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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Zirbelkieferbis Zirknitzer See |
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992
Zirbelkiefer - Zirknitzer See
namentlich bei der überhaupt so altertümlich organisierten Brückenechse (s. d.), ist er aber noch im Zusammenhang mit dieser und entspricht einem mittlern, unpaaren Sehnerven. Bei diesem Tiere ist auch
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87% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Ziobis Zirkel |
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des deutschen Volkstums im Karpathenland (Graz 1879); Weber, Zipser Geschichts- und Zeitbilder (Leutschau 1880).
Zirai (Meter), türk. Längenmaßeinheit, = 1 m.
Zirbeldrüse, s. Gehirn, S. 2.
Zirbelkiefer, s. Kiefer, S. 714.
Zirbelnußstrauch
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51% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0053,
von Zinnoberbis Zwischenlager |
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,
Quecksilber ,
Schwefel (505)
Tinte und
Tusche ; -rot, s.
Chromgelb .
Zirbelkiefer , s
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50% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Arunsbis Arve |
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der Familie Turzó in der Geschichte Ungarns Bedeutung gehabt.
Arve oder Zirbelkiefer ,
s. Kiefer .
Arve , linker Nebenfluß der Rhône im franz. Depart. Hochsavoyen, entspringt an der Grenze des schweiz. Kantons Wallis auf
dem Col de
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32% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0325,
Kiefer (botanisch) |
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schmalem, saumartigem Flügel, ihr Kern eßbar. Sie ist heimiscb an den Küsten des Mittelmeers. Die Zürbel- oder Zirbelkiefer oder Arve ( Pinus cembra L .). deren Nadeln zu fünf aus einer Scheide kommen, hat einen eßbaren Kern und ist heimisch
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Bauerwitzbis Baupolizei |
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excelsa) 1200, Sommerlinde (Tilia grandifolia) 1000, Zirbelkiefer (Pinus Cembra) 500-700, Lärche (Larix europaea) 600, Föhre (Pinus silvestris) 570, Silberpappel (Populus alba) 500, Buche (Fagus silvatica) 300, Esche (Fraxinus excelsior) 200-300
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0588,
Laubholzzone (auf der nördlichen Halbkugel) |
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die Region hinausgreifen. Charakteristische Wald-und Stranchelemente der mitteleuropäischen Hochgebirgsregion sind besonders die Arve oder Zirbelkiefer (i>iiiu8^6mwa), verschiedene Formen der Krummholzkiefer (1^. nnoiu^t^ I>. I^nmilio und ?. HIu Fims
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0307,
Holz |
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Markstrahlen
befindlichen Holz-und Gefäßbündel. Leichtspaltig
sind: Fichte, Tanne, gemeine Kiefer, Lärche, Erle,
Linde; ziemlich leichtfpaltig: Eiche, Buche,
Esche, Edelkastanie, Schwarz- und Zirbelkiefer;
schwerspaltig: Hornbaum, Ulme, Salweide
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0207,
Holz |
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(Pinus Pumilio), die nur in Hochgebirgen, wie das Riesengebirge, die Karpathen und Alpen oberhalb der Grenze der andern Waldbäume wächst und dort einen schmalen Gürtel bildet. (Vergl. unter Kiefernholz.) - Die Zirbelkiefer oder Arve (Pinus Cembra
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0576,
von Terpentinbis Terpentinöl |
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, wie der cyprische T. von Pistacia terebinthus, der ungarische oder karparthische Balsam von der Zirbelkiefer, sind keine gangbaren Artikel mehr. -
Die Terpentine haben ihre hauptsächliche Bedeutung als Zusatz zu Harzen, um sie weicher
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0401,
Alpen (Klima, Vegetation, Tierwelt, Bevölkerung) |
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Wälder bildende Arve oder Zirbelkiefer. Die Alpenregion, der Sitz des Hirtenlebens, jedoch nur in seltenen Fällen fester Wohnsitz der Menschen, reicht aufwärts bis zur Schneegrenze, also etwa bis 2700 m. Anfangs noch mit strauchartigen Gewächsen (in den
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Arunsbis Arzneimittel |
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, Tellus, Semonen.
Arve, s. v. w. Zirbelkiefer, s. Kiefer.
