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3% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0367, Oldenburg (Großherzogtum: Geschichte) Öffnen
. loszusagen, wurden aber nach einer stürmischen Debatte überstimmt und verließen den Ständesaal. Von noch größerer Bedeutung war die Beratung über die Einziehung des Domaniums und seine Verwendung für eine Zivilliste. Zwar verlangte anfangs
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0476, Hessen (Großherzogtum: Geschichte) Öffnen
Haltung in der deutschen Frage, welche auch in den Kammern getadelt wurde und inzwischen durch Preußens Zurückweichen unterlegen war. Jaup wurde durch Dalwigk ersetzt, welcher zunächst Österreich bei der Restauration des Bundestags eifrig unterstützte
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0247, Krone (fürstliches Abzeichen) Öffnen
. aus der Staatskasse hinzu. Außerdem sind bestimmte Schlösser nebst Zubehör der ausschließlichen Benutzung des Königs unter Übernahme der Unterhaltungslast auf den Kronfideikommißfonds vorbehalten. Weiteres vgl. Zivilliste. Krone (lat. corona), kranzförmige
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0040, Domäne Öffnen
verlieren sollte, die Domänen zu Privateigentum vollständig überlassen könnte. In der That sind denn auch bei der Einverleibung Hannovers, Kurhessens, Nassaus etc. in Preußen 1866 die Domänen mit den preußischen Staatsgütern vereinigt worden
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0145, von Sachsen-Altenburg bis Sachsen-Gotha Öffnen
der Herzog eine Zivilliste beziehen sollte, die landständische Initiative und die Geschwornengerichte beseitigt und selbst das Wahlgesetz von 1850 aufgehoben und zwar, da der Landtag 1854
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0943, von Zivilgouverneur bis Zivilliste Öffnen
943 Zivilgouverneur - Zivilliste. Professor v. Mandry, für das Sachenrecht der preußische Geheime Justizrat Johow, für das Familienrecht der preußische Geheime Justizrat Plank und für das Erbrecht der bayrische Ministerialrat v. Schmitt. Vgl
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0138, Hannover (Geschichte: 1848-1866) Öffnen
138 Hannover (Geschichte: 1848-1866). die Verhandlungen zu Berlin, deren Resultat das Dreikönigsbündnis vom 26. Mai 1849 zwischen Preußen, H. und Sachsen und der Verfassungsentwurf vom 28. Mai waren. H. trat dem Bündnis nur mit der Klausel
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0717, Friedrich (Preußen: F. Wilhelm III.) Öffnen
717 Friedrich (Preußen: F. Wilhelm III.). dantische und entwickelte weder seinen Charakter zur Festigkeit und Entschlossenheit noch seinen Geist zu selbständigem Denken; eine angeborne Bescheidenheit schlug oft in Schüchternheit und Mangel an
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0643, Wilhelm (Österreich, Poitiers, Preußen) Öffnen
643 Wilhelm (Österreich, Poitiers, Preußen). derlande ausgerufen. Seine Erbländer in Deutschland mußte er für Luxemburg, das 22. Juli 1815 dem Deutschen Bund einverleibt wurde, und das er im Mai zum Großherzogtum erhoben hatte, an Nassau
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0544, Bayern (Telegraphen, Post, Geldinstitute etc.; Verfassung) Öffnen
gewichen, das bis dahin bloß in der Pfalz (von französischen Zeiten her) eingeführt war. Die Verhältniszahlen der alten Maße und Gewichte sind folgende: der bayr. Fuß = 0,9299 preuß. Fuß oder 29,18 cm; die Elle = 83,33 cm; das Tagwerk = 400 QRuten
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0888, Deutschland (Geschichte 1835-1848. Gründung des Zollvereins. Aufstände 1848) Öffnen
Universität entsetzt. Der schamlose Rechtsbruch, mit welchem 1837 König Ernst August von Hannover aus Eigennutz die Verfassung von 1833 umstieß und an deren Stelle eine neue, "den wahren Bedürfnissen des Landes" und dem Vorteil seiner Zivilliste
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0693, Schwarzburg (Geschichte des Hauses S.) Öffnen
. 1849 wurde eine neue freisinnige Verfassung verkündet, welche 8. Juli 1857 umgestaltet wurde. Durch Gesetz vom 18. März 1850 übernahm der Staat die Verwaltung der Kammergüter, wogegen der Fürst eine jährliche Zivilliste von 120,000 Thlr. erhielt
