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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Zanthoxyleenbis Zapfen |
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als Drechsler- und Tischlerholz benutzt wird. Z. americanum Mill., aus dem östlichen Nordamerika, wird bei uns als Zierstrauch kultiviert.
Zantioten, die Bewohner der Insel Zante.
Zanzibar, s. Sansibar.
Zapateado (von zapáto, »Schuh«), wilder
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80% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0225,
Deutsch-Ostafrikanische Gesellschaft |
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Bde., Lond. 1860); Speke, Entdeckung der Nilquellen (aus dem Englischen, Lpz. 1864);
von der Deckens Reisen in Ostafrika (Bd. 1 und 2: erzählender Teil, ebd. 1869; Bd. 3 u. 4: wissenschaftliche Ergebnisse, ebd. 1869–79); Burton,
Zanzibar (2
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50% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0292,
von San Sebastian de Gomerabis Sansibar |
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.
Sans façons (frz., spr. ßang faßóng ),
ohne Umstände.
Sans gêne (frz., spr. ßang schähn ), ohne (sich)
Zwang (aufzulegen).
Sansibar , Zanzibar , Zanguebar ,
Nnguja in der Sprache der Eingeborenen.
1) Insel
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40% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Zanowbis Zapfendreschmaschine |
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als Bauholz oder zu feinen Drechsler- und Tischlerarbeiten, so das
westindische Gelbholz von
Z. caribaeum Lam. und das aromatisch riechende von
Z. emarginatum Sw. auf Jamaika.
Zanzalos , s. Baradäus, Jak.
Zanzibar , s
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21% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Burton (Richard Francis)bis Burtscheid |
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. die Ergebnisse seiner Expedition in «The lake regions of Central-Africa»
(2 Bde., Lond. 1860), im «Journal of the Royal Geographical Society» , Bd. 29 (1859), und in
«Zanzibar; city, island, and coast» (2 Bde., Lond. 1872) niederlegte. Einen Ausflug
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0243,
Résinae. Harze |
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werden, gehören nach L. E. Andes "Rohmaterialien f. Lack- und Firniss-Fabrikation", namentlich folgende:
Zanzibar-Kopal. Diese Sorte wird am höchsten geschätzt, soll aber nicht in Zansibar selbst, sondern an der gegenüberliegenden Küste Ostafrikas
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0168,
Flores. Blüthen |
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in Zanzibar, Bourbon, Westindien, Südamerika. Es sind die noch geschlossenen, unentwickelten Blüthen des obigen Baumes. Der fast cylindrische Kelch ist 1 1/2-2 cm lang, mit 4 Kelchblättern gekrönt und zwischen diesen mit der halbkugelig geschlossenen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0170,
Flores. Blüthen |
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, Zanzibar-Nelken sind etwas dunkler von Farbe, mit hellen, gelblichen Köpfchen, den ostindischen fast gleichwerthig und kommen in doppelten Mattensäcken von ca. 75 kg in den Handel.
Antillen- oder amerikanische Nelken kommen fast nur in den
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0280,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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Myrrhen Balsamodendron Myrrha 2,500-6,500
Nelken,Amboina Caryophyllus aromáticus 19,000
" Bourbon " 18,000
" Zanzibar " 17,500
Nelken-Stiele " 6,000
Nelken-Wurzel Geum urbánum 0,040
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0169,
Flores. Blüthen |
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. Noch später begann der Anbau auf Zanzibar, dessen kolossale Produktion, 3-4 Millionen kg jährlich, heute den Weltmarkt beherrscht und die Preise ungemein herabgedrückt hat. Die Kultur geschieht in eigenen Pflanzungen, sog. Parks. Der Baum wird im 8
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0242,
Résinae. Harze |
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, namentlich Zanzibar, früher häufig über Ostindien in den Handel kamen, daher fälschlich als ostindischer oder Bombay-K. bezeichnet wurden. Ausser
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0348,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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Insel jetzt so gut wie gar keine Aloe mehr, sondern fast alle Waare, welche unter diesem Namen in den Handel kommt, stammt von den zanzibarischen Küsten. Sie ist aussen braunschwarz, matt bräunlich bestäubt, der Bruch muschelig, stark glänzend, in dünnen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0689,
Farben und Farbwaaren |
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und halb ausgetrocknet in kleine Würfel geformt.
Orlean (Orleana, Rocou, Arnotto).
Der Farbstoff stammt von einem in Südamerika heimischen, aber auch dort, wie in Zanzibar und auf den Sandwichsinseln kultivirtem Baume Bixa orellana, ab. Derselbe
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0300,
von San Sepolcrobis Sanskrit |
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. ungenierter Mensch.
