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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Zungebis Zungennerv |
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, das Zungenbändchen (frenulum linguae), so angeheftet, daß nur die Spitze und die Seitenränder frei sind. Der hinterste, dickste Teil der Z., die Zungenwurzel, ist an dem im obern Teil des Halses liegenden Zungenbein (s. unten) befestigt, und dieses
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0033a,
Halskrankheiten |
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0033a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Halskrankheiten.
1. Häutige Bräune des Kehlkopfs und der Luftröhre.
Ansicht in den eröffneten Kehlkopf von hinten.
Zunge
Mandeln geschwollen
Zäpfchen
Schleimbelag
Kehldeckel
Speiseröhre
Zungenbein
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Tafeln:
Seite 0632a,
Die Brusteingeweide des Menschen. I. |
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0632a Die Brusteingeweide des Menschen. I.
Die Brusteingeweide des Menschen I
Der Brustkasten nach Entfernung der vorderen Brustwand.
1. Unterkiefer .
2. Zungenbein . 3. Kehlkopf .
4. Schlüsselbein . 5. Erste Rippe . 6
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Tafeln:
Seite 0632b,
Die Brusteingeweide des Menschen. II. |
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0632b Die Brusteingeweide des Menschen. II.
Die Brusteingeweide des Menschen II
Der Brustkasten, senkrecht durchschnitten und von vorn gesehen.
1. Unterkiefer .
2. Zungenbein . 3. Erste Rippe .
4. Siebente Rippe. 5. Knorpel
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0380b,
Eingeweide des Menschen II |
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- und Beckeneigeweide eines Knaben.
(Durchschnitt einer gefrornen Leiche.)
Schlundkopf
Kehldeckel
Zungenbein
Stimmband
Kehlkopf
Rückenmark
Speiseröhre
Ringknorpel
Luftröhre
Haut
Wirbelsäule
Vena anonyma
Vorderes Mittelfell
Brustbein
Bronchus
Rechte
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1040,
von Zunge (bei Blasinstrumenten)bis Zungenwürmer |
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. Über die angeborene Vergrößerung der Z. s. Glossocele, über eine Art krankhafter Verwachsung der Z. s. Ankyloglossum.
Das Zungenbein (os hyoideum), ein hufeisenförmiger Knochen, der isoliert im vordern obern Teil des Halses liegt und vorzüglich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Kehldeckelbis Kehlkopf |
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. Vögel ) ersetzt.
Der K. des Menschen (s. Tafel " Mundhöhle, Nasenhöhlen und Kehlkopf ")
liegt am Zungenbein durch
Bänder
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Kegelstuhlbis Kehlkopf |
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in der Mittellinie des Vorderhalses vor dem vierten und fünften Halswirbel, unterhalb der Zunge und des Zungenbeins (Fig. 1,1 und Fig. 4,1) und wird gegen die Haut des Halses hin zum Teil von der Schilddrüse (s. d.) bedeckt; er wird beim Schlingen, Sprechen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Bruierenbis Brumaire |
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und mit der Luftröhre in Verbindung stehendes Organ ausgezeichnet, das aus dem merkwürdig angeschwollenen und in eine Knochenblase verwandelten Zungenbeine und dem nach hinten ungemein hohen, dem Zungenbeine zum Schutze dienenden Unterkieferknochen
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0278,
Kehlkopf |
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276
Kehlkopf
dung. Zwischen Schildknorpel und Zungenbein befindet sich ein aus mehrern Bändern zusammengesetzter Bandapparat (Fig. 1,4). Die untern, kleinern Hörner (Fig. 2,3 und Fig. 3,3) des Schildknorpels sind durch je eine kleine
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1039,
von Zunftrollebis Zunge |
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, der Kinnzungenmuskel
(musculi genioglossis ), entspringt von der Innenseite des Kinns, erstreckt sich ein Stück nach hinten und schlägt sich nach oben
und vorn; dasselbe bewirkt das Hervorstrecken der Z. Das andere Paar, der Zungenbein
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Erdpistaziebis Erdschwein |
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, Flanellbinde) als Strangulationswerkzeug diente. In der Regel wird beim Erhängten die Strangrinne höher, nämlich in der Gegend des Zungenbeins, liegen, während sie beim Erdrosselten tiefer, etwa in der Mitte des Halses, angetroffen zu werden pflegt. Doch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Zahnausschlagbis Zähne |
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und stimmen bei den niedrigsten Fischen noch so sehr mit den in der Körperhaut steckenden Knochenschuppen überein, daß man sie als umgewandelte Schuppen auffassen darf. Bei den Fischen können sie an allen Knochen der Mundhöhle, auch am Zungenbein
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Erdsalamanderbis Erdstriche |
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Furche um den Hals oder einen Teil desselben herum, die sog. Strangrinne oder Strangulationsmarke. Sie hat gewöhnlich eine Kreisform und verläuft bei Erhängten meist zwischen Kehlkopf und Zungenbein quer über den Vorderhals, wogegen sie beim
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Affenblumebis Affenmenschen |
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, fehlt auch wohl ganz. Der Schwanz ist gewöhnlich sehr lang, nur selten zum Greifen geeignet. Bei mehreren Arten an dem Zungenbein eine weite Knochenblase, die mit dem Kehlkopf in Verbindung steht und die Stimme ungemein verstärkt. Namentlich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Bruktererbis Brülow |
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, vorstehender Schnauze und blasig aufgetriebenem Zungenbein, in welches die zu dreien vorhandenen Kehlsäcke einmünden. Dieser eigentümlichen Entwickelung des Stimmapparats verdanken die Brüllaffen, welche ihren Namen mit vollem Rechte tragen, die Stärke und den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Ebis East Galloway |
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269
E - East Galloway.
