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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Zwischenbescheidbis Zwischenspiele |
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Passivhandel begnügen. S. Handel, S. 69.
Zwischenherrschaft, s. Zwischenregierung.
Zwischenkiefer, s. Intermaxillarknochen.
Zwischenmaschinen, s. Vorgelege.
Zwischenplatz (Mittelplatz, Mittelort), im Wechselwesen der dritte Ort, nach welchem
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0623,
Gebiß |
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es in
der Regel bloß Ober- und Zwischenkiefer sowie das
Pflugscharbcin. Die gemeine Kröte und die Waben-
kröte haben überhaupt gar keine Zähne. Die Kaul-
quappen haben.Hornzähne. Sehr eigentümlich war
das G. der sossilen Labyrinthodonten (s. d.).
Das G
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Hechtebis Hecker (Friedr. Karl Franz) |
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Zwischenkiefer, hinten durch den Oberkiefer gebildet. Die Gattung Hecht (Esox) ist durch flache, stumpfe Schnauze, kleine Zähne im Zwischenkiefer, große Hechelzähne im Gaumen und lange Zähne im Unterkiefer ausgezeichnet. Aus dieser Gattung, von welcher
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Eldonbis Elefant |
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hohen, säulenartigen Beinen, vier oder fünf bis auf die Hufe verbundenen Zehen, zwei Stoßzähnen in den Zwischenkiefern und nur noch einem Backenzahn in jedem Kiefer. Dieser
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0298,
Fische (Einteilung; fossile Fische) |
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. 18), Armflosser (Pediculati, Fig. 19) und Röhrenmäuler (Fistulares).
4. Unterordnung: Haftkiefer (Plectognathi). Ober- und Zwischenkiefer am Schädel nicht beweglich. Hierher unter andern die Kofferfische (ostracionidae), Nacktzähner (Gymnodontidae
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Gaumenbeinbis Gauner |
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. Hemmungsbildungen und beruht darauf, daß die Vereinigung der beiden den Gaumen bildenden Oberkieferfortsätze, bez. die Verschmelzung dieser mit den vom Stirnfortsatz ausgehenden Zwischenkiefern überhaupt nicht oder doch nicht vollständig erfolgt ist.
Man
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Gebirgsstelzebis Gebläse |
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Backenzähne). Die Schneidezähne (dentes incisivi) stehen oben im Zwischenkiefer (s. Kiefer) und entwickeln sich mitunter (Elefant, Walroß etc.) zu großen Stoßzähnen. Die ersten 3 der auf den Eckzahn (dens caninus) folgenden Backenzähne heißen falsche
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Interkalarbis Internat |
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der durch die Orgel ausgeführte Übergang von einem Choralvers zum andern.
Interlunium (lat.), die Zeit des Neumonds.
Intermaxillarknochen (Zwischenkiefer, Os intermaxillare, Ossa praemaxillaria), zwei kleine Knochenstücke zwischen den beiden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0712,
Kiefer (Baum) |
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und linker Teil nicht direkt aneinander, sondern sind durch den sogen. Zwischenkiefer getrennt. Letzterer trägt bei den Säugetieren die Schneidezähne und ist meist deutlich als besonderer Knochen erkennbar, bei den Affen und noch mehr beim Menschen aber
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Reniformbis Renner |
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, Blaufelchen, Gangfisch, Rheinanke, C. Wartmanni Bl.), bis 75 cm lang und 3 kg schwer, mit gestrecktem Körper, kleinem, niedrigem Kopf, dünner, an der Spitze senkrecht abgestutzter Schnauze, sehr dünnen, hinfälligen Hautzähnen in den Zwischenkiefern und feinen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0738,
Reptilien (Klassifikation) |
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der Ausfall der Kiemenatmung während der Jugendstadien sowie der Mangel einer Metamorphose. Bei den Schlangen und Eidechsen bedienen sich die Embryonen zum Durchbrechen der Eischale eines zahnartigen Fortsatzes am Zwischenkiefer, wie dies auch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Rüsselliliebis Russen |
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herab. Das Gebiß ist sehr bemerkenswert. Die Eckzähne fehlen allen Rüsseltieren, die untern Schneidezähne den lebenden, waren aber bei den fossilen vorhanden; die obern Schneidezähne (im Zwischenkiefer) sind zu zwei langen Stoßzähnen ausgebildet
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Saughöhebis Saugrohr |
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) Placenta gürtelförmig. Zonoplacentalia.
6. Ordnung: Rüsseltiere (Proboscidea). Sehr große Vielhufer mit langem Rüssel und mit Stoßzähnen im Zwischenkiefer. S. Rüsseltiere.
7. Ordnung: Klippschliefer (Lamnungia). Kleine Tiere mit flachen, platten Hufen, an
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Schädelbis Schädelbruch |
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) von einem Knochen getragen, der beim menschlichen Embryo noch bis zum vierten Monat, bei den Affen noch sehr viel länger und bei den meisten übrigen Säugetieren zeitlebens getrennt bleibt und als Zwischenkiefer (os intermaxillare) bezeichnet
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0244,
Vögel (Sinnes-, Verdauungs-, Respirationsorgane) |
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und ziemlich übereinstimmend gebaut. Statt eingelagerter Knochenzähne sind die Kiefer von einer festen Hornscheide überdeckt und zum Schnabel ausgezogen (Fig. 3). Während der Oberschnabel aus der Verwachsung von Zwischenkiefer, Oberkiefer
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Zähnebis Zähne, künstliche |
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(folliculi dentium); aber erst im sechsten oder siebenten Monat nach der Geburt brechen die innern Schneidezähne des Unterkiefers durch, welchen bald jene des Oberkiefers (richtiger: des Zwischenkiefers, s. Schädel, S. 374) folgen. Nach 4-6 Wochen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Dinderbis Dislokation |
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die Kiefer trugen nur kleine Zähne, während die Zwischenkiefer ganz zahnlos sind und ebenso wie die entsprechende Partie des Unterkiefers mit einem sonst niemals beobachteten Schnabelbein bedeckt waren, welches im Leben wahrscheinlich einer Hornbekleidung
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Tachtadschybis Taubstummheit |
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tw-i LLoilles^.
