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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Wieselburgbis Wiesenknarrer |
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). Auch war er ein fleißiger Mitarbeiter an dem »Biographiskt lexikon öfver namnkunnige svenska män« (Upsala 1836-1856, 23 Bde.; neue Folge 1858 ff.), dessen Redaktion er nach Palmblads Tod (1852) übernahm.
Wiesenbad, Badeort bei Wiesa (s. d
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64% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Wiesenbadbis Wiesner |
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721
Wiesenbad - Wiesner
Dornegge; Ausstechen des Unkrauts und der Giftpflanzen; Ablesen der Steine; Eggen (am besten mit Wieseneggen, s. d., die sich dem Boden gut anschmiegen) und Walzen; endlich Düngen mit Kompost, Jauche oder künstlichen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0064,
Geographie: Deutschland (Sächsische Herzogthümer, Würtemberg) |
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Stollberg
Thum
Treuen
Waldenburg
Werdau
Wiesa
Wiesenbad
Wildenfels
Wittgensdorf
Wolkenstein
Zöblitz
Zschopau
Zwönitz
Sächsische Herzogthümer.
Thüringen
Sachsen-Altenburg.
Sachsen-Altenburg
Altenburg, Kreis u. Stadt
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Eisensäuerlingebis Eisensulfurete |
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als Direktor der Aktienspinnerei zu Wiesenbad 5. April 1871 in Dresden.
Eisenstufe, ein ausgezeichnetes Stück Eisenerz.
Eisensublimat, s. v. w. Eisenchlorid.
Eisensulfurete (Schwefeleisen), Verbindungen von Eisen mit Schwefel
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0128,
Sachsen (Königreich: Klima, Areal u. Bevölkerung, Bodennutzung) |
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von allen, 30° C.) und Wiesenbad,
das Vitriolwasser zu Lausigk (Hermannsbad) und das Schwefelbad Grünthal.
Sachsens Klima ist infolge seiner Lage
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Salzbrunnbis Salzburg |
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, und das Wiesenbad werden zum Baden benutzt. Andre Quellen sind noch der Mühlbrunnen und die Neue Quelle (Demutquelle) sowie die neuerdings entdeckte Wilhelmsquelle. Die Salzbrunner Heilquellen werden besonders empfohlen bei Katarrh des Kehlkopfes
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Wieringenbis Wiesbaden |
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, Baumwoll- und Flachsspinnerei, Papierfabrikation, Garnbleicherei, Holzschleiferei, eine Ziegelei, Bierbrauerei, Spiritusbrennerei, Posamentenfabrikation und (1885) 2222 meist evang. Einwohner. Dabei das Rittergut W. mit dem Wiesenbad (s. d.).
Wiesau
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Eisensulfatebis Eisen und Blut |
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944
Eisensulfate - Eisen und Blut
wurde Teilhaber an einem Spinnereigeschäft zu Floristal an der Dyle. Später kehrte er nach Sachsen zurück und starb als Direktor der Aktienspinnerei zu Wiesenbad 5. April 1871 zu Dresden.
Eisensulfate
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0136,
Sachsen, Königreich (Pflanzenreich. Bevölkerung. Land- und Forstwirtschaft) |
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(im Bielaer Grunde), Wiesenbad bei Annaberg (23° C.), Hohenstein, Bad Marienborn bei Schmeckwitz (Schwefel- und Eisenquelle), Tharandt, Berggießhübel, Lausigk (Hermannsbad), Grünthal (Schwefel- und Eisenmineralquelle), Gruben (eisen- und manganhaltige
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Salzätherbis Salzburg (Herzogtum) |
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km langen freundlichen Thale des Salzbachs hin und hat (1890) 3641 E., Post, Telegraph, kath. und evang. Kirche, Synagoge, ein fürstl. von Pleßsches Bad (Wiesenbad) und mehrere Privatbadeanstalten, Molkenkur- und Moorbadeanstalt und neue alkalisch
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Wiener Schlußaktebis Wiesau |
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- und Amethystbrüche, eine Smaragdgrube, Holzhandel. Zu W. gehört das Bad Wiesenbad (s. d.).
Wiesau, Dorf und Badeort im Bezirksamt Tirschenreuth des bayr. Reg.-Bez. Oberpfalz, am Südabhang des Fichtelgebirges, an den Linien München-Regensburg-Hof, W
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