederten Ästen, einfachen, gegenständigen Blättern, diözischen oder monözischen Blüten in kleinen
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88% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Viscum albumbis Vögel |
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964
Viscum album - Vögel.
1874 ordentlicher Professor und 1877 Rektor der Universität. Seit 1874 Mitglied des Großen Rates und Kirchenrats, beteiligte er sich als Präsident des Eidgenössischen Vereins lebhaft an der Politik seines engern
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50% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Viscountbis Visier |
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359
Viscount – Visier
Viscount (engl., spr. weikaunt), s. Vicomte.
Viscum L., Mistel, Pflanzengattung aus der Familie der Loranthaceen (s. d.) mit gegen 30 Arten, meist in den wärmern Gegenden der Alten Welt, strauchartige immergrüne
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32% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Vogelmierebis Vogelsgebirge |
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374
Vogelmiere – Vogelsgebirge
Mistel (s. Viscum ). Alle Teile dieses Schmarotzerstrauchs, besonders aber die weißen Beeren, enthalten einen wasserhellen, sehr zähen und klebrigen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Lopez de Segurabis Lorca |
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mit kopfiger Narbe. Das ungefächerte Ovar stellt einen soliden Gewebskörper dar, der in seinem Innern mehrere Embryosäcke ohne differenzierte Samenknospen enthält. Bei der zweihäusigen Mistel (Viscum) tragen die Perigonblätter der vier- bis sechszähligen
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0250,
Botanik: Dikotyledonen |
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Kluster, s. viscum album
Loranthus
Mistel, s. Viscum
Viscum
Lythrarieen.
Cuphea
Lawsonia
Magnoliaceen.
Biberbaum, s. Magnolia
Gewürzrindenbaum, s. Wintera
Illicium
Liriodendron
Magnolia
Sternanis, s. Illicium
Tulpenbaum, s
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0115,
von Stipites. Stengelbis Ligna. Hölzer |
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- und Zweignarben. Hier und da mit glänzender Epidermis bedeckt, sonst matt. Geschmack bitter, hinterher süsslich; Geruch frisch narkotisch, getrocknet geruchlos.
Bestandtheile. Dulcamarin, Solanin (?). Obsolet.
Stípites visci.
Mistel.
Viscum album
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0847,
Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Halbschmarotzer, Schlingschmarotzer) |
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und weiße, mit Klebstoff erfüllte Beeren auffallende Mistel (Viscum album, s. Tafel, Fig. I). Bei ihr findet, wie auch für bei der Mehrzahl ihrer Familiengenossen, den Loranthaceen oder Riemenblumengewächsen, zwar noch selbständige Kohlensäurezersetzung
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0060,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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nicht in das Erdreich ein, sondern befestigt sich an anderen lebenden Pflanzen, aus denen sie die Nahrung zieht und mit deren Zellengewebe die Wurzel oft verwächst. Als Beispiel diene hier die Mistel (Viscum album). Man unterscheidet eine Reihe
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1026,
Verzeichnis der Illustrationen im VXIII. Band |
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Schmarotzerpflanzen: Viscum, Loranthus, Cuscuta, Fig. 1-3 831-832
Schmiervorrichtungen von Losenhausen und Wittfeld, Fig. 1-3 837-838
Schraubenschlüssel 841
Seilschloß von Keller und Strohdach, Fig. 1-7 853
Sonne: Korona, 3 Figuren 868
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Hysterischbis Iambendichtung |
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der Aristolochiaceen, Rafflesiaceen, Santalaceen, Loranthaceen, Balanophoraceen. (S. die einzelnen Artikel.) Hierzu die Tafeln: Hysterophyten I u. II; zur Erklärung vgl. Rafflesiaceen, Brugmansia, Cytinus, Asarum, Aristolochia, Viscum, Loranthus, Langsdorffia
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Drosselbis Droste-Hülshoff |
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im Winter nur in beschränktem Grad hin und her. Sie sucht eifrig nach Mistelbeeren (Viscum album), deren noch lebensfähigen Samen sie wieder von sich gibt und mit ihrem Unrat an die Bäume klebt, wo dann bald dieses Schmarotzergewächs zu wuchern beginnt
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Haustorienbis Haut |
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und verwachsen fest mit ihnen. Die H. entspringen bald auf Wurzeln, wie bei den Rhinanthaceen, Santalaceen u. a., bald auf Stengeln, wie bei Cuscuta, Cassytha und Viscum. Letzteres bildet in der Rinde der Nährpflanze wuchernde Rindenwurzeln
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Kein-Breisbis Keith |
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, Zichorie, Gartensalat, Lein, Senf 7, Portulak, Mais, Tabak 8, Erbse 9, Spinat, Rapunzel 10, Kerbel 11, Saubohne, Mohn 12, Petersilie 14, Spargel 19, Rittersporn 20, Ricinus 26 Tage, Mistel (Viscum album) 1½ Monat, Mandel ½-1 Jahr, Pfirsich, Acker
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Klumppbis Klüver |
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Hyperikaceen verwandt. Vgl. Baillon, Histoire des plantes, Bd. 6. Die K. gewähren vorzugsweise durch ihren harzigen, balsamischen Milchsaft (Gummigutt, Tacamahaca) Nutzen.