Kc/i/l.), Fisch aus der Familie der Heringe, bis 2 m lang und 100KA schwer, mit kleinen, bürstenförmigen Zähnen am Kiefer, Gaumen und Zunge, einer Knochenplatte an der Kehle, kurzem Zwischenkiefer, vorstehendem Unterkiefer, großen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Barsacbis Bar-sur-Aube |
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mit zwei bis drei spitzigen Stacheln besetzt, die Kiemenhaut mit sieben Strahlen versehen, das Maul sehr weit, oben nur vom Zwischenkiefer begrenzt, die Zunge glatt, Kiefer und Gaumen bezahnt. Die bekannteste Art ist der gemeine oder Flußbarsch (Perca
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Blaufischbis Blaurer |
Öffnen |
100
Blaufisch - Blaurer
stutzte Schnauze, die sehr wenig verlängerte Oberkinnlade, sehr dünne hinfällige Zähne auf der Innenseite der Zwischenkiefer, feine Zähne auf der Zunge, einen langgestreckten Körper und dünnen Schwanzstiel von den
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Brückenechsenbis Brückenprobe |
Öffnen |
Geschlecht. Über die Schläfengrube verläuft eine Knochenbrücke, und im Zwischenkiefer (vorn im Maule) steht jederseits ein großer breiter Schneidezahn. Am nächsten stehen diesem merkwürdigen Tiere im Skelettbau die fossilen Gattungen Hyperodapedon
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Electr...bis Elefantenorden |
Öffnen |
6000 KZ schwer. Die
Gattung hat ein stellenweise dünnbehaartes Fell,
zwei große Stoßzähne im Zwischenkiefer, welche das
Elfenbein (s. d.) liefern, den Schneidezähnen an-
derer Tiere entsprechen und von denen je einer bis
150 Pfd. schwer werden
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Gebiß (künstliches)bis Gebläse |
Öffnen |
622
Gebiß (künstliches) - Gebläse
lichen Walrosses, denn die Stoßzähne der Elefanten
stehen im Zwischenkiefer, sind also umgebildete
Scbneidezäbne, ebenso der unsymmetrisch (meist
rechts) auftretende des männlichen Narwal. Die vor-
dern
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Hafnarfjordbis Haftpflichtgesetze |
Öffnen |
oder Plektognathen (Plectognathi), eine sonderbare, durch abenteuerlich plumpe Form ausgezeichnete, nicht allzu zahlreiche Unterordnung der Knochenfische, bei denen der Ober- und Zwischenkiefer untereinander und mit dem Schädel unbeweglich verbunden sind. Dadurch
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Hasensprungbis Hasli |
Öffnen |
-
kieferfortsätze mit dem sog. Zwischenkiefer und mit-
einander verwachsen, gewisse Teile sich in die zwi-
schen den Kieferfortsätzen befindliche Spalte hinein-
legen und fo deren Vereinigung hindern. Man be-
seitigt die H. auf operativem Wege durch Wund
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Hergenrötherbis Hering (Fisch) |
Öffnen |
-
förmige, nach hinten in einen Stachel auslaufende
Schuppen. Das mähig weite, nur schwach bezahnte
Maul wird in seinem obern Rande in der Mitte
von den Zwischenkiefern, an den Seiten von den
Oberkiefern begrenzt, welche letztere aus je drei ge
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Narthexbis Nase |
Öffnen |
von weißer Farbe mit braunen Flecken, das keine Rückenflosse besitzt und bis 6 m lang wird. Die Bezahnung dieses dicken, fast drehrunden Wals ist höchst eigentümlich. Er hat ursprünglich nur zwei Zähne im Zwischenkiefer, wovon bei dem Männchen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0488,
von Santorinerdebis Sardelle |
Öffnen |
, tief gespaltenes Maul, sehr spitze, kleine Zähne, große, dünne, durchsichtige Schuppen. Die Sardine ist oberseits bläulichgrün, an der Seite und am Bauche silberweiß gefleckt, 23,5-28,8 cm lang, hat tief gespaltene Zwischenkiefer, Bezahnung nur
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Riesenschlangenbis Rieserfernergruppe |
Öffnen |
und Boiden unterscheiden sich dadurch, daß der Zwischenkiefer bei den erstern Zähne trägt, bei den Boiden aber zahnlos ist. Von den Pythoniden sind bekannter die Tigerschlange (Python molurus Gray, tigris Daud.), von 5 bis 8 m Länge und hellbrauner
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Karpfengebißbis Karree |
Öffnen |
der Schlundblasenfische (s. d.) mit beschupptem Körper, nacktem Kopf, ohne Barteln; oberer Mundrand in der Mitte vom Zwischenkiefer, seitlich von den Oberkieferknochen gebildet; meist ist eine hinter der Rückenflosse gelegene Fettflosse vorhanden. Das Gebiß ist bei den
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