Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Zapolya
hat nach 1 Millisekunden 42 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Zapfenbäumebis Zara |
Öffnen |
. Jungmaß, s. Altmaß.
Zapolya (spr. sapolja), ein ursprünglich slawisches, dann magyarisiertes Geschlecht, das erst unter Matthias Corvinus, namentlich in der Person Emerichs (Palatin 1485), emporkam. Dessen jüngerer Bruder, Stephan, zunächst königlicher
|
||
57% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Zapfenhäuserbis Zar |
Öffnen |
sog. Retraiteschuß abgegeben.
Zapfenträger , soviel wie Nadelhölzer (s. d.).
Zapfmaß , s. Aichmaß .
Zapolya ( spr. sá- , Szápolya ), ungar. Familie slawon.
Ursprungs. Stephan Z. , Woiwode von Siebenbürgen
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0021,
Geschichte: Oesterreich-Ungarn. Frankreich |
Öffnen |
. v.
Sporck
Szapary
Tegetthoff
Terzka
Tilly
Trenck, 1) Frz. v. d.
Urban, Karl v.
Wallenstein
Wallmoden
Weerdt, J. de, s. Werth
Welden
Werth
Wimpffen
Würtemberg, 4) Wilh., Hzg. v.
Wurmser
Zápolya, 1) Steph.
Ziska von Trocnow
Zriny
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1009,
Ungarn (Geschichte 1527-1848) |
Öffnen |
1009
Ungarn (Geschichte 1527-1848).
gekrönt. Ein Teil der Großen rief aber Johann Zápolya zum König aus, welcher sich den Türken in die Arme warf. Im Vertrag von Großwardein (25. Febr. 1538) ward U. so geteilt, daß Zápolya Siebenbürgen und U
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0548,
von Wagmüllerbis Wagner |
Öffnen |
.
2) Alexander , Historien- und Genremaler, geb. 1838 in Ungarn, bildete sich in München unter Karl v. Piloty aus und machte schon durch sein erstes größeres Bild: Isabella Zápolya nimmt Abschied von Siebenbürgen, bedeutendes Aufsehen. Bald
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Ferabadbis Ferdinand (deutsche Kaiser) |
Öffnen |
, und erlangte nach dem Tod seines Schwagers, des Königs Ludwig II., in der Schlacht bei Mohács 1526 durch Wahl der Stände die Krone dieser Länder nebst Mähren, Schlesien und der Lausitz. In Ungarn erhob sich gegen ihn Johann Zápolya als Gegenkönig
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Ofen (Stadt)bis Offenbach |
Öffnen |
wurde seit der türkischen Eroberung 1541 teils verschleppt, teils dem Verderben preisgegeben. Soliman übergab O. dem Johann Zápolya, Woiwoden von Siebenbürgen, den er zum tributpflichtigen König von Ungarn ernannt hatte. Ferdinand I., König von Ungarn
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0839,
von David (Christian)bis David (Gerard) |
Öffnen |
.
Lutheraner in Siebenbürgen. Aber schon 1559 stand
D. auf feiten der Anhänger Calvins, weshalb er
1564 Bischof und Hofprediger des Fürsten Johann
Sigismund Zapolya wurde. Aber auch dieser theol.
