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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Westgermanischbis Westholsteinische Eisenbahn |
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667
Westgermanisch - Westholsteinische Eisenbahn
schen, Friesen und Engländer hervorgegangen sind. Die engere Einheit der W. gegenüber den ost- und nordgerman. Stämmen beweist mit Sicherheit die Sprachgeschichte. Historisch läßt sich
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75% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Westfälischer Kreisbis Westgermanen |
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666
Westfälischer Kreis - Westgermanen
die Oberpfalz; Karl Ludwig, dem Sohn des Pfälzer Kurfürsten Friedrichs V., wurde die Rheinpfalz und mit ihr eine neu geschaffene achte Kurwürde zu teil, Hessen-Cassel die reiche Abtei Hersfeld
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0868,
Germanische Sprachen |
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der Schweden, Dänen, Norweger und Isländer; 3) Westgermanisch, die Sprache der Westgermanen (s. d.). Viele Gelehrte nehmen einen nähern Zusammenhang des Ostgermanischen und Nordgermanischen an und teilen die G. S. in zwei Gruppen, indem sie den Namen
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0095,
Deutsches Volk |
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. 1882); Prölß, Geschichte des neueren Dramas, Bd. 3 (Lpz. 1883). (S. Oper.)
Deutsches Volk. 1) Die Einigung der einzelnen Stämme zum deutschen Volk. Innerhalb der westgerman. Gruppe der german. Völker (s. Germanen) bildet das D. V. seit nunmehr
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Germanen (Studentenverbindung)bis Germania (geographisch) |
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durch die geschichtlichen Verhältnisse der german. Völkerwanderung herausgebildet. Vor derselben zerfielen die G. in zwei besondere große Gruppen: die Westgermanen (Deutsche, Friesen und Engländer) einerseits und die Ost- und Nordgermanen andererseits
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Deutsches Bandbis Deutsche Sprache |
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skandinavischen und meinen damit den auch Westgermanisch genannten Zweig der germanischen Sprachen (s. d.), begreifen also darunter außer Hoch- und Niederdeutsch auch das Holländische, Friesische und Angelsächsische (Englische). Am gewöhnlichsten bezeichnet
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Germanische Sprachenbis Germanisten |
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zerfallen in drei Hauptteile: gotische, skandinavische oder nordgermanische und westgermanische oder deutsche Sprachen. Der gotische Zweig (s. Gotische Sprache) ist jetzt gänzlich ausgestorben; das Skandinavische oder Nordische zerfällt in die dänisch
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0076,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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74
Deutsche Sprache (Geschichte)
Charakteristische Eigentümlichkeiten, durch die sich die älteste D. S. von ihrer westgerman. Schwester, der englisch-friesischen, abhebt, giebt es nur wenige. Vielmehr hat umgekehrt die Sprache der Friesen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Fränkel (Wilhelm)bis Franken |
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, Geldeinheit und Münze, s. Frank.
Franken, ein westgerman. Stamm (s. Westgermanen), der sich um 100 v. Chr. aus dem Völkerverbande der Sueven (Sweben) losgelöst hat, um am untern Rhein seine Wohnsitze zu nehmen. Tacitus und Plinius kennen die F. unter
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1049,
von Tukanbis Tula |
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Stammsage von dem Ursprunge der einzelnen westgerman. Hauptvölkerschaften beginnt. Der westgerman. Sage entspricht die ostgermanische von Aurgelmir, dem unter dem linken Arme die ersten Nachkommen entsprossen seien. - Vgl. K. Müllenhoff, T. und seine
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Q (Buchstabe)bis Quadrant |
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.
Quaden, westgerman. Stamm, der vom 1. bis zum 4. Jahrh. n. Chr. in Mähren, an den kleinen Karpaten und bis zur Donau saß. Sie werden gewöhnlich zusammen mit den stammverwandten Markomannen genannt und nahmen Anteil an den Kriegen dieses Volks
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0847,
Deutschland (Geschichte bis zur Völkerwanderung) |
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, die Nordgermanen (Skandinavier) und die Süd- oder Westgermanen, welche letztern in der Zeit vom 5.-8. Jahrh. unter der Herrschaft des Frankenreichs vereinigt wurden und dadurch eine engere politische Zusammengehörigkeit gewannen. Diese wurde
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Isländisches Moosbis Islay |
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) im allgemeinen dem Versmaß, dessen sich die Westgermanen (Deutsche und Angelsachsen) in ihren allitterierenden Dichtungen bedienten. Die Strophe (Visa) enthält nach der Angabe der altisländischen Metriker acht Zeilen (richtiger wohl vier Langzeilen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Nordischer Kriegbis Nordische Sprache und Litteratur |
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und Litteratur. Die nordische Sprache ist ein Zweig der germanischen Sprachfamilie und steht innerhalb derselben dem Gotischen am nächsten. Gotisch und Nordisch werden als ostgermanische Sprachen den andern, westgermanischen, gegenübergestellt
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180b,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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mit Gotisch (ausgestorben), Schwedisch, Norwegisch, Dänisch, Isländisch.
b) Westgermanisch mit Hoch- oder Oberdeutsch, Mitteldeutsch, Niederdeutsch od. Plattdeutsch, Vlämisch, Niederländisch und Englisch.
Der indogermanische Sprachstamm
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Allionibis Allmende |
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für deutsche Philologie", Bd. 7; Möller, Zur althochdeutschen Allitterationspoesie (Kiel 1888); Fuhr, Die Metrik des westgerman. Allitterationsverses (Marb. 1892).