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0660, von Minimen bis Minister Öffnen
Verwaltungsstellen; Ministerium, die oberste Verwaltungsbehörde eines Staats. Das Institut der Ministerien ist eine Schöpfung des modernen Staats, und zwar erscheint dieselbe namentlich in Frankreich seit der Revolution, in Preußen seit der Stein-Hardenbergschen
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0157, von Sachsen-Weißenfels bis Sachsenspiegel Öffnen
landschaftlichen; er erhielt nur eine Zivilliste von 280,000 Thlr., welche er später freiwillig auf 250,000 Thlr. herabsetzte. Ein neues Wahlgesetz wurde erlassen, und der nach diesem gewählte Landtag beschloß 1849-50
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0168, von Braunschweig bis Brehna Öffnen
. gegenüberstanden. Geschichte. Prinz Albrecht von Preußen hielt 2. Nov. 1885 seinen Einzug in die Stadt B. und übernahm die Regierung des Landes, indem er den Grasen Görtz-Wrisberg als Staatsminister bestätigte. Der neue Regent schloß 18. März 1888 mit Preußen
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0468, von Fougerolles bis Fouqué Öffnen
wieder in das Ministerium als Staatsminister und 14. Dez. d. J. als Minister des kaiserlichen Hauses ein und erhielt zugleich die Verwaltung der Zivilliste und der Krondotationen. Nachdem er im November 1860 aus dem Ministerium ausgeschieden
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0965, Ludwig (Bayern, Frankreich) Öffnen
. 1887). 18) L. II. Otto Friedrich Wilhelm, Sohn Maximilians II. und der Königin Maria, einer Tochter des Prinzen Wilhelm von Preußen, geb. 25. Aug. 1845 zu Nymphenburg, sollte, mit 18 Jahren großjährig geworden, eine Universität besuchen
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0716, Schweden (Geschichte bis zur Gegenwart) Öffnen
der Dissidenten und Juden beschlossen. Man traute dem König kriegerische Absichten zu, die vom Volk nicht gebilligt wurden. Schon 1864 hatte Karl XV. mit Dänemark ein Bündnis gegen Preußen schließen wollen, gegen das er eine Abneigung hegte, und er betrieb
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0675, von Previtali bis Prince Öffnen
und dieselben von den gesetzlichen Beiträgen zur Versorgung ihrer Hinterbliebenen befreit. Die königliche Zivilliste wurde um 3^2 Mill. erhöht, indem der Landtag es als eine Ehrenpflicht Preußens anerkannte, die Kosten oes königlichen Hofhalts allein
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0480, Browne Öffnen
Oberbefehl des Prinzen Karl von Lothringen durch rasch getroffene Maßregeln die von den Preußen versuchte Überflügelung abwehrte und den ersten Angriff Schwerins mit großer Tapferkeit zurückschlug, wurde er am Schenkel schwer verwundet. Mit dem
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0598, von Budget bis Budgett Öffnen
wird. In einigen Ländern (z. B. Preußen) können auch nach Ablauf einer Finanzperiode die einmal bewilligten Einnahmen weitererhoben werden, bis ein Gesetz sie ändert, während in andern auch die Forterhebung ausdrücklich wieder bewilligt werden muß
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0494, von Landwirtschaftsrat, deutscher bis Lanfranc Öffnen
gewählten) Sachverständigen gebildet ist und von Zeit zu Zeit zusammentritt, um sich über Maßnahmen der L. gutachtlich zu äußern und selbständig Wünsche und Anträge im Interesse der Landwirtschaft vorzubringen (in Preußen Landes-Ökonomiekollegium
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 1020, Nassau (Geschichte) Öffnen
wegen der Domänenfrage in Konflikt. Der Minister stellte die Domänen dem Patrimonialgut des herzoglichen Hauses gleich, behielt ihre Erträge als Zivilliste dem Herzog vor und verlangte sogar, daß die Staatssteuerkasse alljährlich einen Beitrag
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0105, Bayern (Verkehrswesen, Finanzen, Justiz) Öffnen
auf die Fläche als auf die Einwohnerzahl berechnet, etwas ausgedehnter als in Preußen. Die Bahnlänge der bayrischen Staatsbahnen mißt 4575 km, hiervon 306 km zweigeleisig; letztere sollen demnächst erheblich vermehrt werden. Im Betrieb sind 1071 Lokomotiven