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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Weigelbis Weihen |
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(darunter »Das Leiden Jesu«) und das geistliche Drama »Baals Sturz«.
Weihbischof, s. Bischof.
Weihe, s. v. w. Benediktion und Konsekration.
Weihefest, s. Feste (jüdische).
Weihel, der auch den obern Teil der Stirn bedeckende weiße oder schwarze
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Weigel (Valentin)bis Weihgeschenk |
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-hai-wei , chines. Land- und Seefestung, s. Bd. 17 .
Weihbecken , s. Weihwasser .
Weihbischof ( Vicarius in pontificalibus ,
Suffraganeus ), in der kath. Kir che der als Bischof
In partibus (s. d.) geweihte, also selbst
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Honourablebis Honvéd |
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. von, Weihbischof von Trier, geb. 27. Jan. 1701 zu Trier, studierte Theologie und kanonisches Recht zu Trier, Löwen und Leiden. Schon 1713 hatte H. ein Kanonikat zu Trier erhalten; 1728 wurde er Assessor und geistlicher Rat am Konsistorium zu Trier, 1732
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0159,
Theologie: Kirchengeschichte, Sekten |
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147
Theologie: Kirchengeschichte, Sekten.
Metropolit
Mindere
Minores ordines
Missionspriester
Parochus, s. Parochie
Pestilentiarius
Petriner
Pfaffe
Pfarrer
Plebanus
Suffragan
Vacantes
Vigilant
Weihbischof, s. Bischof
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Honosbis Honthorst |
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Koblenzer Offizialats, 1742 Geheimrat des Erzbischofs Franz Georg und 1748 Weihbischof des Erzbistums Trier. Die zehn letzten Jahre seines Lebens verweilte er meist auf seiner Herrschaft Montquintin im Luxemburgischen, wo er auch 2. Sept. 1790 starb
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0242,
Katholische Kirche |
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. Die Vorsteher derselben, die Bischöfe (s. d.), bedürfen, wie immer sie auch ernannt sein mögen, vor der Weihe und der Übernahme ihres Amtes der Bestätigung des Papstes. Über die Weihbischöfe s. d.
In der Regel sind mehrere Bistümer zu
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Bahnsucherbis Bahreïninseln |
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, welches aber den Erwartungen nicht entsprach. Infolge einer Schrift gegen den Weihbischof v. Scheben wurde er durch einen oft angefochtenen Beschluß des Reichshofrats für unfähig erklärt, irgend ein geistliches Amt zu verwalten, erhielt jedoch 1779 vom
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Baribis Bari delle Puglie |
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ordiniert wurde; 1247 wurde er Bischof von Lacaba und 1252 von Aleppo, 1264 aber jakobitischer Maphrian (Weihbischof), die nächste Würde nach dem Patriarchen. Er starb 1286 zu Maraga in Aserbeidschân. Sein Leben hat er selbst beschrieben (hrsg
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Bisch.bis Bischof |
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. als Gehilfe und Stellvertreter ein Weihbischof, Episcopus in partibus infidelium, d. h. ein B. zur Seite, der zwar die bischöfliche Weihe hat, dem aber nur fiktiv eine thatsächlich im Besitz der Ungläubigen befindliche Diözese zugewiesen ist. Die jura
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Droste zu Vischeringbis Drottningholm |
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(1770-1846), 1825 das Bistum Münster erhielt, ließ er sich zu dessen Weihbischof ernennen und vertrat von neuem aufs eifrigste die Interessen der katholischen Kirche. Dennoch wurde er 1835 zum Erzbischof von Köln an des verstorbenen Spiegel Stelle
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Episkopalismusbis Epistel |
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in den Niederlanden und in Deutschland fand das E. bedeutende Vertreter, dort in Zeger Bernhard van Espen ("Jus ecclesiasticum universum", 1702), hier in dem unter dem Namen Justinus Febronius schreibenden Weihbischof von Trier, Nikolaus von Hontheim
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Firmenregisterbis Firn |
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von der niedern Geistlichkeit vollzogen, die F. dagegen dem Bischof ausschließlich vorbehalten wurde, der sie jedoch wieder Weihbischöfen übertragen konnte. Daher kam es, daß im Abendland bald zu jeder beliebigen Zeit, gewöhnlich bei Gelegenheit
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0794,
Fürstenberg |
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Kreises 24. Aug. 1635.