Standpunkt wurde von D. bald wieder verlassen;
schon
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Francuccibis Frangulinen |
Öffnen |
(1525) und stellten sich hierauf schon unter
Zapolya (1526) in die Reihe der Verfechter eines
ungar. Nationalkönigtums. Vefonders hervorzu-
heben sind: Johann F., der um 1390 seiner aus-
gezeichneten Dienste wegen von Kaiser Sigismund
zum Ban
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0731,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) |
Öffnen |
und Böhmen nebst den zu Böhmen gehörenden Ländern Mähren, Schlesien und Lausitz. In Ungarn wurde jedoch Johann von Zápolya zum Gegenkönig gewählt, der den Sultan Suleiman II. herbeirief. Schon 1529 stand dieser vor den Mauern Wiens. Nur die tapfere
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0079,
Ungarn (Geschichte) |
Öffnen |
II., der ihm 1516, folgte, schwachen Regierung führten der Ehrgeiz und die Habsucht der Großen, au deren Spitze Stephan Zápolya und später dessen Sohn Johann standen, im Innern die größte Verwirrung und einen Bauernaufstand, den sog. Kuruczenkrieg
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Bathmetallbis Bathos |
Öffnen |
von Großwardein, starb 1563. Sein Bruder Stephan (IV.), der "Großfüßige" (Nagylábú), ist der bedeutendste Mann des Hauses; zunächst Feldhauptmann Johann Zápolyas, ward er 1571 nach dem Erlöschen des Hauses Zápolya zum Fürsten von Siebenbürgen und 1575
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0453,
Batthyány |
Öffnen |
und Obermundschenk, Obergespan von Eisenburg, Ban von Slawonien und Kroatien, focht 1514 unter Stephan Báthori gegen die empörten Bauern (Kuruzzen) und 1526 bei Mohács, schwankte dann zwischen Zápolya und Ferdinand, erhielt aber letzterm durch seinen
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Dortrechtbis Dositheus |
Öffnen |
im Norden in mehreren Schlachten, namentlich bei Erlau, fast vernichtet wurden, verstärkte sich sein Heer durch neuen Zuwachs. Nach zweimonatlicher Belagerung war die Festung Temesvár ihrem Fall nahe, als der Woiwod von Siebenbürgen, Johann von Zápolya
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Francs-archersbis Frank |
Öffnen |
Venedig und die Türken tapfer gefochten, dem Gegenkönig Johann Zápolya an und verteidigte Slawonien gegen den Grafen Batthyány. Bei der Belagerung der Burg von Warasdin tödlich verwundet, starb er 1527.
2) Nikolaus, Graf von F., zeichnete sich in den
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Großschönaubis Großwesir |
Öffnen |
.), in deren Abfluß die seltene Thermen-Seerose wächst. - Am 24. Febr. 1538 wurde in G. der Friede zwischen Ferdinand I. von Österreich und Johann Zápolya geschlossen. Als es 1556 an Siebenbürgen kam, ließ Bethlen Gabor die Kathedrale abbrechen und ein
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Hermanrichbis Hermaphroditos |
Öffnen |
zwischen Ferdinand von Österreich und Johann Zápolya von den Anhängern des letztern belagert, 1610 vom siebenbürgischen Fürsten Gabriel Báthori durch List eingenommen und geplündert. Vgl. Seivert, Die Stadt H. (Hermannst. 1856); Teutsch, Geschichte
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Ivrybis Iwan |
Öffnen |
, suchte er um Hilfe bei dem deutschen Kaiser Rudolf II. und dem Papst Gregor XIII. nach und trat in dem durch den päpstlichen Nunzius 1582 zu stande gebrachten Waffenstillstand zu Zápolya seine Ansprüche auf Livland ab. Nowgorod ließ er seine
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Matthieugrünbis Matthisson |
Öffnen |
auch Wien in M.' Hand fiel; hier starb dieser 6. April 1490 eines so plötzlichen Todes, daß man seine zweite Gemahlin, Beatrix, und den Magnaten Stephan Zápolya (s. d.) gerüchtweise beschuldigte, ihn vergiftet zu haben. M. war ein Freund
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Nadaudbis Nadeln |
Öffnen |
Zápolya mit dem Tod verschont, hing er fortan diesem an und erhielt zum Lohn die Herrschaft Fogáras in Siebenbürgen als "Erbherr". Später (1534) wandte er sich wieder Ferdinand zu, ward 1554 zum Palatin erwählt und verwaltete dies hohe Amt so gut