Arve, Gebirgsfluß in Savoyen, entspringt auf dem Col de Balme, durchströmt das Chamonixthal, tritt, nachdem er die Bergflüsse Arveyron, Giffre, Menoge und Aire aufgenommen, in den Kanton Genf
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0921,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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und Seevögel an der Küste, die auch die Heimat des Eisbären ist.
Im südlich sich anschließenden Gürtel der europäisch-sibirischen Flora sind die nördlichen Waldungen gebildet aus der Zirbelkiefer (Pinus Cembra), der sibirischen Lärche (Larix sibirica
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Cédillebis Cédule |
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andern Holzessig, dessen sich die Ägypter zum Einbalsamieren bedient zu haben scheinen.
Cedrobalsam, farbloser, klarer, dünnflüssiger Terpentin aus der Zirbelkiefer oder Arve.
Cedrobaum, s. Cedrela.
Cedronsamen, die Samen von Simaba Cedron
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0824,
Deutschland (Fischerei, Waldkultur, Bergbau) |
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in den Alpen, im Böhmerwald, auf dem Schwarzwald, Wasgenwald, Thüringer Wald und Frankenwald, auf dem Oberharz und Riesengebirge. In den Alpen gesellt sich dazu die Lärche; die den höchsten Alpen angehörige Zirbelkiefer findet sich nur noch
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Holzfarbenbis Holzgewächse |
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Waren auf den Markt bringen. In Tirol, namentlich im Thal Gröden im Bozener Kreis, beschäftigen sich Männer, Weiber und Kinder mit der Schnitzarbeit (besonders Kruzifixe ["Herrgöttle"], Heiligenbilder) aus dem Holz der Arve oder Zirbelkiefer
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Kamsinbis Kamtschyk |
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sind hier die Stürme aus O. und SO., Purgi genannt. Gräser und Kräuter wachsen wegen der Feuchtigkeit des Bodens und der Luft üppig; dichte Waldungen von Rottannen, Lärchen, Zirbelkiefern (Pinus cembra), einer Erle (Alnus incana) bedecken große
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Kiefer (Personenname)bis Kieferfüße |
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geflügelten Früchten, gehört die Zürbel- oder Zirbelkiefer (Arve, P. Cembra L., s. Tafel), ein 12-15 m hoher, meist aber niedrigerer Baum mit pyramidenförmiger Krone, auch strauchartig, mit grauschwärzlichem Stamm, gefurchter und rissiger Rinde, fein
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Larabis Lärchenbaum |
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allein oder mit Fichte oder Zirbelkiefer die Baumgrenze. In Graubünden und weiter östlich tritt sie in großen Beständen auf. In dem rauhen Klima entfaltet sie ihre volle Schönheit, während sie in der wärmern Ebene weder eine solche Höhe noch das höchste
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Tannenbergbis Tannenhäher |
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, Nordasiens und unsrer Hochgebirge, besonders im Gebiet der Zirbelkiefer. In Deutschland ist er sehr selten, erscheint aber in manchem Winter ziemlich häufig; im Norden
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Nachsteuerbis Nadelholzzone |
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steigt sie bis 3000 m und höher empor und bildet teils allein, teils in Gesellschaft von Fichten und Zirbelkiefern die obere Grenze der Baumregion. Die ebenfalls sehr frostharte Larix sibirica geht in Sibirien bis gegen 69° nordwärts und greift
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0254,
Botanik: Forstpflanzen, landwirtschaftliche Kulturpflanzen |
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Taxus
Tilia, s. Linde
Tsuga
Ulme, s. Rüster
Vogelbeerbaum, s. Sorbus
Wachholder
Weide
Weimuthskiefer, s. Kiefer
Weymouthkiefer, s. Kiefer
Zellernuß, s. Haselstrauch
Zirbelkiefer, s. Kiefer
Zitterpappel, s. Pappel
Zuckerahorn, s. Ahorn
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0444,
Alpen (Pflanzenwelt) |
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Schichten der vorherrschenden Laubwälder (Eiche, Buche, Ahorn u. s. w.), der vorherrschenden Tannen-, Fichten-, Arven- (oder Zirbelkiefer-) und Lärchenwaldungen, die der Alpensträucher (Krummholz, Alpenrosen oder Rhododendren), die der Alpenmatten
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0445,
Alpen (Tierwelt. Bevölkerung) |
