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100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0396, Schall (Zungenpfeifen, Schwingungsfiguren) Öffnen
396 Schall (Zungenpfeifen, Schwingungsfiguren). schenräumen unterbricht. Dieser Luftstrom dringt aus dem Rohr pp der Zungenpfeife (Fig. 16), welche mit ihrem Fuß auf ein Gebläse aufgesetzt ist, in die Messingrinne rr (Kanile), deren Schlitz
50% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0995, von Zungenpfeifen bis Zunz Öffnen
995 Zungenpfeifen - Zunz. Zungenpfeifen (Lingualpfeifen), Pfeifen, bei welken die Tonerzeugung durch regelmäßig wechselndes Öffnen und Schließen eines Windwegs mittels schwingender Zungen geschieht, wie bei den Klarinetten, Oboen, Fagotten
37% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1040, von Zunge (bei Blasinstrumenten) bis Zungenwürmer Öffnen
. Zungennerv (Nervus lingualis), aus dem dritten Ast des sog. dreigeteilten Gehirnnerven stammender Nerv (s. Geschmack und Tafel: Die Nerven des Menschen, Fig. 2, 12). Zungenpfeifen, die Pfeifen eines Zungenwerkes (s. Schnarrwerk). Zungenpilz, s
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1001, von Zugblätter bis Zyzani Öffnen
) (Stadt) Zlvark, Quark Zwarte Kai, Kai ungenentzündung, chronische, Ak- Zweiersystem, Tyadik Zungenfreiheit, Zaum Mnomytose Zungenlose, ^0352 Zungenlösung, Zunge 994,1 Zungenschlag, Doppelzunge Zungenstimmen, Zungenpfeifen Zunigebirge
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0154, Fernsprecher (von Siemens, Gower, Ader) Öffnen
umschlossen, dessen Deckel die vibrierende Membran trägt, während das Mundstück der bequemern Handhabung wegen in Schlauchform gegenüber der Membran angebracht ist. Als Signalvorrichtung für den Anruf dient eine Zungenpfeife. In dem Aderschen F. (Fig. 4
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 1009, von Blasewitz bis Blasinstrumente Öffnen
. Wie die Register der Orgel, zerfallen die B. überhaupt in zwei Gruppen: in Labialpfeifen (Lippenpfeifen, Flötenpfeifen) und Lingualpfeifen (Zungenpfeifen). Die Art der Tonerzeugung ist bei beiden eine ganz verschiedene, wenn sie auch am letzten Ende wieder
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0366, Stimme (physiologisch) Öffnen
. einigen Fischen, Käfern, Grillen u.s.w. hervorgebrachten Töne sowenig wie die beim Husten, Schluchzen, Röcheln u.s.w. gehörten Geräusche Anspruch auf diese Benennung haben. Das menschliche Stimmorgan , das sich am besten mit einer Zungenpfeife
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0519, von Kombinatorische Analysis bis Komburg Öffnen
517 Kombinatorische Analysis - Komburg hierzu lassen sich am besten Zungenpfeifen auf derselben Windlade und kräftige, lange nachtönende Stimmgabeln verwenden. Der Differenzton ward zuerst (1740) von Sorge, dann (1754) eingehender von Tartini
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0050, von Pfefferblatt bis Pfeifenten Öffnen
Metallzungen erregt werden. Solche P. nennt man Zungenpfeifen. (S. auch Orgel.) Über die Dampfpfeife s. d. Bei gewerblichen, insbesondere metallurgischen Arbeiten sind P. Luftkanäle zum Entweichen eingeschlossener Luft oder gebildeter Gase. In größern Gußformen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0065, von Aufrechnung bis Aufsatz, schriftlicher Öffnen
seitlich der Seele steckt und oben das Visier trägt; alle andern Geschütze haben einen losen A., welcher zum Richten (s. d.) auf das Rohr gesetzt wird. - In der Orgel heißen Aufsätze die Schalltrichter der Zungenpfeifen; vgl. Blasinstrumente. Aufsatz
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0584, von Becher bis Becherhülle Öffnen
). An Reichtum wetteiferten damit die in Schnitzwerk aus Holz, Horn, Elfenbein etc. gearbeiteten B. Becher, Name der erweiterten Enden der Schallkörper der Holzblasinstrumente (Klarinette, Oboe, Fagott etc.), auch der Aufsätze der Zungenpfeifen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 1011, von Blasius bis Blässe Öffnen
. Labialpfeifen und Zungenpfeifen. Blasius, Heiliger, Bischof zu Sebaste in Kappadokien, ward unter Licinius 316 hingerichtet. Weil er einen Knaben, welchem eine Gräte im Halse stecken geblieben war, rettete, wird er als Schutzpatron wider das Halsweh
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 1006, von Intoxikation bis Intussuszeption Öffnen
1006 Intoxikation - Intussuszeption. bei der Orgel noch kleine Veränderungen am Aufschnitt der Labialpfeifen oder der Zungen der Zungenpfeifen, beim Klavier die genaue Stellung der Hämmerchen, Revision der Belederung etc. Daher Intoniereisen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0809, von Klarett bis Klarinette Öffnen
- und Harmonieorchestern heimische Holzblasinstrument, wird mittels eines einfachen Rohrblattes angeblasen, das die untere Seite des schnabelförmigen Mundstücks (Schnabel) verschließt und wie die Zunge der Zungenpfeifen funktioniert (s. Blasinstrumente). Die K
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0374, von Labédoyère bis Labiaten Öffnen