2) Franz Egon, Graf von, Sohn des vorigen, geb. 10. April 1625, trat in den geistlichen Stand, ward Domherr zu Köln, Straßburg, Lüttich, Hildesheim und Speier, dann Weihbischof und Domdechant zu Köln, Dompropst zu Hildesheim
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Gnennbis Gnomen |
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polnischen König zu krönen, und war seit 1572 bis zur Wahl des neuen Königs Reichsverweser. 1821 wurde G. mit dem neuerrichteten Erzbistum Posen (s. d.) vereinigt, der Erzbischof siedelte nach Posen über, doch blieb in G. ein Domkapitel mit einem Weihbischof
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Gottscheebis Götz |
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. war der Geschichtschreiber Gottfr. Beßel, der mit dem spätern Bamberger Weihbischof F. J. ^[Franz Joseph] v. Hahn das für die Diplomatik wichtige "Chronicon Gottwicense" (1732) schrieb, Abt.
Götz, deutscher Name, Abkürzung von Gottfried.
Götz, 1) Johann, Graf von, s
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0970,
von In parenthesibis Inquisition |
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.
In parenthesi (lat.), nebenbei.
In partibus infidelium (oft bloß: in partibus, abgekürzt: i. p., lat., "in Gegenden oder Gebieten der Ungläubigen"), seit dem 13. Jahrh. Zusatz zum Titel der Weihbischöfe und apostolischen Vikare (episcopi i. p
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Interessenrechnungbis Interim |
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Weihbischof Michael Helding (Sidonius) und den Brandenburger Hofprediger Johann Agricola. Die drei Männer verfaßten das zweite I., welches aus 26 Artikeln bestand und den Titel führte: "Der Römisch-kaiserlichen Majestät Erklärung, wie es der Religion
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0945,
Köln (Stadt) |
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und Protestanten in seinem Sprengel, Hebung des Schulwesens und Forderung der Künste und Wissenschaften that. Ihm folgte 1835 Klemens August, Freiherr v. Droste zu Vischering (s. d.), vorher Weihbischof zu Münster, in mehrfacher Hinsicht das Gegenstück
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Kutschkerbis Kutter |
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und wählte ihn zu seinem Weihbischof, worauf K. 7. April 1862 in Rom zum Bischof von Karrhä in part. inf. präkonisiert wurde. 1874 wurde ihm die Geheimratswürde verliehen, und im Januar 1876 ward er nach Rauschers Tod zum Erzbischof von Wien und 22. Juni
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Melbyebis Meleagros |
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Einfluß seines Oheims, des Weihbischofs M., Subregens am Priesterseminar zu Münster und 1851 Generalvikar daselbst. 1857 wurde er auf den Bischofsstuhl von Osnabrück berufen und im Januar 1866 auf Antrag der preußischen Regierung vom Papst zum
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Osmerusbis Osnabrück |
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ist Dr. Höting Bischof. Vgl. Stüve, Geschichte des Hochstifts O. (Jena 1853-82, 3 Bde.); Möller, Geschichte der Weihbischöfe von O. (Lingen 1887).
Osnabrück, Hauptstadt des gleichnamigen Regierungsbezirks und Stadtkreis der preuß. Provinz Hannover
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Roncagliabis Rönne |
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954
Roncaglia - Rönne.
für Kultus und Unterricht ernannt, 1873 aber Großpropst und Weihbischof zu Preßburg. Er war auch Erzieher der Erzherzogin Valerie.
Roncaglia (spr. -kallja), ital. Dorf, östlich bei Piacenza, am Nure. Auf den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Syrjänenbis Syrphus |
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Einfluß in Vorderasien ausgeübt haben. Der letzte klassische Schriftsteller der Syrer ist Bar-Hebräus (gest. 1286), jakobitischer Weihbischof zu Maraga. Das älteste noch vorhandene Denkmal der christlich-syrischen Litteratur ist eine Übersetzung des
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Vicbis Vicenza |
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zum geistlichen Regierungsrat und 1806 zum Offizial der bischöflichen Kurie. 1827 ward V. als Generalvikar an das Domkapitel in Freiburg berufen, 1830 zum Domdekan ernannt, im April 1832 zum Weihbischof konsekriert und zum Vikar des Erzbischofs
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Bargebis Barhebräus |
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; er ward mehrfach versetzt und abgesetzt, bis er 1264 durch den Patriarchen Ignatius III. zur Würde eines jakobitischen Weihbischofs gelangte, die er bis zu seinem Tode (1286) bekleidete. B. war einer der fruchtbarsten und bedeutendsten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0547,
Bautzen |
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) und einer Kammer für Handelssachen, eines kath. Domstifts (1213 von Bischof Bruno von Meißen gegründet) mit 10 Domherren, 5 Vikaren, einer Schule und 40 Dörfern, eines kath. Konsistoriums, eines kath. Dechanten (jetzt gewöhnlich ein Weihbischof in partibus
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Bisch-barmakbis Bischof (kirchlich) |
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. d.) mit dem bischofl. Ordinariate (dem bischöfl. Gericht), ferner häufig ein Weihbischof (s. d.) und unter Umständen ein Koadjutor (s. d.).
