Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Wippthal
hat nach 0 Millisekunden 10 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Wippgalgenbis Wirbelsäule |
Öffnen |
. Sägemaschinen.
Wippsterz, Vogel, s. Bachstelze.
Wippthal, das obere Thal der Eisak und der Sill.
Wiprecht von Groitzsch, geb. um 1050, war der Enkel des pommerschen Slawenhäuptlings Wulf, der sich zum Herrn des Balsamerlandes um Stendal
|
||
2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0649,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
Klosters zu Melk, dann Anton Gump in Innsbruck, oder dessen merkwürdiger Nachfolger, der Pfarrer Franz Penz, welcher die Umgebung von Innsbruck, das Stubai- und Wippthal, mit nicht weniger als 14 Kirchen versorgte. Die Stiftskirche Melks
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Brenets, Lesbis Brenner |
Öffnen |
, verläßt bei Innsbruck das Innthal und steigt längs der Sill im Wippthal aufwärts zum fischreichen
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Matianus Lacusbis Matrei |
Öffnen |
Latten jedem Druck nachgeben und durch die federnden Drähte doch stets wieder gehoben werden.
Matrei, 1) (Deutsch-M.) Marktflecken in Tirol, Bezirkshauptmannschaft Innsbruck, malerisch an der Sill (Wippthal) und der Brennerbahn gelegen, Fundort
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Steinbis Steinach |
Öffnen |
und lange Zeit einzigen bedeutenden Griffelschieferbrüche in Deutschland. -
2) Marktflecken in Tirol, Bezirkshauptmannschaft Innsbruck, im Wippthal, an der Mündung des Gschnitzthals und an der Brennerbahn gelegen,
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Zillerbis Zimmerausstattung |
Öffnen |
begrenzt, gegen N. aber, wo es in das Innthal ausmündet, ziemlich fruchtbar. Die Zillerthaler Alpen werden vom Wippthal, dem Inn, dem Ziller (bis Zell), dem Gerlosthal, dem Krimmler Achenthal und dem Ahrenthal und im S. vom Pusterthal eingeschlossen
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Brennaborbis Brennerbahn |
Öffnen |
die Wasserscheide bildet zwischen dem Schwarzen und dem Adriatischen Meere. Der B. ist ein Thalsattel, indem er ein orographisch einheitliches Thal (Wippthal) hydrographisch in zwei Thäler (Sill und Eisack) scheidet. Der Paß ist der niedrigste, schon von den
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Stein (Lorenz von)bis Steinau |
Öffnen |
; Rindviehzucht.
Steinach, Marktflecken in der österr. Bezirkshauptmannschaft Innsbruck in Tirol, am Ausgang des Gschnitz- in das Wippthal (1046 m), an der Linie Kufstein-Ala der Österr. Südbahn, Sitz eines Bezirksgerichts (469,03 qkm, 6518 E.), hat (1890
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Stuart (John MacDonall)bis Stubbenkammer |
Öffnen |
1858-62" (2. Aufl., Lond. 1864).
Stubaier Ferner, s. Stubaithal.
Stubaier Gruppe, s. Ostalpen.
Stubaithal, Hochthal der gleichnamigen Alpengruppe im Tiroler Bezirk Innsbruck, zweigt bei Schönberg an der alten Brennerstraße vom Wippthal ab
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Tirociniumbis Tirol |
Öffnen |
) und die natürliche Grenze zwischen Nord- und Südtirol. Sie enthält die Ötzthaler Alpen mit den ausgedehntesten Gletschern und Schneefeldern mit 3200‒3783 m hohen Spitzen, dann die Stubaier Alpen mit dem Zuckerhütl (3517 m) und die Sarnthaler Gruppe. Das Wippthal
|