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0506,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1463-1562) |
Öffnen |
von Siebenbürgen, Johann Zápolya, zum König wählte, der sich unter türkischen Schutz stellte und 1529 nach der Eroberung von Budapest daselbst vom Sultan Soliman als Vasallenkönig eingesetzt wurde. Ferdinand blieb bloß der Königstitel und der Besitz einiger
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0943,
Siebenbürgen (Geschichte) |
Öffnen |
Johann Zápolya als Gegenkönig auf, rief den Beistand des Sultans Soliman an und eroberte 1530 S. bis auf Hermannstadt. So kam es zur langen Trennung Siebenbürgens von Ungarn, welche bis 1690 währte. Nach Zápolyas Tod 1540 ward sein Sohn Johann Siegmund
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0926,
Türkisches Reich (Geschichte: 15.-17. Jahrhundert) |
Öffnen |
, nachdem es seit 1533 unter dem siebenbürgischen Fürsten Johann Zápolya ein türkisches Vasallenreich gewesen, 1547 zur Hälfte mit seinem Reich. Die Venezianer mußten 1540 ihre Inseln im Ägeischen Meer und ihre letzten Besitzungen auf dem Peloponnes
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1008,
Ungarn (Geschichte 1063-1527) |
Öffnen |
hungaricum in Geltung war. Ein Bauernaufstand (der "Kuruzzenkrieg") wurde 1514 von Johann Zápolya unterdrückt. Wladislaws Sohn Ludwig II. (1516-1526) fiel 29. Aug. 1526 in der unglücklichen Schlacht bei Mohács gegen Sultan Suleiman H., welcher
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Wagnerscher Hammerbis Wagram |
Öffnen |
errang er 1859 mit einem Bild aus der Geschichte seiner Heimat: Isabella Zápolya nimmt Abschied von Siebenbürgen, worauf er zwei Wandgemälde im bayrischen Nationalmuseum in München: Gustav Adolfs Einzug in Aschaffenburg und Vermählung Ottos
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Wladimirbis Wladislaw |
Öffnen |
Landordnung) die Übermacht des Adels, dessen Parteien sich um den herrschenden Einfluß auf den König stritten, bis Johann Zápolya, namentlich durch die Unterdrückung der Kuruzzen, allmächtig wurde, beobachtete den Türken gegenüber eine friedliche Politik
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Zrbis Zschokke |
Öffnen |
, die sich seit 1347 nach dem Schloß Zrin Grafen v. Zrin (Serin) nannten. Er zeichnete sich in den Feldzügen gegen Johann von Zápolya und Sultan Soliman aus. Katzianer, der des Hochverrats angeklagte Feldherr Ferdinands I., starb als Flüchtling zu
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Bath (in Nordamerika)bis Báthory |
Öffnen |
. (gest. 1493), aus der Ecseder Linie, ist vorzüglich bekannt durch den Sieg, den er als Woiwode von
Siebenbürgen 1479 bei Kenyérmezö über die Türken erfocht.
Stephan B. von Somlyó war unter Johann Zápolya Vaida oder Woiwode
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Bathosbis Bathurst |
Öffnen |
488
Bathos – Bathurst
Ferdinands I., dann im Dienste der Königin Isabella (Zápolya), wurde 1571 zum Fürsten von Siebenbürgen gewählt; 1576 bestieg er den poln
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Dévabányabis Devaux |
Öffnen |
. Thätig-
keit Anfang 1531: er wurde damals von Ofen nach
Kaschau als Stadtprediger berufen, dort jedoch ge-
fangen genommen und nach Wien abgeführt. Hier
aus dem Gefängnisse entlassen, erlitt er 1532 durch
Zäpolya in Ofen dasselbe Los. Nachdem
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Downtonpumpebis Dozy |
Öffnen |
-
woden Johann Zäpolya vernichtet, nachdem er selbst
bei einer Rekognoscierung gefangen war (Ende
Juli). D. wurde auf einen glühend gemachten
eifernen Thron gesetzt, aufs Haupt ihm eine eben-
falls glühende eiserne Krone, in die Hand ein solches
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Eck (Leonhard von)bis Eckardt |
Öffnen |
und intrigierte mit Philipp dem Großmütigen, Joh. Zapolya, den Franzosen, der Kurie gegen die kaiserl. Politik. Trotzdem schloß er in der - später jedoch getäuschten - Hoffnung, bei dieser Gelegenheit für seinen Herrn den Kurhut von der Pfalz zu gewinnen, 7
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Feralienbis Ferdinand II. (römisch-deutscher Kaiser) |
Öffnen |
feines
Schwagers Ludwig von Ungarn bei Mohacs (Aug.