Die Wahl zum bischöfl. Amte geschah nach altem kirchlichen Recht durch «Klerus und Volk»; seit dem Mittelalter
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Bistritzabis Bistum |
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wieder her. Jeder Bischof muß auf eine Diöcese geweiht werden, für diejenigen Bischöfe, welche als Hilfsbischöfe (Weihbischöfe) ordentlicher Bischöfe fungieren sollen, erfolgt die Weihe auf einen Sitz in partibus infidelium (i. p. i.), d. h
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Clemens von Alexandriabis Clemens Wenzeslaus |
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Ellwangen; später wurden Augsburg und Ellwangen
ihm selbst übertragen. Während C. W. die geistliche
Regierung in Trier dem freisinnigen Weihbischof
Hontheim, in Augsburg dem römisch gesinnten Beck
überließ, wandte er selbst, meist in Koblenz
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Drostbis Drouet (Jean Baptiste) |
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, 1820 sein Amt niederzulegen. 1827 wurde er als Titularbischof von Calama Weihbischof seines Bruders Kaspar Max in Münster. Am 1. Dez. 1837 wurde er auf Veranlassung der Regierung zum Erzbischof von Köln gewählt. Sofort machte sich D. mit Eifer an
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Episiocelebis Epistolae formatae |
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, Weihbischof von Trier, einen geschickten Verfechter und empfing seine letzte Ausgestaltung durch den heutigen Altkatholicismus in Deutschland und der Schweiz. Die Resultate, welche Hontheim unter dem Namen Justinus Febronius in seinem Werke «De statu
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Gallikanismusbis Gallisieren |
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Anfang des 18. Jahrh. namentlich von van Espen, Professor zu Löwen in den österr. Niederlanden. Ihm folgte Ende des 18. Jahrh. Nikolaus von Hontheim (s. d.), Weihbischof von Trier, auf dessen litterar. Anregung die deutschen Erzbischöfe zu Ems (s
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Grönländischer Föhnbis Gronov |
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die Kolonie in blühendem Zustande. Der letzte Bischof, der seine Diöcese wirklich besuchte, ist Alfr (1365-78), wogegen dessen Nachfolger nur noch als Weihbischöfe in Norwegen, Schweden und Dänemark thätig sind, bis auch mit Vincentius Kämpe (1520-37
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0622,
von In parenthesibis Inquisition |
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die Weihbischöfe (s. d.) und Apostolischen Vikare (s. d.) regelmäßig und mitunter auch andere Geistliche auf den Titel von Bistümern, die früher bestanden, aber an die Ungläubigen wieder verloren gegangen sind, zu Bischöfen geweiht. Solche Bischöfe werden jetzt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1028,
von Lavellobis Lavigerie |
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Weihbischof zur Seite gestellt. L. be-
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Meisterlaugebis Me-kha |
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.-deutschen Frage» (3 Bde., Rost., dann Freib. i. Br. 1871‒85), «Einleitung in das deutsche Staatsrecht» (Rost. 1861; 2. Aufl., Freib. i. Br. 1884), «Febronius, Weihbischof J. N. von Hontheim und sein Widerruf» (Tüb. 1880), «Biographisches» (Freib. i. Br. 1886
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Suffraganbis Sufismus |
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Bischöfe und die Weihbischöfe (s. d.).
Suffrage universel (frz., spr. ßüffrasch' üniwärßel), allgemeines Wahl- oder Stimmrecht (s. Wahl).
Suffragium (lat.), bei den Römern die Stimme, die der Bürger in den Komitien (s. d.) abgab; auch
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Hallébis Haller |
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er in der ^chulfrage
sich zu keinen Konzessionen verstehen wollte. 1881
wurde er zum Dompropst und Weihbischof von
Salzburg ernannt, dessen Domkapitel ihn 1890 auf
den erzbischöfl. Stuhl berief. Im Nov. 1895 erfolgte
seine Erhebung zur Kardinalswürde.
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Wattenbachbis Wechselstrom |
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Weihbischof konsekriert und nach Reinkens' Tod 4. März 1896 zum Bischof gewählt und als solcher vom König von Preußen und von den Großherzögen von Baden und Hessen anerkannt. W. schrieb außer einer Reihe von Abhandlungen in Zeitschriften und Broschüren
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Vicaribis Vicenza (Provinz und Stadt) |
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als Domkapitular nach Freiburg im Breisgau, wurde dort 1830 Weihbischof und Vikar des Erzbischofs und 1842 zum Erzbischof der Oberrheinischen Kirchenprovinz erwählt. Im Einklange mit den Bischöfen seines Sprengels stellte er eine Reihe von kirchenrechtlichen
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