Sansibar (Zanzibar, Sanguebar, hierzu Karte "S. und das deutsch-ostafrikanische Gebiet"), mohammedan. Reich an der Ostküste Afrikas, bestehend aus den Inseln S. (1590 qkm), Pemba (690 qkm), Mafia (520 qkm), Lamu (90 qkm
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0747,
Farben und Farbwaaren |
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, die Sierra Leone- und die Zanzibar-Waare obenan. Recht gute und brauchbare, wenn auch nicht so schöne Lacke liefert der Cowri- oder Kauri-Kopal (s. d.). Dieser ermöglicht, namentlich bei seiner oft wasserhellen Farbe, schöne hellfarbige Lacke, die auch
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0229,
Lacke |
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werden. Von diesen steht wieder, wie wir schon früher gesehen haben, die Sierra Leone- und die Zanzibar-Waare obenan. Recht gute und brauchbare, wenn auch nicht so schöne Lacke liefert der Cowri- oder Kauri-Kopal (s. d.). Dieser ermöglicht
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0157,
von Getreidebis Gewürznelken |
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Besitzungen (Singapore, Pulo Penang etc.) angelegt. In neurer Zeit hat sich der Anbau noch über die ostafrikanische Insel Zanzibar verbreitet und ergibt dort große Mengen von Ware, etwa 7 Mill. Pfund jährlich. Es sind demnach gegenwärtig ostindische
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0109,
Geographie: Afrika |
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Suakim
(Ostküstenländer)
Adâl
Adel, s. Adâl
Angoscha
Burkenedschi
Dschagga
Manica, s. Sofala
Mosambik
Sansibar
Sofala
Zanguebar, s. Sansibar
Zanzibar, s. Sansibar
Bardera
Berbera
Brava, 2) St. i. Somaliland
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0284,
von Kollodiumbis Koloquinten |
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284
Kollodium - Koloquinten
(Cochin), Zanzibar. Die Gewinnung des Öls aus den Nußkernen erfolgt in verschiedner Weise, je nachdem sie Eingeborne oder Europäer betreiben; letztere arbeiten mit kräftigen Pressen (namentlich auf Ceylon
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0286,
von Kopalbis Korallen |
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. Als Ursprungsland der besten Ware erscheint Afrika, besonders dessen östliche Küstenländer und das nahe liegende Zanzibar, das sowohl selbst K. produziert, als der hauptsächliche Verschiffungsplatz für jene Gegenden ist. Die Ware wird dort nach
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0393,
von Orleansbis Orseille |
Öffnen |
und Kapverdischen Inseln, ferner an den Küsten von Portugal, Spanien, England, des südlichen Frankreichs, in Angola, Benguela, auf St. Helena, Madagaskar, Zanzibar, an der Küste von Mozambique und auf Ceylon. Diese Ernten werden in Ballen dicht
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0680,
Burton |
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und der ostafrikanischen Küste veröffentlichte B. erst weit später in "Zanzibar" (Lond. 1872, 2 Bde.). Das nächste Ziel Burtons waren die Vereinigten Staaten von Nordamerika, wo er namentlich den Mormonen seine Aufmerksamkeit zuwandte. Nachdem er diese Reise
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0299,
Englische Litteratur (seit 1884: Geschichte, Reisebilder) |
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: »Tropical Africa«; über Südafrika, wo der Verfasser 20 Jahre gelebt hat: »Incwadi Yami« von J.
W. Matthews; über Sansibar, außer den veröffentlichten Konsularberichten: »Kilima-Njaro« von H. Johnston und »Zanzibar« von Burton; ferner: »Madagascar
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Browne (Charles Farrar)bis Browne (Maxim. Ulysses, Reichsgraf von) |
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a whaling cruise, with notes of a residence on the island of Zanzibar" (Lond. 1846) beschrieb. Nach seiner Rückkehr wurde er Zollbeamter, besuchte als solcher 1849 Kalifornien und ging 1851 als Zeitungskorrespondent nach Europa, bereiste Italien
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Eltmannbis Elura |
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exploration of the Limpopo» (1871), «Special reports upon the goldfieid at Marabastadt and upon the Transvaal Republic» (1872), «From Natal to Zanzibar» (1873), «Travels and researches among the lakes and mountains of Eastern and Central Africa» (1879
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Sachbeschädigungbis Sacher-Masoch |
Öffnen |
), "Arab.
Volkslieder aus Mesopotamien" (ebd. 1889), "Kata-
log der pers. Handschriften der Vodleyana" (mit
C'the', Orf. 1889), "Altaramäifche Infchrift auf der
Statue des Königs Panammü von Sam-al" (Berl.
1893), "Muhammed. Erbrecht von Zanzibar
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0012,
von Aloëfarbstoffebis Aloin |
Öffnen |
Kosseir an der arabischen Südküste
kommende, teils auch die von Zanzibar. Man erhält diese
Sorte in großen braunroten, innen oft noch weichen
Stücken mit muschligem, glasglänzendem
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0115,
von Elemiharzbis Elfenbein |
Öffnen |
, von denen die Ware nilabwärts geht; auch in Zanzibar kommt viel E. zusammen. Für Innerafrika ist Timbuktu der Haupthandelsplatz für E. und geht dieses von dort nach Baku im Busen von Guinea und nordwärts nach Tunis. Ganz Afrika hat in den Jahren
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0259,
von Katzenkrautbis Kautschuk |
Öffnen |
, Benin etc. so hoch stehen sollen, daß schon 122 Stück den Wert eines Francs repräsentieren, sodaß also Kaufleute, die dort Waren entnehmen wollen, durch Ankauf dieser Münzsorte in England oder Zanzibar, das auch eine Hauptbank derselben ist, bedeutende
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0392,
von Organdisbis Orlean |
Öffnen |
, Arnotto), ein gelbroter Farbstoff, welcher von einem in den heißen Ländern Amerikas heimischen, aber auch dort, sowie in Zanzibar und auf den Sandwichinseln kultivierten strauchartigen Baume, Bixa orellana, kommt und zwar ist das Fruchtfleisch
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