Allium L., Lauch, Pflanzengattung aus der Familie der Liliaceen (s. d.) mit gegen 250
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Altkirchbis Altniederdeutsch |
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Niederländer) bis zum 12. Jahrh. Das A. ist zunächst verwandt mit dem Friesischen und Angelsächsischen; mit dem Hochdeutschen bilden die drei Dialekte die westgerman. Gruppe der german. Sprachen. Zu welcher Zeit das Altniederfränkische
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Angelsächsische Gesetzebis Angelsächsische Sprache und Litteratur |
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Zweig des westgerman. Sprachstammes und zwar seines niederdeutschen Teiles. Durch die Verpflanzung der Angelsachsen nach Britannien hat sie sich in vieler Hinsicht ganz eigentümlich entwickelt. Zunächst ist sie dem Altfriesischen und Altsächsischen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Deutsches Meerbis Deutsche Sprache (Geschichte) |
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eine Schwestersprache des Friesischen, Englischen, Skandinavischen und des ausgestorbenen Gotischen. Sie gehört im besondern zu derjenigen Gruppe, die man als die westgermanische zu bezeichnen pflegt, ist also dem Friesischen und Englischen näher
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0096,
Deutsches Volk |
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Stellung als die deutschen Stämme. Auch die gar nicht zu den Westgermanen gehörenden Burgunden an der Rhône, die 534 unterworfen wurden, würden voraussichtlich im Laufe der Zeit zu Deutschen geworden sein, wenn sie nicht, wie die Langobarden
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0363,
Friesische Sprache und Litteratur |
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Sprache und Litteratur. Die Sprache der Friesen ist aufs engste der der Angelsachsen verwandt, dermaßen, daß man für das frühere Mittelalter von einer anglo-fries. Sprache spricht, die mit der deutschen die westgerman. Gruppe der Germanischen Sprachen (s
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Hermetischbis Hermitage |
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der Westgermanen (s. d.).
Hermiŏne, alte, ursprünglich dryopische Seestadt in Griechenland, am Südrande der Argivischen Halbinsel. Sie bewahrte ihre Unabhängigkeit, auch nachdem die beiden andern dryopischen Städte, Eïones und Asine, dem Angriff der dor
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Irländische Eisenbahnenbis Ironie |
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staatlichen Unabhängigkeit.
Irmin oder Irminus, der Name des mythischen Ahnherrn des vornehmsten, ältesten und größten westgerman. Stammes, der Herminonen. Nach aller Wahrscheinlichkeit war I. Beiname des von den Schwaben Ziu, von den Bayern Eru genannten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Lang-Lütjen-Sandbis Langobarden |
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.
Langö, Insel an der norweg. Fjordküste unter
69° nördl. Br., zur Gruppe Vesteraalen gehörig,
mit wild zerrissenen Küsten, ist fast durchweg bergig.
Hauptort ist Alfsvaag.
Langobarden (Langobarden), westgerman.
Völkerschaft, die um Christi Geburt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Mannitbis Manometer |
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, nach Tacitus bei den Westgermanen der Sohn des erdgeborenen Gottes Tuisco; sie leiteten von seinen drei Söhnen, Ingvo (Ingo), Irmin und Istvo, wiederum ihre drei Hauptstämme ab, die Ingävonen, Herminonen und Istävonen (s. diese Artikel).
Mannuzzi
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Meisterlaugebis Me-kha |
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und Agrarwesen der Westgermanen und Ostgermanen, der Kelten, Römer, Finnen und Slawen» (3 Bde., mit Atlas, ebd. 1896).
Meiûm, Insel, s. Perim.
Méjean, Causse de (spr. kohß dĕ mescháng), s. Causses.
Mejer, Otto Georg Alexander, Jurist, geb. 27. Mai 1818 zu
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Ostfrieslandbis Ostgoten |
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waren, bestand in Schlesien der Stammesbund der Lugier (s. d.). Die besondere Einheit der ostgerman. Stämme gegenüber den Westgermanen (s. d.) ist sicher erwiesen durch Sprache, Verfassung und Bewaffnung. Noch unerledigt ist die Frage, ob die O
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Tengi Sirdarabis Tennessee (Fluß) |
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. Die Wälder sind licht oder mit starkem Unterholz erfüllt. Die Bewohner sind Mischlinge von Malaien und Pesues. Produkte sind Mais, süße Kartoffeln und eine Art Hülsenfrucht. Hauptort ist Makkia.
Tenkterer, ein westgerman. Stamm, wurde
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1048,
von Tuffwackebis Tuisco |
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oder richtiger Tuisto nannten die Westgermanen nach des Tacitus Berichte im zweiten Kapitel
der «Germania» den erdgeborenen Gott, den sie mit seinem Sohne Mannus (s. d.), von dessen drei Söhnen sich die drei Hauptstämme, die
Ingävonen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Übervölkerungbis Ubier |
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» (5, 37): «Patria est, ubicunque est bene.» Die erste Quelle ist jedoch Vers 1151 in Aristophanes’ «Plutos».
Ubĭer, ein westgerman. Volk, das Cäsar als schon einigermaßen civilisiert, gegenüber den Trevirern, auf dem rechten Rheinufer, südlich von den
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Usinsabis Uspallata |
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Usinsa - Uspallata
Usinsa, s. Usindja.
Usipĕter oder Usipĭer, ein westgerman. Volk, das, vor innern Gegnern weichend, bei seinem Zuge nach dem belg. Gallien am linken Ufer des Niederrheins 55 v. Chr. durch Julius Cäsar angegriffen
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