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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Wambulbis Wandelpön |
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.
Wamrima , afrik. Volk, s. Mrima .
Wams , s. Kostüm .
Wân oder Vân . 1) Türk. Wilajet im
südöstl. Armenien, gewöhnlich zu Kurd istan gerechnet, bestehend aus den Sandschaks W. und Hakkiari, hat ein Areal von etwa 47700
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10% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 0662a,
Kostüme. III: 16. Jahrhundert. |
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0662a
Kostüme. III: 16. Jahrhundert.
Kostüme III
1. Mann in Wams mit tiefem Latz und Mäntelchen.
2. Frau mit Haube , Rock (Bruststück gestickt) und Schürze.
3
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4% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0663,
Kostüm |
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661
Kostüm
in dieser Zeit lum 1530 allgemein) waren Wams,
Hosen, Schaube und Barett. Am Wams fanden
sich die Schlitze auf der Brust, auf dem Rücken,
besonders aber an den Ärmeln, entweder überall
ls. Taf. III, Fig. 3) oder teilweis nur
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Landsiedelleihebis Landsknechte |
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bestehen sollte. Die Hauptleute ließen dann auf öffentlichen Plätzen unter Trommelschlag das Werbepatent anschlagen. Die Aufnahme unter die L. war nicht leicht; nur wer mit Wams und Schuhen bekleidet, mit Blechhaube, Harnisch, gutem Schwert
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0101,
Rüstung |
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verbunden; ebenso saß eine Art Nacken und Kopf bedeckender Kapuze, Kamail, auch Helmbrünne genannt, daran. Ein aus mehreren Lagen gepolsterten und gesteppten Zeugs gefertigtes Wams, rautenförmig mit Lederstreifen, von aufgesetzten Ringen
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Pour acquitbis Poussin |
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Wams, unmittelbar auf dem Hemd, gegen die Mitte des 15. Jahrh. als Oberkleid getragen (s. Tafel "Kostüme I", Fig. 13), meist als gestepptes Wams, vorn und hinten zugeschnürt, um 1550 in Frankreich als p. à l'allemande bezeichnet (vgl. auch Hänslein
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0470,
Landsknechte |
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Kriminalfällen, in dessen Gefolge sich der Stockmeister und dessen Gehilfen, die Steckenknechte, befanden. An diese reihte sich der "freie Mann" mit der Blutfeder auf dem Hut, in rotem Wams, das breite Richtschwert an der rechten Hüfte. Der Hurenweibel hatte
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Bhilsabis Bhûta |
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, schmutzigen Hütten; langes Wams und ein dickes Tuch um den Kopf bilden bei Männern, Rock und Gürtel bei Frauen den Anzug. Jeder B. lebt in Polygamie; die Frauen leben züchtig, verlassen aber den Mann, wenn ihn körperliches Gebrechen befällt. Die Religion
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0869,
Esthen |
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der E. gegeben zu haben.
Die Tracht der E. ist sich ziemlich gleich. Die meisten gehen in langen, schwarzen Röcken (ohne Kragen, Aufschläge etc.) von einem Zeug, das sie Wattmann (Vadmel) nennen. Darunter tragen sie ein Wams von blauem Tuch, kurze
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Gamasinabis Gambetta |
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verengert) etc. Den G. nahestehend ist Geigenprinzipal (weniger eng mensuriert).
Gambesson (franz., Gambeso, Gaubisson, verdeutscht Gambeis), Wams, s. Rüstung.
Gambetta (spr. gangb-), Léon Michel, franz. Staatsmann, geb. 3. April 1838 zu Cahors
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Juponbis Jura |
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325
Jupon - Jura.
Jupon (franz., spr. schüpóng), ursprünglich ein kurzes Wams; jetzt ein kurzer Frauenunterrock.
Jur., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für Ludwig Jurine, geb. 1751 zu Genf, gest. 1819 daselbst als Professor der Anatomie
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Kollektivvertragbis Kollimation |
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. lederne Reitjacke, Wams, Kollett.