E.
E, e, lat. E, e, der zwischen dem hellen i und dem vollen a in der Mitte liegende Vokal, entsteht dadurch, daß die Zunge, das Zungenbein und der Kehlkopf mäßig gehoben werden und der Stimmton durch den so
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Embrunierenbis Embryo |
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. Von den Kiemenbogen gestaltet sich der erste zur Grundlage des Ober- und Unterkiefers sowie der Gehörknöchelchen, der zweite und dritte zum Zungenbein und den Bändern desselben.)
Im zweiten Monat erreicht der E. eine Länge bis zu 35 mm, von denen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0003,
Gehirn (Physiologisches) |
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, die Zungenfleischnerven (n. hypoglossii), stammen aus dem Rückenmark und verbreiten sich an den Muskeln des Zungenbeins und der Zunge.
Was den feinern Bau des Gehirns betrifft, so wird es im wesentlichen aus Nervenfasern und Ganglienzellen zusammengesetzt, zwischen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Halobatidaebis Hals |
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) Teil des Halses, Gurgel genannt, liegen vor der Wirbelsäule Zungenbein, Kehlkopf (der hervortretende Teil desselben heißt beim Menschen der Adamsapfel, s. d.), Luftröhre, Schilddrüse, Schlundkopf, Speiseröhre sowie Muskeln, viele große Gefäßstämme
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Orvietobis Osagen |
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coccygis, Steißbein, ossa coxae, Hüftbeine, os cribrosum (ethmoideum), Siebbein, os frontis, Stirnbein, os hyoideum, Zungenbein, os ilium, Darmbein, os ischii, Sitzbein, ossa jugalia (malaria), Jochbeine, ossa lacrimalia, Thränenbeine, ossa metacarpi
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0373,
Schädel (die Teile des menschlichen Schädels) |
Öffnen |
. Außerdem finden sich an ihm noch mehrere Löcher zum Durchgang von Nerven und Gefäßen. Ein besonderer Fortsatz, der Griffelfortsatz (processus stiloideus), ist ein abgetrenntes und mit dem Felsenbein verwachsenes Stück des Zungenbeins; er dient mehreren
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0685,
Wirbeltiere (Anatomisches, Physiologisches) |
Öffnen |
Abschnitten des Visceralskeletts, getragen, welche bei den luftatmenden Wirbeltieren bis auf anderweitig verwendete Reste (Zungenbein) frühzeitig zu Grunde gehen. Engere oder weitere Spalte zwischen den Kiemenbogen führen in den Schlund und nehmen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0623,
Gebiß |
Öffnen |
(Unter- und
Oberkiefer, Gaumen-, Flügel-, Pflugschar-, vordern
Keil-und Zungenbeinen und Kiemenbogen (lachs-
artige Fische, .Heringe u. s. w.) auftreten.
Die Fische wechseln ihr G. das ganze Leben hin-
durch , für jeden verloren gegangenen Zahn
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0680,
Gehirn |
Öffnen |
durch einen besondern Knochenkanal in der Nähe des großen Hinterhauptslochs und verzweigen sich in den Muskeln des Zungenbeins und der Zunge.
Hinsichtlich des feinern Baues ergiebt die mikroskopische Untersuchung, daß auch das G. wie die andern nervösen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Halobis Hals (anatomisch) |
Öffnen |
mit der Zungenwurzel und dem Zungenbeine, welcher in der Mitte des H. vorn durch den Kehlkopf in die Luftröhre und hinter derselben in die Speiseröhre übergeht, eine Menge kleiner Muskeln und Bänder, die zur Bewegung und Befestigung dieser Organe
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0437,
Hundswut |
Öffnen |
des Zungenbändchens für einen charakteristischen Sektionsbefund der Wut, doch finden sich dieselben auch bei gesunden sowie bei milzbrandkranken Hunden. Auch der sog. Tollwurm, d. h. eine vom Körper des Zungenbeins beim Hunde median
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0774,
Mensch |
Öffnen |
und enthält außer zahlreichen wichtigen Nerven und Blutgefäßen das Zungenbein, den Kehlkopf, von dem man auf der Tafel den durchschnittenen Schild- und Ringknorpel sieht, die Luftröhre mit der vorgelagerten Schilddrüse, dahinter die Speiseröhre
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Orustbis Os (Mund) |
Öffnen |
),
0. k^oidkum, das Zungenbein (s. Zunge), 0. ilsi,
das Darmbein (s. Becken), 0. i8okli, das Sitzbein
(s. Becken), 0. nl^vieuläro 8. Zcapiwiäöum, das
Kahnbein (s. d.), 0. occipltiZ, das Hinterhauptsbein
(s. Hinterhaupt), 0"i)udi8, das Schambein
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Schädelbruchbis Schaden |
Öffnen |
. Aus der Entwicklungsgeschichte geht aber
weiter hervor, daß eigentliche Wirbel an der Bil-
dung des S. gar nicht beteiligt sind. Gesichtsschädel
und Unterkiefer gingen wie das Zungenbein aus Vis-
ceralbogen hervor, die wie der vorderste Abschnitt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Münchhausen (Karl Friedrich Hieronymus, Freiherr von)bis Mund |
Öffnen |
das Zungenbein mit dem Unterkiefer verbindenden Muskeln eingeschlossen wird. (S. Tafel: Mund- und Nasenhöhle des Menschen.) Diese Höhle ist bei geschlossener Mundspalte nur nach hinten teilweise offen, indem das von oben herabhängende Gaumensegel den Boden
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