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Ihre Suche nach Xylographie
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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0792,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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Seitenschub eines Gewölbes, z. B. die gotischen Strebepfeiler.
Wimperg: gotischer Ziergiebel, oder geschweifter Spitzbogen mit Fialen an jeder Seite.
Würfelkapitäl, s. Kapitäl.
Wulst: Großer Rundstab.
Xylographie: Holzschneidekunst
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96% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Xylidinrotbis Y (Buchstabe) |
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Xylocŏris, s. Holzwanze.
Xylogenīt, Papierstuck, s. Stuccaturarbeit.
Xylogrăphie (grch.), Holzschneidekunst (s. d.); Xylogrāph, Holzschneider.
Xyloïdin, eine explosive Masse, die durch Behandlung von Stärkemehl mit rauchender Salpetersäure
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95% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Ximenesbis Y |
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der Gefäßbündel der Pflanzen (s. Gefäßbündel, S. 1003).
Xylidin, s. Xylole.
Xylographie (griech.), s. Holzschneidekunst.
Xyloïdin, s. Stärke, S. 236.
Xylole (Dimethylbenzole) C8H10 ^[C_{8}H_{10}], drei Kohlenwasserstoffe, welche sich in dem bei
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0132,
von Daumerlangbis Davis |
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.
Daumerlang , Karl Ernst , Zeichner und Xylograph, geb. 28. Sept. 1842 zu Nürnberg, widmete sich dort unter Krelings Leitung neben der Xylographie namentlich dem Zeichnen und machte sich durch seine
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Graphischbis Graphische Künste |
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, Zeichnen und Malen, dann auch diejenigen Künste, mit deren Hilfe man das einmal Gezeichnete oder Geschriebene zu vervielfältigen suchte. Die erste Erfindung auf dem Gebiet der neuern graphischen Künste war die Xylographie oder Holzschneidekunst (s. d
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0542,
Bayern (Industrie, Bierbrauerei) |
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und Regensburg nicht unbedeutend. Zentralpunkt für die Photographie, Xylographie, Lithographie, Kunstdruckerei, Albertotypie ist München; für Kartographie München und Nürnberg; für Bildhauerei und kirchliche Kunst München; für Glasmalerei München
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0675,
Holz (Brennholz, Holzarten, Verwendung) |
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Holzwarenindustrie fertigt ebenfalls zahllose Dinge aus H. Eigenartiger ist die Benutzung des Holzes zu musikalischen Instrumenten, zu allerlei kunstreichen Schnitz- und Bildhauerarbeiten, als Material für die Xylographie (Buchsbaum), zu Maschinen
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0012,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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Wortbeugung 133
Wortlehre 132
Würmer 247. 257
Würtemberg, Geogr. 52
- Geschichte 7
Wüsten Afrika's 96
- Asiens 90
Wurmkrankheiten 270
Wurzel (Botanik) 230
Xylographie 169
Zählapparate 290
Zähne 261
Zahlenlehre 206
Zahnlücker 249
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0182,
Bildende Künste: Lithographen. Steinschneidekunst. Kunstindustrie. Kunstschriftsteller |
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170
Bildende Künste: Lithographen. Steinschneidekunst. Kunstindustrie. Kunstschriftsteller.
Schrotblätter *
Xylographie, s. Holzschneidekunst
Biblia pauperum
Holzschneider.
Deutsche.
Braun, 5) Kaspar
Brend'amour
Bürkner
Flegel
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Fleetwoodbis Fleisch |
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Atelier für Xylographie, aus welchem unter anderm Illustrationen zu Hebels alemannischen Gedichten nach L. Richter, zum Leben Herzog Ernsts des Frommen nach H. J. ^[Heinrich Julius] Schneider, zu Overbecks Pompeji, zu Schnorrs Bilderbibel
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Guberbis Gude |
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erweckte Xylographie in Deutschland wieder zu Ehren brachte. 1822 gründete er die Vereinsbuchhandlung. Als Schriftsteller hatte er für die Berliner Kreise eine gewisse Bedeutung, insbesondere als stehender Theaterberichterstatter der "Vossischen Zeitung
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Hebungskraterbis Heck |
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und Xylographie leitet.
Hechtbarsch, s. v. w. Sander.
Hechtkopf, s. Ramskopf.
Heck, der Überwasserteil des Hinterschiffs, welcher stumpf oder rund ist. Vom Kiel erhebt sich an dessen hinterm Ende senkrecht der Achtersteven, der Winkel zwischen beiden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Holzrotbis Holzschneidekunst |
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, deren Rücken die Rinde bildet, und in welchen Blätter, Blüten und Früchte des Baums aufbewahrt werden. Eine solche Sammlung heißt Holzbibliothek.
Holzsäure, s. v. w. Holzessig.
Holzschneidekunst (Formschneidekunst, Xylographie), die Kunst
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0684,
Holzschneidekunst (in der Gegenwart) |
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als die Hauptrepräsentanten der damaligen Xylographie gewissermaßen den Übergang von der ältern zur neuern H. bilden (1700-1770), auch in Rücksicht auf die Technik, in welcher sich eine gänzliche Umwälzung anbahnte, die natürlich auch eine große
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Linderhofbis Lindley |
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Ludwig L. in Mainz, kam 1844 auf die Münchener Akademie und übte sich nebenbei in Xylographie und Lithographie. Nach des Vaters Tod studierte er erst am Städelschen Institut in Frankfurt, dann an der Akademie in Antwerpen, wandte sich aber bald nach
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Linientruppenbis Linlithgowshire |
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gerade oder gewellte Linien, Ovale, Kreise etc. hergestellt werden. Auch in der Xylographie hat man dieselbe zu verwerten gesucht. Die erste allen Anforderungen entsprechende L. baute in Deutschland Wagner in Berlin (gest. 1874
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Linsensteinebis Linz |
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Staaten, lebte einige Jahre in New York und ließ sich zuletzt in New Haven (Connecticut) nieder, wo er ein großes Institut für Holzschneidekunst begründete, welches einen bedeutenden Einfluß auf die virtuose Ausbildung der nordamerikanischen Xylographie
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Chalkographiebis Challenger-Expedition |
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(grch.), eine von Sieglän-
der in Wien um 1837 erfundene Manier zur Her-
stellung von Druckplatten, welche sozusagen den
Kupferstich mit der Xylographie verbindet und ins-
besondere Aquatintatöne wiedergiebt. Zurpraktischen
Verwendung dürfte
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Derosnes Salzbis Derschawin |
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), Charles, franz. Stempelschneider und Schriftgießer, geb. 17. Aug. 1808 in Moissey (Jura), erlernte in Paris bei Pierre Didot die Schriftgießerei, widmete sich seit 1835 der Xylographie und brachte es auf diesem Gebiete zu hohen künstlerischen Leistungen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Holzmosaikbis Holzschneidekunst |
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" (40 Tafeln, Brunn 1880).
Holzsäure, s. Holzessig. ^S. 371 d).
Holzfaures Eisen, s. Essigsaure Salze (Bd. 6,
Holzschleiferei, Holzschliff, s. Holzstoff.
Holzschneidekunst oder Xylographie, die
Kunst, auf Holztafeln
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Holzschnittbis Holzschuhe |
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es auf malerische Wirkung entsprechend
dem Entwicklungsgange der modernen Kunst über-
haupt abgesehen hat.
England besitzt auch heute noch auf xylographi-
schem Gebiet Künstler ersten Ranges, wie Wright,
Volton, I. Linton, I. und M. Jackson. Auch
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