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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Wedd.bis Wedel-Jarlsberg |
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und legte dadurch den Keim zu der Herzkrankheit, welcher er 1877 erlegen ist.
Weddeschat, s. Satzung.
Wedekind, 1) Anton Christian, verdienter Geschichtsforscher, geb. 14. Mai 1763 zu Visselhövede in Hannover, studierte zu Helmstädt und Göttingen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0042,
Geschichte: Historiker der neuern Zeit |
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30
Geschichte: Historiker der neuern Zeit.
Treitschke, v.
Turmayer, s. Aventinus
Usinger
Vehse
Venedey
Voigt, 2) J.
4) G.
Wachsmuth
Waitz, 1) G.
Wattenbach
Weber, 11) K. v.
13) G.
Wedekind
Weech, v.
Wegele
Weil
Weiße
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Brownistenbis Brozik |
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Aufl. u. d. T.: "Poetische Erzählungen", Leipz. 1808) und das Trauerspiel "Ehrgefühl und Liebe" (Brandenb. 1799) zu nennen. Seine "Sämtlichen Werke" gab Wedekind (Osnabrück 1811) heraus.
Broye (spr. broä), der bedeutendste rechtseitige Zufluß des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Claudiabis Claudius |
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einer Gigantomachie. Von ältern Ausgaben verdient Erwähnung die von Matth. Gesner mit Kommentar und reichem Index (Leipz. 1759); die erste kritische Ausgabe lieferte Jeep (das. 1876-79, 2 Bde.), eine Übersetzung G. v. Wedekind (Darmst. 1868).
2) C
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Glatzebis Glaube |
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und von einem Landeshauptmann verwalten ließ, bis sie 1742 von Maria Theresia mit Schlesien an Preußen abgetreten wurde. Vgl. Wedekind, Geschichte der Grafschaft G. (Neurode 1857); Kutzen, Die Grafschaft G. (Glogau 1873); "Geschichtsquellen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0423,
Hermann |
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und Braunschweig). Vgl. Wedekind, Herzog H. von Sachsen (Lüneb. 1817).
[Sachsen-Thüringen.] 6) H. I., Pfalzgraf von Sachsen und Landgraf von Thüringen, zweiter Sohn Ludwigs des Eisernen und der Judith, zog 1180 mit seinem Bruder Ludwig gegen den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Johanniterorden, neuer preußischerbis Johannot |
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(3. Aufl., Lond. 1884), und die Darstellungen der Geschichte des Johanniterordens von Vertot (Par. 1725; deutsch von Niethammer, Jena 1792, 2 Bde.), Wedekind (Berl. 1853), v. Winterfeld (das. 1859), Falkenstein (2. Aufl., Leipz. 1867), Spencer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Korutanerbis Korvette |
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gefundene "Chronicon Corbejense" (768-1187) ist von Wedekind herausgegeben ("Noten zu einigen Geschichtschreibern des Mittelalters", Hamb. 1823), von S. Hirsch und Waitz ("Kritische Prüfung etc.", Berl. 1839) aber als Fälschung entlarvt worden. Ob Falcke
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Wiedertäuferbis Wiehe |
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Braunschweig, gest. 1841 als Professor der Zoologie in Berlin.
Wiegmann, 1) Rudolf, Architekt und Kunstschriftsteller, geb. 17. April 1804 zu Adensen bei Hannover, bildete sich beim Oberlandbaumeister Wedekind in Hannover und später unter Moller
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Antipharmakonbis Antipoden |
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. (introitus) in Urkunden das Datum und zugleich den Wochentag zu bezeichnen. (Vgl. Wedekind, Die Eingänge der Messen, Lüneb. 1815.) - In der deutschen evang. Kirche kennt man zwei Arten der A. Entweder bestehen sie aus ganzen Liedern, wie die Litanei
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Billwärderbis Bin |
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von Supplinburg, der nachmals selbst die Kaiserkrone erlangte. Die Güter der B. gingen durch
Töchter teils auf die Welfen, teils auf die Askanier über. – Vgl. Wedekind, Hermann, Herzog von Sachsen (Lüneb. 1817); Steindorff,
De ducatus
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Claudiabis Claudier |
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sie von Wedekind (Darmst.
1868). – Vgl. Rosa, Claudio Claudiano (Ancona 1873); Hodgkin,
C. the last of the Roman poets (Newcastle 1875).
Claudiānus Mamertus , christl. Dichter und Philosoph, gest. um 474, war der jüngere Bruder des heil
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Corusconüssebis Corvina |
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der
Abtei C. (Pyrmont 1819) und Der corveische
Güterbesitz (Lemgo 1831). - Das sog. "Oin-ouicon
<^0i-d6.i6Q86", welches von Wedekind zuerst in den
"Noten zu einigen Geschichtsschreibern des deutschen
Mittelalters", Bd. 1, Heft 4 (Hamb. 1823
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Kyffhäuser Höhlebis Kyklopen |
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. Boden. So lebt bei
Mehnen in Westfalen Wedekind, auf Geroldseck ein
Siegfried, bei Ruffach im Elsaß, im Unterberg bei
Salzburg, im Odenberg in Hessen Karl d. Gr.,
unter dem Fels von Kronborg bei Helsingör Holger
Danske, in Schweden in mehrern
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Weckmundbis Weech |
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von Berlin (s. d. nebst Stadtplan.)
Wedekind, Georg Wilh. Freiherr von, Forstmann, geb. 28. Juli 1796 zu Straßburg, studierte in Göttingen und Dreißigacker und nahm als freiwilliger Jäger an den Freiheitskriegen teil. Von 1816 bis 1820 war er Mitglied
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