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Ihre Suche nach Zuckersäure
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Zuckerruhrbis Zuckersteuer |
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. 1895); ders., Die kleinen Feinde des Zuckerrübenbaues (2. Aufl., Berl. 1895); Briem, Der praktische Rübenbau (Wien 1895); Doering, Die Z. und ihr Anbau (Bresl. 1896).
Zuckerruhr, s. Diabetes.
Zuckersäure, eine zweibasische organische Säure
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87% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Zuckerrübebis Zuckersteuer |
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Guadeloupe (das. 1887); Basset, Guide du planteur de cannes (das. 1889); Lock u. a., Sugar, handbook for planters and refiners (Lond. 1888).
Zuckerrübe, s. Runkelrübe.
Zuckerruhr, s. Harnruhr.
Zuckersäure C_{6}H_{10}O_{8} entsteht bei
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0604,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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591
Chemikalien organischen Ursprungs.
Acidum Oxalicum crystallisátum. +
Oxalsäure, Kleesäure, Zuckersäure.
C2H2O4^[C_{2}H_{2}O_{4}] + 2 H2O^[H_{2}O].
Weisse, kleine, nadelförmig prismatische Krystalle, die an der Luft etwas verwittern
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0270,
von Kleesalzbis Kleesamen |
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jener Fabriken. Man benutzte als Rohstoff gewöhnlich Melasse oder auch Rohzucker, und daher heißt die Oxalsäure in der technischen Sprache auch Zuckersäure (nicht zu verwechseln mit der Zuckersäure der Chemiker, die jedoch keinen Handelsartikel bildet
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0021,
von Mittel zur Entfernung der Fleckenbis Einmachkunst |
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reiben.
Rost, Galläpfel- Warme Kleesalz- Wiederholtes Auswaschen mit ge- Läßt sich nichts tun, alle Versuche verschlimmern
tinte: oder Zuckersaure- löster Zitronensäure, wenn der d. Fleck.
lösung. Stoff echt gefärbt ist.
Pflanzenfarben, Eau de
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0546,
Kohlehydrate (Disaccharide, Polysaccharide) |
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basische Säuren, z. B. (,'0011 - (0IMHD4 - 000H Zuckersäure, gebildet. Ketonzucker werden durch Oxydationsmittel gespalten und in zwei oder mehr Sän ren von geringerm Kohlenstoffgehalt übergeführt, z. B.
Fruktose in Traubensäure und Glykolsäure, bez
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0230,
Chemie: chemische Zeichen, Chemiker |
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Veratrin
Vitellin, s. Ei
Weingeist, s. Alkohol
Weinsäure
Weinstein
Welter'sches Bitter, s. Pikrinsäure
Wurstgift
Xyloidin, s. Stärke
Zellstoff, s. Cellulose
Zuckersäure
Chemische Zeichen der Elemente.
Ag (Silber, Argentum)
Al (Aluminium
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Glykosuriebis Glyptodon |
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sie ebenfalls abgespalten werden kann. Die G. steht in naher Beziehung zum Traubenzucker; sie ist nach der Konstitutionsformel CHO*(CHOH)4*COOH Zucker (Aldehydalkohol) und Säure zugleich. Durch Oxydation geht sie in Zuckersäure über.
Glyndwr, s. Owen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Oxalitbis Oxenstjerna (Axel, Graf) |
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Zuckersäure für O. stammt) oder Stärkemehl einwirken ließ, jetzt wendet man als oxydierendes Mittel schmelzendes Alkali und als Kohlehydrat Sägemehl, Kleie, Pergamentpapierabfälle oder Cellulose an. Das hierbei entstehende oxalsaure Natrium
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Owinskbis Oxalsäure |
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Zuckersäure) zum Reinigen des Glycerins und als Reagens.
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Pekingnachtigallbis Pekulium |
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bildet es Zuckersäure, dann Schleimsäure, bei langem Kochen mit Wasser geht es in Parapektin über, welches sich neben Pektin in reifen Früchten findet, und bei Behandlung mit verdünnten Säuren in Metapektin, welches in überreifen Früchten vorzukommen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0975,
Zucker (Arten, allgemeine Eigenschaften, Gewinnung) |
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sich Humuskörper; konzentrierte Schwefelsäure verkohlt Rohrzucker und entwickelt Kohlenoxyd, Kohlensäure und schweflige Säure; Salpetersäure verwandelt Rohrzucker in Zuckersäure, Weinsäure, Oxalsäure; ein Gemisch von konzentrierter Salpeter
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Brentfordbis Brenztraubensäure |
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und durch Destillation von Schleimsäure und Zuckersäure gewonnen wird. Die B. krystallisiert bei 134° in schmelzenden farblosen Nadeln. (S. auch Furfuran.)
Brenztraubensäure, Acetylcarbonsäure, CH3·CO·COOH oder C3H4O3, α-Ketopropionsäure
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Mannitbis Manometer |
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und Mannose übergeführt, durch Salpetersäure zu Zuckersäure oxydiert. Der M. ist ein sechswertiger Alkohol, CH₂OH(CH⋅OH)₄⋅CH₂OH; mit Basen bildet er ähnlich wie die Zuckerarten Verbindungen, z. B. C₆H₁₄O₆⋅CaO. Mit Säuren liefert er esterartige
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Pyroverbindungenbis Pyrrol |
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Fichtenspan wird durch Pyrroldämpfe rot gefärbt. P. kann auch auf synthetischem
Wege dargestellt werden und entsteht z.B. beim Destillieren der Ammoniaksalze der Zuckersäure und Schleimsäure. Seine chem. Konstitution ist in der Formel
ausgedrückt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Traubertenkähnebis Trauerenten |
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.) erwärmt. Es schmilzt bei 204°, während reiner wasserhaltiger T. bei 86°, wasserfreier bei 144° C. schmilzt. Durch Reduktion mit Natriumamalgam entsteht aus dem T. Sorbit und daneben Mannit. Durch Oxydation liefert der T. die Zuckersäure (s. d.). Auch
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Glühwachsbis Glümer |
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krystallisieren. Durch weitere Oxydation wird sie in Zuckersäure übergeführt.
Glukosamīn, soviel wie Glykosamin, s. Chitin.
Glukōse, s. Glykose.
Glukosīde, s. Glykoside.
Glumae nennt man in den Blütenständen der Gramineen gewisse Blättchen
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