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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Windhosebis Windisch-Grätz (Alfred, Fürst zu) |
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), «Itivuttaka» (Lond. 1890, Pāli Text Society), «Māra und Buddha» (Lpz. 1895). Seit 1880 redigiert er die «Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft».
Windische Mark, früher der von Slowenen (Winden) bewohnte Landstrich zwischen
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63% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Windgallebis Windischgrätz |
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); »Irische Texte« (das. 1880; 2. Serie mit Stokes, 1884 ff.); »Georg Curtius« (Berl. 1887).
Windische Mark, ehemalige Markgrafschaft des Reichs Karls d. Gr., nach ihren Bewohnern, den Winden (Slowenen), benannt, ging später in dem Herzogtum Krain
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Slowenenbis Smaltum |
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die sogen. windische Mark einen Bestandteil des Reichs Karls d. Gr. Später schieden sich daraus die Herzogtümer Steiermark, Kärnten und Krain ab. Noch jetzt führt der Kaiser von Österreich den Titel eines Herrn der windischen Mark. Weiteres in den Artikeln
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Auerochsbis Auersperg |
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und der Windischen Mark innehat. Er erhielt seine Jugendbildung im elterlichen Haus und auf dem Theresianum zu Wien, trat dann in die Ingenieurakademie über und studierte Philosophie und Rechtswissenschaft in Graz und Wien. Nach Vollendung seiner
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0014,
Geschichte: Deutschland (historische Orte) |
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2
Geschichte: Deutschland (historische Orte).
Lüneburg (Fürstenth.)
Lusatia
Magdeburg (Erzbisth.)
Maingau
Mainz (Erzstift)
Marchia
Mark (Grafsch.)
Meißen (Markgrafsch.)
Merseburg (Markgrafsch.)
Minden (Fürstenth.)
Mittelmark
Mörs
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Friaulbis Friccius |
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682
Friaul - Friccius.
der 36 Herzogtümer derselben gemacht. F. umfaßte damals das Land zwischen dem Tagliamento, den Norischen und Julischen Alpen und dem Fluß Formio (Risano). Dazu kamen in der fränkischen Zeit, wo F. in eine Mark verwandelt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Militärerziehungsanstaltenbis Militärgrenze |
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und Verteidigung ein. Die erste Organisierung der Flüchtlinge nach militär. Gesichtspunkten erfolgte 1535 im Sichelburger Distrikt und 1538 in Oberslawonien (in der Windischen Mark). Von großer Bedeutung waren die 1578 erfolgte Bestellung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Steiermarkbis Steifensand |
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, Rugier, Langobarden, Franken und Avaren nacheinander das Land. Seit 595 nahmen Slawen (Winden, weshalb früher die Gegend die windische Mark hieß) erst den untern Teil, nach Besiegung der Avaren auch den obern Teil desselben in Besitz. Als ein Teil
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0137,
Krain (Geschichte) |
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Verwaltung dem Markherzog von Friaul. Als eigentliches K.-Chreina, d. h. Oberkrain, und Windische Mark (Unterkrain) in nächster Verbindung mit dem karantanischen Herzogtum, anderseits, was das jetzige Innerkrain, "am Karst", betrifft, ein Stück
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Gosbis Gosche |
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, Oberkärnten,
Teile von Istrien und die Windische Mark, und er-
reichte unter Heinrich II., dem Reichsverweser der
Mark Treviso, den Gipfel ihrer Macht. Erbschafts-
teilungen, unglückliche Kriege und Heiratsausstat-
tungen führten zu dem Verfall des
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Karschûnîbis Karsten (Hermann) |
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(s. d.) wird dasselbe durch das Thal der
Wippach, von der Windischen Mark durch die Poik
und die Reka geschieden. Gegen den Golf von
Trieft fällt es steil mit etwa 400 m hohem Absturz
ab. Der K., der aus vielfach zerklüftetem und durch-
löchertem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Karst (Gerät)bis Karst (Gebirge) |
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Mrsawez (1406 m hoch); dem Birnbaumer Wald, südöstlich vom erstern, teils öde, teils bewaldet, im Nanos 1299 m, in der Piukaplanina mit dem Javornik 1266 m, im Krainer Schneeberg zu 1796 m ansteigend, und den Hochflächen der Windischen Mark, darunter
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Krähenscharbebis Krain |
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mit Nanos 1299 m, Piukaplanina 1266 m und Krainer Schneeberg 1796 m), der Hochfläche der Windischen Mark mit dem Hornbühel (1099 m) und der Bergkette des Uskokengebirges (1184 m, im SO. des Landes) in K. liegen. K. gehört mit sehr geringen Ausnahmen zum
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Krainabis Krakau |
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138
Kraina - Krakau.
an die Habsburger (1335) und gewann 1374 durch die Anerbung der Hinterlassenschaft des Grafen Albert IV. von der jüngern Görzer Linie eine wesentliche Vergrößerung (Windische Mark, Möttling oder Metlik und Poik). Seitdem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0505,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1282-1463) |
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) behaupteten diese aber Kärnten, Krain und die windische Mark, während sie auf Tirol verzichteten. Aber auch dieses erwarb Albrechts II. Sohn Rudolf IV., der Stifter oder der Sinnreiche (1358-65), der von Margarete Maultasch zum Erben dieses Landes
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Auerhahnbellerbis Auersperg (Geschlecht) |
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von Cocagna. Engelhard von A. (gest. 1466) wurde 5. Jan. 1463 von Kaiser Friedrich III. zum Erblandmarschall und Erbkämmerer in Krain und der Windischen Mark ernannt, welche Würde der jedesmalige Älteste des Geschlechts mit dem Seniorat innehat
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0176,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1273-1519) |
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1276 und 1278, und da Ottokar in der Schlacht bei Dürnkrut 26. Aug. 1278 (Marchfeld) gefallen war, so erreichte Rudolf, daß er zwei seiner Söhne mit Österreich, Steiermark, Kärnten, Krain und der Windischen Mark belehnen konnte. Es war dies der Anfang
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Tiroler Eisenbahnbis Tironische Noten |
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. standen unter diesen auch die Grafen Nordtirols, während die ehemals langobard. Grafschaft Trient, die nordwärts bis gegen Bozen und Meran reichte, zur Mark Verona gerechnet wurde. Konrad II. gab 1027 dem Bischof von Trient die Grafschaften Trient, Bozen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Planimeterbis Plötzkau |
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(spr.plessent eiländ), s. Nauru.
^Plener, Ernst, Edler von, trat 18. Juni 1895
mit dem gesamten Ministerium Windisch-Grätz zurück
lind legte einige Wochen daranf auch sein Abgeord-
nctenniandat nieder, um sich von der Politik znrück-
zuziehcn
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Dahin (müssen)bis Damim |
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. im Stamm Isaschar, wo IEsus auch hinkam, Marc.
8, 10.
Dalmatien
Verführerische Fackeln, Irrwisch, ist die Landschaft Illyrien, und heißt sonst die windische Mark. Titus hat da gelehrt, 2 Tim. 4, 10.
Dalphon
Dachtraust. Einer von Hamans Söhncu
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