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sogar bis 2100 m; im Allgäu fehlt die Kastanie, die Buche herrscht bis 1400 m, der Nadelwald von da bis 1750 m und die Arve (Zirbelkiefer) steigt vereinzelt bis 1870 m. In diesen Regionen sinkt die Vegetationszeit allmählich von acht auf fünf Monate
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Altbis Altai |
Öffnen |
u. s. w. bedeckt; Weiden, Birken und Hagedorn erfüllen die tiefern Thäler. Die Abhänge bekleiden Nadelwälder von Lärchen, Fichten, Tannen, Zirbelkiefern oder sibir. Cedern, untermischt mit Birken. Die Birke findet sich bis in 1460 m Höhe; Lärchen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Altaierbis Altaisches Berggebiet |
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anzuschließen mit Birke und Espe, über 800 m Höhe folgt als Hauptbaum die Lärche. Die Zirbelkiefer bildet die Waldgrenze, auf der Südseite 1700 m und auf der Nordseite 1350 m hoch, darüber reiche Alpenflora. Die Kultur folgt dieser Regionsverschiedenheit
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Amurgebietbis Amurland |
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sich ausgebreitet haben. Charakteristisch ist eine Eiche ( Quercus mongolica ), eine Haselnuß,
eine Zirbelkiefer, Schwarzbirke u.s.w. Dennoch ist die Kultur durch die sehr lange anhaltenden Winter fast mehr wie in Sibirien
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Aufruhraktebis Aufschließen |
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und in Beständen entstandene junge Nachwuchs von Holzarten, deren schwerer Same meist nicht weit über den Kronenschirm des Mutterbaums hinausfällt. Keimender Same der Eichen, Buchen, Kastanien, von beimischen Nadelhölzern nur der der Zirbelkiefer, liefert A. (S
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Balneologiebis Balsaminaceen |
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, mehrere derselben sind auch offizinell. Die bekanntesten B. sind: 1) der Canadabalsam (s. d.) oder Canadische Terpentin; 2) der Kopaivabalsam (s. d.); 3) der Karpatische B., auch B. vom Libanon, von der Zirbelkiefer in den Karpaten, in Ungarn
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0429,
Europa (Pflanzenwelt. Tierwelt) |
Öffnen |
(neben Fichte) im Bergwald, durch die Bergkiefern, Grünerlen, Lärchen und Zirbelkiefern in den obern Bergregionen mit Alpenmatten über der Baumgrenze; je nach der Höhenlage wechselt die Flora und Kulturfähigkeit sehr, der milde Westen hält schon
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Kamptzbis Kamtschatka |
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sumpfig-
moorige Flächen und führt mit einer Zwergform
der Zirbelkiefer in Krummholzbestäuden zu der arkti-
schen Flora des Tschuktschenlandes über. Die Ge-
wässer sind ungemein reich an Fischen, besonders
Lachssormen, das Meer an Walen, Robben, Kabel
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0072,
Rußland (Bevölkerung) |
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, Zirbelkiefer, Lärche, Fichte zusammen mit Birke und nordischen Gesträuchen. Im Holzreichtum liegt hier der Wert des Landes. Der Winter dauert streng anhaltend 6-7 Monate, und das Gefrieren des Quecksilbers ist etwas Gewöhnliches. Je östlicher desto
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Siaubis Sibirien |
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Gürtel nördlich vom Altai, vom Sajanischen, Jablonoi- und Stanowoigebirge bis zur nördl. Baumgrenze entwickelt, dann folgt die arktische Tundra. Die Nadelhölzer sind im Süden am reichsten zusammengesetzt im Gebiet der sibir. Tanne mit Zirbelkiefer
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0630,
von Zedrobalsambis Zemente |
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wird mit 4½ Mk. verkauft. Man parfümiert damit besonders auch die aus inländischen Hölzern gefertigten und etwas naturfarben gebeizten Zigarrenkisten. - Einfuhrzoll gem. Tarif im Anh. Nr. 13 c 1, bzw. 2.
Zedrobalsam heißt der aus der Zirbelkiefer (Arve
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Martbis Martens (Friedr. Frommhold von) |
Öffnen |
(s. Cevedale; 3774 m) der Ortlergruppe. Hauptort ist Mortell (1302 m) mit 960 E. Lärchen und Zirbelkiefern finden sich noch bei 2300 m.
Martens, Eduard von, Zoolog, geb. 18. April 1831 in Stuttgart, studierte seit 1849 in Tübingen, München
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