Klusie, s. Clusia.
Kluster, s. v. w. weiße Mistel, s. Viscum.
Klüver
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Kreuzenbis Kreuzholz |
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. gemeine Mistel, s. Viscum; auch s. v. w. Wegdorn, Rhamnus cathartica.
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Mistbeetkulturbis Mistkäfer |
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einer Bezirkshauptmannschaft und eines Bezirksgerichts, hat eine Flachsspinnerei, ansehnliche mechanische und Handweberei in Baumwolle, eine Druckfabrik, bedeutenden Handel und (1880) 3769 Einw.
Mistel, Pflanzengattung, s. Viscum.
Mistelbach, Stadt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Universumbis Unkräuter |
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Parasiten und zwar Wurzelparasiten (Orobanche, Lathraea, Monotropa, Thesium, Melampyrum, Euphrasia, Alectorolophus, Odontites) oder auf oberirdischen Organen (Cuscuta, Viscum), andre sind schädlich, indem sie parasitische Pilze übertragen. So lebt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Wundernetzbis Wünschelrute |
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verborgene Dinge aufzufinden hoffte. Die Wurzeln des Glaubens an die besondere Kraft gewisser Baumzweige, besonders des gabeligen Mistelzweigs (s. Viscum), lassen sich einerseits auf den Zauberstab der Magier und Götter, anderseits auf die alte
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Ausrufungszeichenbis Aussalzen |
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.) mit gekrümmten oder an der Spitze widerhakigen Borsten versehen, so daß sie in dem Haar- oder Federkleide der Tiere hängen bleiben. Die Verbreitung der Mistel (Viscum album L.), die als Schmarotzer auf vielen Bäumen lebt, wird von gewissen Vögeln besorgt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Hexenfahrtbis Hexham |
Öffnen |
150
Hexenfahrt - Hexham
auch die auf verschiedenen Baumarten schmarotzenden Büsche der Mistel, Viscum album L., sowie die der Riemenblume, Loranthus europaeus L., selbst größere Bartflechten mit dem Ausdruck H. oder Donnerbesen. Nach altem
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Lopez de Ayalabis Lorca |
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, besitzen. Die Frucht ist eine Beere oder eine Steinfrucht und enthält nur einen einzigen Samen. In Deutschland finden sich nur zwei Arten, die Mistel (s. Viscum) und Loranthus europaeus L. (s. Loranthus). Viele tropische L. haben große, lebhaft
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Missourikohlenfeldbis Mister |
Öffnen |
. und in der Umgegend Schafwoll-, Baumwoll- und Leinenindustrie und Eisenwerke.
Mistel, Pflanze, s. Viscum.
Mistelbach. 1) Bezirkshauptmannschaft in Niederösterreich, hat 1558,72 qkm und (1890) 106 061 (51 925 männl., 54 136 weibl.) E. in 126 Gemeinden mit 153
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