Koller, in der ältern Tierarzneikunde jede mit Verringerung des Bewußtseins oder mit tobsüchtigem Benehmen verbundene Gehirnkrankheit der Pferde, namentlich die akute Hirnhöhlenwassersucht und der Dummkoller
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1002,
Ungarn (Nationalcharakter, Religionsverhältnisse, geistige Kultur) |
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und halten sich meist in der Nähe kleinerer Orte, am zahlreichsten im Gömörer Komitat und in Siebenbürgen, auf. Unter den mannigfaltigen Nationaltrachten ist die ungarische die schönste. Sie besteht aus eng anliegenden Beinkleidern, verschnürtem Wams
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Argos (Riese)bis Arguelles |
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, aus Draht gefertigten Panzer, darunter ein
Wams aus Wildhaut. Ihre Pferde waren leichterer Art. Unter Heinrich III. (1574–89) wurden sie abgeschafft.
Arguelles (spr. argelljes) , Augustin, liberaler span. Staatsmann, ge b. 28. Aug. 1776 zu
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Gambisonbis Gandak |
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gegen 15000 t, während Deutschland nur gegen 7000 t verarbeitet. Verpackung in Packen à 100 kg (Blockware) oder Säcken à 50 kg (Würfelgambir).
Gambison (frz. Gambesson), im Mittelalter ein aus Leder oder Tuch gefertigtes Wams, mit Watte oder Werg
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Gansbauchbis Gänsezucht |
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Ausg. 1848).
In Verbindung mit einigen Freunden gründete er die «Jahrbücher für wissenschaftliche Kritik» (Stuttg. 1827).
Gansbauch , ein Wams, das sich vorn in eine Spitze tief herabsenkte, nach der Mitte zu mit Baumwolle oder Pferdehaar
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Kamerunnußbis Kamm |
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., vom mittellat. c^iniziir, Hemd),
ein über dem Hemd getragenes Wams, Unterjacke.
Kantig Ort bei Bielitz (s. d.) in Österreichisch-
Schlesien.
Kamm, ein Gerät zum Neinigen und Ordnen
des Haupt- und Barthaars (Haarkamm) aus
Horn, Schildpatt
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Karl II. (der Kahle, römischer Kaiser)bis Karl III. (der Dicke, römischer Kaiser) |
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auch in fränk. Weise: Wams und Hosen bis zum Knie, Binden um die Waden, an den Füßen Schuhe, nur zuweilen legte er röm. Gewand an. Er starb 28. Jan. 814 nach kurzem Krankenlager und wurde in dem von ihm erbauten Münster zu Aachen beigesetzt. Kaiser
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Kettenbrückenbis Kettenschleppschiffahrt |
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Kettenhemd, unter dem man ein
gestepptes Wams trug; dazu kamen Kettenhand-
schuhe und eine die Beine und Füße schützende
Kettenhose, außerdem zum Topfhelm (s.Helm, Fig. 3)
die Helmbrünne. (S. auch Brünne.)
Kettenpumpe, s. Pumpe.
Kettenrechnung
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Köszegbis Köter |
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.)
hinüber; der Mantel existierte bei den Vornehmen
nicht mehr. Das Wams war von oben bis zur
Mitte der Brust offen, um das Jabot, den Spitzen-
befatz des Hemdes an Hals und Brust sichtbar wer-
den zu lassen; die Hose war eng und wurde unterm
Knie
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Obbis Obduktion |
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das Obdorsche Gebirge
heißt. O. ist im Titel der russ. Kaiser vertreten.
Obdorsk, auchNosowa oder Nosowoj go-
rodok, bei den Ostjaken Polnowat-wam, bei
den Samojeden Salc-charn, Flecken im Kreis
Beresow des russ.-sibir. Gouvernements Tobolsk,
am Poluj
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Schb.bis Scheel-Plessen |
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der Schenkel reicht,
recht eigentlich ein Wams. Die S. und der Lcndncr
wurden zugeschnürt oder mit vielen Knöpfen vorn
geschlossen. ^s. Albinos.
Scheckenbildung, der partielle Albinismus
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