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8% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0357, von Sayda bis Sayn und Wittgenstein Öffnen
von Wittgenstein und nahm nun für sich und seine Nachkommen den Namen S. u. W. an. Als 1606 die ältere Linie ausstarb, erbte ein Nachkomme Salentins, Graf Ludwig der Ältere, auch die Herrschaft Sayn. Durch Testament vom J. 1593 und Kodicill von 1601 hatte
6% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0363, von Sayda bis Sayn und Wittgenstein Öffnen
erloschen. Die dritte Speziallinie, Sayn-Wittgenstein-Ludwigsburg, vom Grafen Ludwig Franz (gest. 1750) gegründet, wurde 1834 vom König von Preußen in den Fürstenstand erhoben. Nach dem Tode des Fürsten Peter (geb. 10. Mai 1831), 20. Aug. 1887, folgte
4% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0801, von Wittgenstein bis Wittig Öffnen
799 Wittgenstein - Wittig Bleichereien und Färbereien, eine Ziegelei, Mühlen, Gneis- und Granulitsteinbrüche. Wittgenstein, Kreis im preuß. Reg.-Bez. Arnsberg, hat 487,42 qkm und (1895) 22 481 E., 2 Städte, 53 Landgemeinden und 2
3% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0358, von Sayula bis Scala Öffnen
Rente von 12000 Fl. entschädigen. Sie erloschen mit dem Grafen Gustav, gest. 24. Juni 1846. c. Sayn-Wittgenstein-Hohenstein, gestiftet unter dem Namen Sayn-Wittgenstein-Wittgenstein vom Grafen Ludwig dem Jüngern, nahm den Beinamen Hohenstein 1649 an
3% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0703, von Wittenberge bis Wittich Öffnen
. entstand die eigentliche Linie W., welche 1359 im Mannesstamm erlosch, worauf die Grafschaft an den Grafen Salentin von Sayn fiel (s. Sayn und Wittgenstein). Wittgenstein, Ludwig Adolf Peter, Fürst, geb. 5. Jan. 1769 zu Njeshin, widmete sich
3% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0123, Hessen (Großherzogtum; Geschichte) Öffnen
121 Hessen (Großherzogtum; Geschichte) Helm, Ludwig,Philipp und Georg, 1567. (S.Hessen, Volksstamm.) Georgs Anteil, die Obergrafschaft Katzeneinbogen, bestand aus den sieben Amtern Auerbach, Darmstadt, Dornberg, Lichtenberg, Nein- heim
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0372, von Laasan bis Laband Öffnen
, Maschinenfabrikation und Braunkohlen-, Blau- und Weißthongruben. Laasphe, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Arnsberg, Kreis Wittgenstein, an der Lahn und der Linie Kreuzthal-Marburg der Preußischen Staatsbahn, hat eine Präparandenanstalt, ein Amtsgericht
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0751, von Berkshire bis Berlichingen Öffnen
. Berula. Berleburg, Standesherrschaft im preuß. Regierungsbezirk Arnsberg, Kreis Wittgenstein, dem Fürsten Sayn-Wittgenstein-Berleburg (s. Sayn) gehörig, 225 qkm (4 QM.) groß, mit bedeutenden Waldungen (10,714 Hektar) und über 8000 Einw., war bis 1806
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0116, Hessen (Großherzogtum) Öffnen
, wie die Werner, die Grafen von Ziegenhain, von Fels- berg, Schaumburg, Wittgenstein, Waldeck, Vatten- berg, Dassel u. s. w. Unter allen ragten hervor die Gisonen, Grafen von Gudensberg. Durch Heirat mit der Erbtochter des letzten derselben, Geisos IV
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0908, Paris (Geschichte) Öffnen
und Güterkonfiskationen zur Anlage einer königl. Domäne, des Hôtel St. Paul. Unter Karl VI. kam es 1382 wegen der Erpressungen des Regenten Ludwig von Anjou zum Aufstand des mit Hämmern bewaffneten Volks (Maillotins), das aber bald unterdrückt wurde. 1411
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0189, von Saint-Cyr bis Saint Denis (in Frankreich) Öffnen
aufgenommen. 1812 erhielt S. im russ. Feldzug den Befehl über das 6. Korps (Bayern). Als Oudinot 17. Aug. bei Polozk verwundet wurde, übernahm er für ihn den Oberbefehl und schlug Wittgenstein am folgenden Tage durch ein gewandtes Manöver. Hierauf
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0364, von Sayous bis Scaliger Öffnen