1526) seine Wahl zum König von Böhmen (22. Okt.
1526) und von Ungarn (16.'Dez. 1526) durch; hier
behauptete sich freilich der von der nationalen Partei
erhobene Gegenkömg Johann Zäpolya
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Groß-Wartenbergbis Grot |
Öffnen |
,
von den Tataren Zerstört. Zu G. wurde 24. Febr.
1538 zwischen Ferdinand I. und Johann Zapolya
Frieden geschlossen. Die Stadt kam 1557 an Sieben-
bürgen und wurde 1598 von den Türken vergebens
belagert, 27. Aug. 1660 aber eingenommen und
durch den
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0682,
Osmanisches Reich (Geschichte) |
Öffnen |
auf die Nordkomitate unterworfen und zu einem Vasallenkönigreich unter dem siebenbürg. Fürsten
Johann Zápolya (s. d.) gemacht. Durch die Einnahme Wiens gedachte Suleiman den
Widerstand Ferdinands I. dauernd zu brechen und sich den Weg in den
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0946,
Siebenbürgen |
Öffnen |
Woiwode von S. König Geisa II. zog zuerst 1143 deutsche Kolonisten vom Niederrhein (Sachsen) ins Land, die im sog. Sachsenland oder Königsboden deutsches Recht behalten und sich selbst verwalten durften.
Der Woiwode Johann Zápolya wurde 1526 gegen
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Stuhlrohrbis Stuhlweißenburg |
Öffnen |
ist der Wein-, Frucht- und Pferdehandel. Die Stadt ist von Weinbergen umgeben, welche von zahlreichen Villen besetzt sind. - S. war seit Stephan I. bis auf Ferdinand I. Krönungsstadt und bis auf Zapolya Begräbnisort der ungar. Könige, von denen 14 daselbst
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Szegledbis Szekler-Eisenbahnen |
Öffnen |
der Stadt die Ruinen des in der Geschichte Siebenbürgens denkwürdigen, 1563 von dem Fürsten Johann Zápolya erbauten und im Kuruczenkriege am Anfang des 18. Jahrh. zerstörten Schlosses. In S. soll Attila Hof gehalten haben (Udvarhelo bedeutet Hofstätte
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Wagner (Alexander)bis Wagner (Heinr. Leop.) |
Öffnen |
in München. Sehr fruchtbar an umfangreichen Schöpfungen, brachte er eine Anzahl geschichtlicher Kompositionen hervor, deren Stoffe vielfach der Vorzeit seines Vaterlandes entlehnt sind. So der Abschied Isabellas Zapolya von Siebenbürgen, die Fresken: Gastmahl
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Zottige Wickebis Zschokke |
Öffnen |
. In der Folge that er sich in den
Feldzügen gegen Johann Zápolya und den Sultan Suleiman hervor und verteidigte als Ban seit 1542 Kroatien wider die Osmanen und schlug sie 1562 bei
Szigeth. Ebendaselbst fand Z. 1566 seinen Tod, als er die Stadt gegen
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Agentbis Agrarfrage (Ursachen der Agrarkrisis) |
Öffnen |
und Kapitelstadt. 1242 wurde A. von den Tataren zerstört, bald darauf zur königl. Freistadt erhoben. Später spielte es eine wichtige Rolle in den Kämpfen des Hauses Anjou gegen den letzten Arpaden und Ferdinands von Habsburg gegen Zápolya. A. ist in raschem
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Wladimir-Baibis Wladislaw (Herzöge und Könige von Polen) |
Öffnen |
den Habsburgern die Nachfolge in Ungarn zusicherte. Unter ihm wuchs die Macht des Adels, namentlich der Familie Zápolya, in immer steigendem Maße. Ein furchtbarer Bauernaufstand unter Georg Dózsa (s. d.) wurde 1514 mit blutiger Strenge unterdrückt. W
|