Orchesters gehören nur die Flöten zu den L., Oboe, Klarinette, Fagott und die Blechinstrumente dagegen zu den Zungenpfeifen. Nach der verschiedenartigen Mensur (s. d.) sowie nach den verschiedenen Höhen- und Breitenverhältnissen des Aufschnittes
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0807, von Lingen bis Linguet Öffnen
., Zungenschlagader, -Blutader, -Muskel; nervus l., Zungentastnerv. Linguālpfeifen, Zungenpfeifen, s. Blasinstrumente. Linguet (spr. länggä), Simon Nicolas Henri, franz. Schriftsteller, geb. 14. Juli 1736 zu Reims, studierte in Paris die Rechte, ließ
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0934, von Musikfeste bis Muskatellerweine Öffnen
Blasinstrumente). Je nach der Art der Tonerzeugung zerfallen diese wieder in Lippenpfeifen (Flöten) und Zungenpfeifen, letztere entweder mit doppeltem Rohrblatt (Schalmei, Oboe, Fagott etc.) oder einfachem Rohrblatt (Klarinetten), oder mit membranösen Zungen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0435, Orgel Öffnen
oder mit den Ellbogen heruntergestemmt werden mußten. Die Einführung der Zungenpfeifen (Schnarrwerk) erfolgte im 15. Jahrh., die, Erfindung des Pedals zu Anfang des 14. Jahrh. Über die jahrhundertelang übliche eigentümliche Notenschrift für die O. vgl
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0648, von Refrain bis Regal Öffnen
, die nur mit einem oder wenigen Registern Zungenpfeifen besetzt war, ehedem Haus-^[folgende Seite]
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0992, von Singleton bis Sinne Öffnen
. gehört zu den Zungenpfeifen (vgl. Blasinstrumente u. Schall, S. 396); die Stelle der Zungen (es sind deren zwei wie bei der Oboe) vertreten die Stimmbänder, welche zwischen den beweglichen zwei Schildplatten und zwei Gießbeckenknorpeln, die zusammen den
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0332, von Stimmer bis Stimmführung Öffnen
mit membranösen Zungenpfeifen zu thun haben. Die S. der Amphibien ist nur von untergeordnetem Interesse. Die Krokodile haben eine durchdringende und schreiende S., die allerdings in der Gefangenschaft kaum beobachtet wird. Bei den Lurchen, besonders
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0882, von Tschego bis Tscherdyn Öffnen
(Cheng), altes chines. Blasinstrument, bestehend aus einem ausgehöhlten Flaschenkürbis, der als Windbehälter dient und mittels einer S-förmigen Röhre vollgeblasen wird; auf dem offenen obern Ende des Kürbisses steht eine Reihe (12-24) Zungenpfeifen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0293, von Vox bis Vries Öffnen
; sie kommt aber sogar als Labialstimme vor und nicht selten mit doppelten Pfeifen, einer Labial- und einer Zungenpfeife. Eine gute V. ist der Stolz einer Orgel; es gibt deren aber nur sehr wenige (Madeleine zu Paris, Dom in Freiberg). Zu 4 Fuß heißt
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0453, Weber (Physiker, Mediziner, Geschichtschreiber) Öffnen
»Die Wellenlehre« (Leipz. 1825) herausgab. Webers weitere Arbeiten betrafen zunächst Probleme der Akustik und damit zusammenhängend solche der Elastizität fester Körper; hervorragend unter denselben ist seine »Theorie der Zungenpfeifen«. In Göttingen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0598, von Musikdiktat bis Musikwerke Öffnen
Rades gestrichen wurden. Unterscheidet man die M. nach den tongebenden Mitteln, so sind zu unterscheiden o) solche mit abgestimmten Glocken, Glöckchen, Stahlstäben oder Saiten (Schlaginstrumente) und ä) solche mit Flöten- oder Zungenpfeifen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1051, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
) . . Zumbusch: Denkmal Maximilians II. (Taf. Bildhauerkunst IX, Fig. 7)..... Zündelcktrisicrmasl ine, 2 Figuren . . . Zündnadclgewehr(Taf.Handfeuerw. II, 13) Zündungen, Fig. 1-3....... Zuügcnnadel (Wirterei)........ Zungenpfeife
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0759, von Melodunum bis Melos Öffnen
. Im Guitarrenkorpus liegt der Blasbalg, der durch eine mit der Hand heraus und hinein zu schiebende Zugstange bewegt wird. Der Wind gelangt zu durchschlagenden Zungenpfeifen, deren Klappen durch Druck der Finger auf eng nebeneinander im Griffbrett
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0635, von Organisches Nervensystem bis Orgel Öffnen
in Labial- oder Lippenpfeifen und Zungenpfeifen. Bei den Labialpfeifen ist der sich an der scharfen Kante der Lippen (Labien) brechende Luftstrom allein der schwingende und Schwingungen erregende Körper. Die Pfeife ist der Raum, in dem der Ton sich
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0384, von Vokale bis Vol-au-vent Öffnen
382 Vokale – Vol-au-vent V. Zungenpfeifen, so daß sein Obertöneapparat ein Harmonium vorstellt, mit dem man die Vokal- und andere Klänge erzeugen kann. Vokāle
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0557, von Weber (Karl Otto) bis Weber (Wilhelm Eduard) Öffnen
der «Wellenlehre» (Lpz. 1825) ihren Abschluß fanden. Nachdem sich W. 1827 in Halle auf Grund einer Abhandlung über die Theorie der Zungenpfeifen habilitiert hatte und bald darauf zum außerord. Professor ernannt worden war, folgte er 1831 einem Rufe als ord