364 Sayous - Scaliger. gen, wiewohl der Mannesstamm derselben erst mit dem Grafen Gustav 1846 erlosch. Die dritte Hauptlinie, Sayn-Wittgenstein-Hohenstein, von Ludwig dem jüngern (gest. 1634) gestiftet, erhielt den Beinamen Hohenstein von den
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0581, Elsaß-Lothringen (unter französischer Herrschaft) Öffnen
. Die Eroberungen, welche die Franzosen seit dem Westfälischen Frieden im Elsaß machten, waren vorherrschend administrativer Natur. Hierbei wurden sie von einheimischen Elsässern bestens unterstützt. Auch das Beginnen der Reunionskammern Ludwigs XIV
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0185, von Saint-Claude bis Saint-Denis Öffnen
, gegründet. Er schenkte den Ort der Kirche von Paris. Das nachherige Schloß wurde vom Herzog Philipp von Orléans, Bruder Ludwigs XIV., erbaut und später von Marie Antoinette erweitert. 1589 wurde Heinrich III. hier ermordet. In S. stürzte Bonaparte durch den
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0409, Preußen (Geschichte 1640-1815) Öffnen
der Jülichsche Erbfolgestreit (s. Jülich) endgültig beigelegt. Als Ludwig XIV. 1672 Holland mit Krieg überzog, erhob Friedrich Wilhelm die Waffen gegen Frankreich, um die holländ. Protestanten zu retten und die deutschen Westgrenzen zu schützen. 1673 zum
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0902, Eugen (Herzog von Württemberg) Öffnen
, avancierte zum General der Kavallerie, befehligte als solcher 1806 die Reservearmee und ward 17. Okt. d. J. bei Halle von Bernadotte geschlagen. Nach dem Frieden nahm er den Abschied und starb 20. Juni 1822 in Meiningen. 7) E. Friedrich Karl Paul Ludwig
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 1020, Nassau (Geschichte) Öffnen
. und diesem 17. März 1849 dessen Sohn, König Wilhelm III., mit welchem die oranische Linie im Mannesstamm aussterben wird. Ein vierter Sohn des oben genannten Johann VI. von N.-Dillenburg, Johann Ludwig, stiftete die neue Hadamarer Linie, stellte
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0372, von Oleum et operam perdidi bis Ölfarbendruck Öffnen
den Heidelberger Katechismus. 1576 durch den lutherisch gesinnten Ludwig VI. seines Amtes entsetzt, ging er nach Berleburg und 1584 nach Herborn, wo er die Reformation in den Ländern der Grafen von Wittgenstein und Nassau einführte. Er starb 15. März
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0805, von Yoro bis Young Öffnen
. Nachdem er 17. März 1813 in Berlin eingezogen war, sprach der König in einem Armeebefehl Yorks Rechtfertigung aus und bestätigte ihn in dem Kommando seines Armeekorps. Im Frühjahr 1813 nahm Y. unter Wittgenstein rühmlichen Anteil an den Schlachten bei
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0007, Übersicht des Inhalts Öffnen
Tschitschagow, Paul Wassilj, Fürst 929 Wittgenstein, Fürst von 986 Schweiz. Bleuler, Hermann 108 Cérésole, Paul 140 Feiß, Joachim 293 Hauser, Walter 432 Welti, Emil 979 Wieland, Heinrich 981 Serbien. Gruitsch, Sawa 412 Milan I, 614 Spanien
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0190, von Naso bis Nassau (Herzogtum) Öffnen
für die Zeit von 1442 bis 1574 die Nebenlinie Nassau - Saarbrücken (alte) abzweigte. 1605 vereinigte Ludwig von Nassau- Weilburg wieder sämtliche Walramische Besitzungen. Unter dessen Söhnen erfolgte eine neue Teilung (1629,1632 und 1651
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0040, Russisch-Deutsch-Französischer Krieg von 1812 bis 1815 Öffnen
Mann und 30 Geschützen wieder vereinigten. Jetzt wandte sich Napoleon gegen die Hauptarmee, die unter Gefechten mit Oudinot und Victor langsam vorgerückt war, schlug Wittgenstein 17. Febr. bei Nangis, den Kronprinzen von Württemberg am 18. bei Montereau
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0242, von Frauenschuh bis Frauenstudium Öffnen
zu Berlin, Baron von Meymdorff, und ging dann in gleicher Eigenschaft mit dem Fürsten Ludwig zu Sayn-Wittgenstein nach Rußland, wo er bis 1846 auf dessen Gütern bei Wilna lebte. Auf einer Reise durch Deutschland (1846-47) machte er zu Frankfurt a. M