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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0009,
Die Urgeschichte der Kunst |
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5
Die Urgeschichte der Kunst.
Leuten von heute noch möglich. Aus Schutt und Seeschlamm, aus Gräbern und Höhlen gräbt man die toten Zeugen, und die lebendigen wandeln auf meerverlorenen Inseln und in verborgenen Wildnissen der Festländer umher
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Apostelamtbis Araber |
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. Jos. 15, 51. 52.
Araba oder Arabath
Eine Höhle oder Wildniß. Eine Stadt in Idumäa, bei dem Wasser Merom, zehn Meilen von Jerusalem gegen Norden.
Da wurden von Judas Maccabäus viel Idumäer erschlagen, 1 Macc. 5, 3. 23.
Araber
Diese haben
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Alfonsinebis Alfred |
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. selbst verbarg sich in Wildnissen und Sümpfen, so daß man ihn verloren glaubte, und zahlreiche Sagen und Legenden berichten von seinen Erlebnissen auf der Flucht und während der Verbannung. Sicher ist, daß der König nicht aufhörte, die Vertreibung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Appreturverfahrenbis Apraxin |
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der Botanik, zu und wurde 1849 auf Humboldts Empfehlung von Friedrich Wilhelm IV. als Naturforscher nach Venezuela entsendet. Nachdem er die Wildnisse dieses Landes zehn Jahre lang forschend durchzogen und darauf ein Jahr zur Erholung in der Heimat
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Bäckerbeinebis Bacmeister |
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der unbestimmte Begriff auf die Wildnisse des fernen Westens ein. Die Bewohner der B. sind die in den Romanen von Cooper u. a. poetisch geschilderten Backwoodsmen (auch Pioneers oder Squatters genannt), d. h. die ersten Ansiedler und gleichsam
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0145,
Böhmerwald |
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Abhängen des rauhesten Teils bis zu einer Höhe von 1200 m und darüber dichte Waldungen, stellenweise wirklicher Urwald, Wildnisse, wo die Natur seit Anbeginn allein waltet, und in die nur der Fuß der Köhler, Teerschweler oder Jäger gedrungen
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Campomajorbis Campos |
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, dann bezeichnet man sie gemeinsam als Sertaos, eine Bezeichnung, die indes auch im allgemeinern Sinn auf alle menschenleeren Wildnisse Anwendung findet. Man unterscheidet ferner zwischen C. mimosas, die mit dichtem Grasteppich bekleidet sind, und C
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Feenbis Feer-Herzog |
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ist, und eins in Wildnissen und Wäldern, namentlich in dem großen, sagenberühmten Wald Brezilian in der Bretagne. Auch zahlreiche alte Schlösser werden als Lieblingsorte der F. genannt. Spenser verherrlichte in seinem Gedicht "Fairy queen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Granbergbis Granden |
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Waadt. Von den Wildnissen der Diablerets herab durchzieht der Fluß das durch Wasserfälle, Felspartien und gute Weide ausgezeichnete Val d'Ormont, das aber auch den Lawinen, Wildwassern und Bergstürzen ausgesetzt ist. In zahllosen Häusern und Berghütten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Herenciabis Hergla |
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die Dixence, den Bach des Val d'Hérémence, aufnimmt. Beide Thäler steigen zu den Wildnissen der um Mont Colon und Matterhorn lagernden Firnfelder hinan, deren gewaltigen Eisströmen die Thalbäche entfließen. So bildet die Borgne den Abfluß des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Hinterlegungsvertragbis Hinterrhein |
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, entspringt in den Wildnissen der Adulagruppe, im Zapportgletscher, und arbeitet sich dann durch die "Hölle", einen schauerlichen Felsschlund, an der von Gletscherarmen umrahmten Schafweide Paradies vorbei. Von den Moschelgletschern stürzen zwölf weitere
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Paranábis Paranymphos |
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seines Stromgebiets und seiner leichten Schiffbarkeit hat der P. eine große Zukunft und verspricht der Weg zu werden, auf welchem die Zivilisation später in jetzt noch ganz unbekannte Wildnisse vordringen wird. Vgl. Hutchinson, The P. (Lond. 1868). S
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Seribabis Seroens de Portugal |
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(Sernft), rechtsseitiger Zufluß der Linth in der Schweiz, 18 km lang, entspringt in zwei Bächen in den Wildnissen des Segnes- und des Panixer Passes und betritt bei Elm (980 m) den schönen Wiesengrund des Sernf- oder Kleinthals, das der Fluß an Matt
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Sigurdssohnbis Sikh |
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); "Die Impersonalien" (das. 1888).
Sihl, Nebenfluß der Limmat in der Schweiz, 68 km lang, entspringt in den Wildnissen des Drusbergs (Schwyzer Alpen), versiegt auf eine Strecke von 2 km im moorigen Thalboden, um bei Studen, 895 m ü. M., aus dem
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Dicynodonbis Diderot |
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Vaterstadt nieder. D. wirkte bahnbrechend
auf dem Gebiete der Alpenlandschaft. Mt Vor-
liebe behandelte er die Wildnisse der Hochgebirge,
aber auch Bilder von idyllischer Stimmung gelangen
ibm. Scine bedeutendsten Gemälde sind: Mühlc
von Montreux
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Junkerhöfebis Junodscher Schröpfstiefel |
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) berühmt. Auch finden sich
Steinkohlen an verschiedenen Stellen. Neben dem Bergbau besteht Landwirtschaft in d en Ebenen. In den Wäldern, Wildnissen und Feldern hausen Leoparden,
Moschustiere, Hirsche, Rehe
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Marokkolederbis Maros-Torda |
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1887 näher erforscht.
Maroniānisch , s. Maro .
Maronīten , christl. Sekte in Syrien, die Nachkommen monotheletischer Flüchtlinge, die nach der Verdammung ihres
Glaubens 680 (s. Monotheleten ) in den Wildnissen des nördl. Libanons
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Syrische Rautebis Syrische Sprache, Schrift und Litteratur |
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.). Infolge der monotheletischen Streitigkeiten des 7. Jahrh. sonderte sich dann noch eine andere Glaubensgemeinschaft aus der allgemeinen Kirche ab, die Maroniten (s. d.), die sich seither ziemlich ungeschwächt in den Wildnissen des Libanons
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Arabiabis Arbeit |
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von Vermischung, weil viele Völker daselbst vermischt waren, oder von Wildniß, weil es ein wüstes und ödes Land war. Ehedem haben dieses die Moabiter, Amoniter, Edomiter, Agarener oder Saracenen, und andere Völker mehr besessen.
§. 2. Es ist dreierlei I) Peträa
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